Cover-Bild Morgen lieb ich dich für immer
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 13.03.2017
  • ISBN: 9783570311417
Jennifer L. Armentrout

Morgen lieb ich dich für immer

Tiktok made me buy it
Anja Hansen-Schmidt (Übersetzer)

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …

Eine unvergessliche, dramatische und romantische Liebesgeschichte von der SPIEGEL-Bestsellerautorin, die mitten ins Herz trifft.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2018

trotz der Langatmigkeit - atemraubend und intensiv

1

Noch vor einigen Jahren lebten Mallory und Rider in einem Haus voller Schrecken und Angst. Durchgerutscht durch ein sonst so gut organisiertes System der Kinder- und Jugendhilfe.
Plötzlich stehen sie sich ...

Noch vor einigen Jahren lebten Mallory und Rider in einem Haus voller Schrecken und Angst. Durchgerutscht durch ein sonst so gut organisiertes System der Kinder- und Jugendhilfe.
Plötzlich stehen sie sich wieder gegenüber.
Während Mallory noch immer für ein neues Leben kämpft,
scheint Rider die Vergangenheit längst hinter sich gelassen zu haben.
Doch schon bald muss Mallory feststellen, wie sehr der Schein trügt und
wie zerbrechlich das neue Leben, das beide führen, ist …

„Morgen lieb ich dich für immer“ ist ein gefühlvoller Jugend- und Liebesroman aus der Feder von Jennifer L. Armentrout.
Ich fand die Abbildung des vertrauten Pärchens
und der angedeuteten Verwischung des Covers sehr schön.
Der Klappentext macht neugierig – verrät jedoch nichts über die bewegende und ergreifende Story, die wirklich dahintersteckt.

Trotz der vielen Seiten bin ich dank des angenehmen und leichten Schreibstils der Autorin nahezu durchs Buch geflogen!
Dabei taucht man in Mallorys Sicht ein. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen,
hätte mir jedoch auch ein paar Kapitel aus Riders Sicht gewünscht.

Mallorys und Riders Geschichte hat mich vom ersten Moment an in den Bann gezogen.
Der Rückblick, mit dem die Story startet, war fesselnd und sehr berührend
und legte sozusagen den Grundstein für ein ergreifendes Leseerlebnis!

Obwohl die eigentliche Geschichte in der Gegenwart spielt,
erhält man durch passende und zum Teil auch furchterregende Rückblicke,
einen guten Einblick in die gemeinsame Vergangenheit der Protagonisten.
Sowohl Mallory als auch Rider leiden noch heute unter den Ereignissen in ihrer Kindheit.
Mallory ist eingeschüchtert, sehr befangen und gegenüber Fremden gar gehemmt.
Sogar so sehr, dass sie mit einer Sprachstörung kämpft.
Nichtsdestotrotz ist die junge Dame sehr lieb und sympathisch.
Auf den ersten Blick wirkt Rider wie ein typischer Jugendlicher – selbstbewusst, beliebt und an der Schule nur wenig interessiert.
In der Gegenwart von Mallory offenbart er seine fürsorgliche und beschützende Art.
Lange kann man bei Rider wirklich nur erahnen, welche Auswirkungen die Vergangenheit auf sein heutiges Leben hat.
Erst später, werden seine Ängste offenbart – obwohl ich diese teils sehr undurchsichtig und teilweise sehr schnell aus der Welt geschafft fand …

Von der Tiefe der Story bin ich wirklich überrascht und beeindruckt.
Keinesfalls habe ich bei dem Klappentext an so eine bewegende und emotionale Geschichte gedacht!
Dabei bin ich vor allem über die Entwicklung, die Mallory absolviert, vollkommen begeistert! Leider lieb diese dafür bei Rider etwas auf der Strecke, was vielleicht auch daran lag, dass es sich mehr auf Mallory konzentriert und teilweise auch in die Länge gezogen ist.

Nichtsdestotrotz ist „Morgen lieb ich dich für immer“ eine sehr faszinierende und atemraubende Geschichte, die mich mit ihrer emotionalen Intensität berührt und bewegt hat.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 03.02.2018

schöne contemporary geschichte

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Mallory und Rider kenne sich von Früher, sie verbindet jedoch etwas tieferes als nur Freundschaft. Sie haben etwas durchlebt, dass niemand als Kind erleben sollte! Der Klapptext macht neugierig und man ...

Mallory und Rider kenne sich von Früher, sie verbindet jedoch etwas tieferes als nur Freundschaft. Sie haben etwas durchlebt, dass niemand als Kind erleben sollte! Der Klapptext macht neugierig und man will sofort Mallory & Rider kennen lernen. Um mal kurz auf die Namensgebung zu sprechen zu kommen, Mallory ist, finde ich ein wirklich schöner Name, den ich auch so noch nie in einer Geschichte gelesen habe. Auch Rider ist ein wirklich cooler Name und sobald man die Geschichte gelesen hat, finde ich merkt man, dass dieser Name sehr zu ihm passt.


Die Hauptprotagonisten sind, wie schon genannt, Mallory und Rider. Mallory ist auf den Weg der Heilung, Sie hat als Kind soviel durch machen müssen. Sie ist charismatisch, witzig, einfach bemerkenswert, was Sie für eine positive Entwicklung erreicht.Sie ist stärker als man zu Beginn annimmt. Sie ist eine bewundernswerte Persönlichkeit. Besonders Ihre Kampfgeist und Ihre Liebe zu Rider ist Ihre größte Stärke.

Rider ist sexy, dominant und charismatisch. Er ist glücklich aber auch geschockt Mallory wieder gefunden zu haben. Sein Gefühlschaos und Unsicherheit machen Ihn liebenswerter. Sein Beschützerinstinkt ist herausragend, aber auch seine Verletzlichkeit machen ihn so sympathisch.

Der Schreibstil ist von Beginn an fließend und mitreißend. Die Erzählweise der Autorin ist erfrischend und voller Emotionen. Der Leser ist sofort im Leben von Mallory, taucht durch die Autorin, in Ihre Sichtweise ein und ist sofort mit involviert. Die Emotionen werden dem Leser durch den mitreißenden Schreibstil sofort nahe gebracht, man fühlt mit Mallory und will Ihr helfen! Besonders die Liebe und immer wiederkehrende erotische Spannung zwischen Mallory und Rider ist sofort spürbar, sie macht das Buch noch prickelnder und ist wundervoll beschrieben. Die Autorin schafft es uns durch die zwei Hauptprotagonisten die verwirrenden Gefühle der ersten Liebe hautnah mit zu erleben, besonders können wir Malloys Sichtweise nach empfinden.

Es hat mir viel Freude bereitet, dass Buch zu lesen, es hat mich berührt, verwirrt und begeistert. Die Verarbeitung der Schicksalsschläge, die Mallory durchlebt hat, ergreifen einen sofort. Die Entwicklung von Mallorys Charakter ist bemerkenswert und ergreift einen beim Lesen. Trotzdem hat mir irgendetwas in dem Buch gefehlt. Ich kann nicht sagen, was es war. Aber insgesamt hat mich die Geschichte nicht so mitgerissen, wie andere Bücher von ihr. Daher kann ich auch keine 5 Sterne geben, auch wenn es alles in allem eine wunderschöne Geschichte war.

Veröffentlicht am 19.01.2018

Schöne Geschichte

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Ich finde der Klappentext wird dem Buch nicht wirklich gerecht, wenn ich Jennifer L. Armentrout-Bücher nicht aus Prinzip lesen würde, weil ich weiß, dass ich ihre Geschichten mag und ihr Schreibstil klasse ...

Ich finde der Klappentext wird dem Buch nicht wirklich gerecht, wenn ich Jennifer L. Armentrout-Bücher nicht aus Prinzip lesen würde, weil ich weiß, dass ich ihre Geschichten mag und ihr Schreibstil klasse ist, hätte ich wahrscheinlich nicht zu dem Buch gegriffen, was ich schade finde, da die Geschichte von Mallory und Rider wirklich sehr bewegend ist.
Wie auch in ihren anderen Büchern, fand ich die Charaktere, die sie erschaffen hat sehr authentisch und bin sehr schnell mit ihnen warm geworden.
Auch die Nebencharaktere, vor allem Ainsley und Jayden fand ich auch super.
Ich fand es (auch wenn ich Reihen sehr gerne lese) gut, dass die Geschichte in sich abgeschlossen ist.
'Morgen lieb ich dich für immer' wird nicht mein liebstes Buch von ihr, aber definitiv lesenswert, wenn man Liebesromane mag.

Veröffentlicht am 24.09.2017

The Problem with Forever

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Mallory und Rider haben eine gemeinsame Vergangenheit. Beide gehen verschieden damit um und als sie sich wiedersehen, kommen alle alten Gefühle wieder hoch.

Mallory hat ihre Vergangenheit verdrängt und ...

Mallory und Rider haben eine gemeinsame Vergangenheit. Beide gehen verschieden damit um und als sie sich wiedersehen, kommen alle alten Gefühle wieder hoch.

Mallory hat ihre Vergangenheit verdrängt und alles dafür getan, zu vergessen, was ihr angetan wurde. Doch als sie Rider wiedersieht, kommt alles wieder. Selbst als sie versucht normal weiterzuleben und die Vergangenheit ruhen zu lassen. Dennoch holt ihre Vergangenheit sie ein, egal was sie tut.

Ihre Eltern versuchen ihr zu zeigen, dass er nicht gut für sie ist, doch Mallory denkt da anders. Er weckt ihre guten Seiten und hilft ihr, sich weiterzuentwickeln und ihre Schüchternheit immer weiter abzulegen.

Das Band zwischen ihnen wird immer stärker, egal, wie sehr Mallory sich dagegen wehren mag.


Das Buch ist besonders, weil es eine wichtige Thematik erklärt, auf die Armentrout auch in ihrer Danksagung nochmals näher eingeht. Durch Mallorys und Riders Vergangenheit wurde dem Leser noch mehr gezeigt, was ein Fehler alles bewirken kann.

Der englische Titel „The Problem with Forever“ hätte meiner Meinung nach besser gepasst, da er eher zum Inhalt besser abgestimmt ist, aber das ist nur ein kleiner Makel, der mir am Ende aufgefallen ist.

Mallory ist mir so sehr ans Herz gewachsen, wie fast keine andere Protagonistin. Ihre Entwicklung ist berührend und inspirierend. Mallory zeigt, dass man alles schaffen kann, egal wie hoch die Hürde ist.

Auch Rider war ein besonderer Charakter. Er hat gezeigt, dass nicht jeder Typ in Büchern ein Bad Boy sein muss, sondern auch durch das Zeigen seines Herzens einen Menschen berühren kann und Leidenschaft erschaffen kann. Auch wenn Rider seine Ecken und Kanten hat, ist er dennoch ein Herzblatt.

Die Kombination dieser beiden Charaktere ist einfach nur ergreifend und ich habe mir direkt gewünscht, auch so etwas zu haben. Klar, Bad Boys sind in Büchern mitreißend, aber Rider ist einfach perfekt. Jedes Mädchen bräuchte so einen Menschen.

Alle Charaktere sind auf ihre Weise besonders. Jeder Charakter kämpft seinen eigenen Kampf, alle haben etwas Besonderes. Egal ob es die beiden Protagonisten sind oder zum Beispiel Ainsley und Hector. Alle zeigen, dass man nicht perfekt sein muss.

Wenn ihr also ein Buch lesen wollt, das Ecken und Kanten zeigt, dann lest dieses Buch! Es wird euer Herz zum Schmelzen bringen!

Veröffentlicht am 26.08.2017

Zu viele Wiederholungen

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Ich bin ein großer Fan von Jennifer L. Armentrout und da war mir klar, dass ich um dieses Buch auf jeden Fall lesen würde. Ich hatte aber gewartet, da mich die durchwachsenen Meinungen schon irritiert ...

Ich bin ein großer Fan von Jennifer L. Armentrout und da war mir klar, dass ich um dieses Buch auf jeden Fall lesen würde. Ich hatte aber gewartet, da mich die durchwachsenen Meinungen schon irritiert haben, ich dem Buch aber unvoreingenommen entgegenblicken wollte.
Mallory hatte eine schlimme Kindheit und entkam erst mit zwölf Jahren dem Albtraum der ihr Leben war. Zu der Zeit hat sie kaum ein Wort gesprochen und auch heute fällt es ihr noch schwer mit anderen Menschen zu sprechen. Vier Jahre lang hat sie versucht alles hinter sich zu lassen und wird das erste Mal auf eine öffentliche Highschool gehen. Direkt am ersten Tag trifft sie auf Rider, den Jungen der in der schlimmsten Zeit an ihrer Seite stand und den sie in diesen vier Jahren nicht mehr gesehen hat. Beide verbindet immer noch ihrer Vergangenheit, aber die Frage ist, ob dieses Band auch für die Zukunft bestehen kann.
Mallory spricht kaum, ist eher in sich gekehrt und unglaublich unsicher. Bei der Vergangenheit, die sie hatte, auch nicht wirklich überraschend. Nach und nach versucht sie aus ihrem Schneckenhaus raus zu kommen und für sich selbst einzustehen. Leider war sie mir am Anfang zu schwach und ich hatte auf mehr Stärke gehofft, da sie ohne Rider wohl komplett aufgeschmissen gewesen wäre.
Rider ist sehr selbstlos und hat einen großen Beschützerinstinkt, vorallem gegenüber Mallory. Er würde alles tun, damit sie nicht leidet und sie ist der wichtigste Mensch in seinem Leben, auch noch nach vier Jahren.
Ich fand es toll, dass die beiden ein so starkes Band hatten und dass sich die Beziehung zwischen den beiden langsam entwickelt. Es gab einige Wiederholungen, die mich ein wenig gestört haben und die das Buch unnötig in die Länge gezogen haben. Vorallem am Anfang hat sich die Geschichte etwas gezogen und man hätte sie schon so um 100 Seiten kürzen können, ohne dass das Buch an Tiefe verloren hätte.
Das Buch hätte auch mit weniger Seiten absolut überzeugen können. Es war eine bewegende Geschichte mit vielen Emotionen, die auch zum Nachdenken anregt.
Der englische Originaltitel 'The problem with forever' passt so viel besser zu dem Buch, als der deutsche Titel. Der englische Titel hat eine Bedeutung und der ging bei der 'Übersetzung' irgendwie verloren, was ich wirklich schade finde.
Dadurch, dass ich keine Erwartungen an das Buch hatte, wurde ich definitiv positiv überrascht. Ich war von der Geschichte gefesselt und fand den Schreibstil der Autorin sehr angenehm. Trotz ein paar Schwächen würde ich dieses Buch definitiv weiterempfehlen.