Cover-Bild Das Gewicht von Seifenblasen
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 346
  • Ersterscheinung: 01.12.2020
  • ISBN: 9782496703283
Jessica Winter

Das Gewicht von Seifenblasen

Eine berührende Geschichte um Liebe, Loslassen und das Glück des Augenblicks von Kindle-#1-Bestsellerautorin Jessica Winter.

Eigentlich gefällt es Liza ganz gut, beim Umzug gleich von ihrem attraktiven Nachbarn mit dem süßen Lächeln und dem australischen Akzent auf Händen getragen zu werden. Mit verlaufener Wimperntusche und zerfetzten Schuhen will Flirten allerdings gelernt sein. Gut, dass Liza sowieso nicht vorhat, sich in irgendwen zu verlieben. Erst recht nicht, wenn es sich dabei um den Assistenzarzt handelt, der im gleichen Krankenhaus arbeitet, in dem ihre Schwester Becca auf eine Lungentransplantation wartet.

Aber River ist nicht nur von Lizas Charme und Witz beeindruckt, sondern vor allem von dem, was sie dahinter versteckt. Er ist fest entschlossen, um ihr Herz zu kämpfen, weil er seines schon an sie verloren hat. Und als sich Beccas Zustand verschlechtert, ist River vielleicht der Einzige, der Lizas Abwärtsspirale stoppen kann …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2020

Mal die andere Seite einer Geschichte

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Liza und River eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, obwohl man sie so eigentlich nicht erwartet hat.
Liza zieht mit ihrer Schwester in das selbe Gebäude wie River und sein riesiger Hund.
Was sie nicht ...

Liza und River eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, obwohl man sie so eigentlich nicht erwartet hat.
Liza zieht mit ihrer Schwester in das selbe Gebäude wie River und sein riesiger Hund.
Was sie nicht wissen ist dass er auch Beccas Arzt sein wird (zwar nur kurz aber trotzdem)

Dieses Buch ist definitiv keine leichte Kost und hat mich stellenweise wirklich Überwindung gekostet weiterzulesen. Denn es gibt viele Geschichten die aus Sicht der Kranken geschrieben werden, aber in diesem geht es um Liza und ihre Gefühle und dass sie quasi allen alles recht machen will und sich dadurch selbst vergisst und sich selbst erst dann Glück gönnen will, wenn Becca wieder gesund ist bzw es ihr wieder besser geht.

Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Liza und River erzählt und man erfährt wie es Liza mit der Siituation geht und wie sie sich selbst in den Hintergrund rückt.
River ist eine Ablenkung für Liza, will aber eigentlich keine sein, aber wo die Liebe eben hinfällt, manchmal kann man sich nicht wehren dagegen.

Ich fand River so toll, wie er mit Liza und Becca und nicht nur deren sondern auch seiner eigenen Situation mit seinem Studium und seiner Familie umgeht.

Mit Liza habe ich total mitgefühlt und ihr Ausbruch gegen Ende des Buches war soo richtig und wichtig und hat gezeigt wie es ihr wirklich geht.

Das Buch ist nichts für schwache Nerven, denn es werden einige sehr ernste Themen angesprochen, die nicht alltäglich sind und über die sich irgendwie viel zu wenig Gedanken gemacht werden.

Ich will nicht schreiben dass mich das Buch gut unterhalten hat, ich habe gelacht und geweint aber es hat mich auf jeden Fall sehr berührt.

Vielen Dank an die Autorin für dieses Buch und viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 02.12.2020

emotional starkes Buch, mein Lesehighlight

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Zu Beginn möchte ich mich beim Tinte und Feder Verlag sowie der Autorin Jessica Winter für das Rezensionsexemplar bedanken, dieses hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

Ich weiß eigentlich noch ...

Zu Beginn möchte ich mich beim Tinte und Feder Verlag sowie der Autorin Jessica Winter für das Rezensionsexemplar bedanken, dieses hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

Ich weiß eigentlich noch gar nicht so recht, welche Worte ich für dieses Buch finden soll. Da ich von den großartigen Gefühlen welche Jessica in dieses Buch gepackt hat immer noch absolut umgehauen bin. Doch wer bereits Bücher von ihr gelesen hat, weiß genau das jedes Mal das große Gefühlschaos ansteht.

Liza und River sind einfach toll. Jeder für sich und jeder alleine. Liza ist aufopferungsvoll für ihre Schwester da, sie leidet unter MS (Mukoviszidose) und da gibt es gute und schlechte Tage.
Auch hier merkt man das Jessica Winter sich mit der Thematik auseinandergesetzt hat, jeder Leser der diese chronische Krankheit nicht kennt, wird aufgeklärt und es wird leicht verständlich rübergebracht.

Der Buchtitel und das Cover sind harmonisch abgestimmt und die Farbwahl ist durch die dezenten Farben sehr schön gestaltet. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht, so dass man kaum eine Möglichkeit hat, diese Geschichte aus der Hand zu legen. Da das Buch in drei Teile unterteilt wurde bekommt man für die zeitlichen Abstände ein besseres Verständnis. Auch nach Beendigung des Buches, regt es weiter zum Nachdenken an. Was es zu etwas Besonderem macht.

Ein emotionales, starkes Buch, mit der gewissen Portion Humor an den richtigen Stellen. Dieses Buch ist unwiderruflich mein Lesehighlight im November.

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Veröffentlicht am 01.12.2020

Rezension

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Erster Satz:
»Du weißt aber schon, dass es schnellere Methoden gibt, jemanden umzubringen, als die hier, oder?«, stöhnt meine beste Freundin Steph, als wir mein Sofa in den siebten Stock schleppen.

Meine ...

Erster Satz:
»Du weißt aber schon, dass es schnellere Methoden gibt, jemanden umzubringen, als die hier, oder?«, stöhnt meine beste Freundin Steph, als wir mein Sofa in den siebten Stock schleppen.

Meine Meinung:
Ein richtig schönes Herzensbuch.

Ich muss gestehen, dass ich am Anfang erst ein bisschen um das Buch herum geschlichen bin. 

Das Cover hat mich direkt angesprochen, doch vom Klappentext her war ich mir nicht ganz sicher ob es meinen Geschmack treffen wird.

Und ich bin so was von froh, dass ich es doch noch gewagt habe, denn ich würde es definitiv bereuen wenn ich das Buch nicht kennen würde.

Schon direkt der Anfang hat mich sofort überzeugt und ich wollte direkt weiterlesen.

Das Buch wird aus der Sicht von Liza und River erzählt und ein wichtige Rolle im Buch spielt die kranke Schwester von Liza. 

Gelungen finde ich, dass die Stärke von Liza und Becca im Buch deutlich wird, beide aber auch ihre „menschlichen“ Momente haben.

Liza ist mir sehr ans Herz gewachsen, auch mit ihrer sarkastischen Art, dadurch wird die Geschichte etwas aufgelockert. Was dem Buch so gut getan hat, die Krankheit kam dann nicht ganz so ernst und traurig rüber, was ich sehr gelungen finde.

Der Schreibstil der Autorin hat mir auch sehr gut gefallen und hat auch super zur Geschichte und zu Liza und River gepasst.

Ich benötigte auch ein Taschentuch beim lesen, durchs Lachen und wegen der Traurigkeit. Die Geschichte hat auf jeden Fall meine Gefühle angeregt und das spricht für ein wunderschönes Buch.

Die Geschichte bekommt von mir 5 von 5 Büchersterne.
Ich freue mich schon auf weiter Bücher der Autorin, denn dieses Buch war mein erstes der Autorin und ein bisschen frage ich mich wo ich eigentlich gelebt habe. Ich bin dann mal stöbern.

Wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen.

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Veröffentlicht am 01.12.2020

Für mich ein absolutes Lesehighlight

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Wow! Einfach nur wow!

Also eines sei hier mal gleich am Anfang gesagt. Wenn ihr auf der Suche nach wunderschönen Geschichten seid, welche viele große Gefühle beschreiben und das wahre Leben widerspiegeln, ...

Wow! Einfach nur wow!

Also eines sei hier mal gleich am Anfang gesagt. Wenn ihr auf der Suche nach wunderschönen Geschichten seid, welche viele große Gefühle beschreiben und das wahre Leben widerspiegeln, dann seid ihr bei Jessica Winter goldrichtig. Und damit meine ich tiefgründige Geschichten, die so richtig unter die Haut gehen und Themen beinhalten, die nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern auch deinen Taschentuchverbrauch steigern und dich trotzdem auch zum Lachen bringen!

Das Gewicht von Seifenblasen überzeugt nicht nur mit Titel, einem wunderschönen Cover und dem Klappentext! Die Autorin hat mich schon nach wenigen Worten an ihr Buch gekettet. Und der Titel wirkt noch stärker, wenn man erst liest welche Bedeutung er im Buch hat. Das fand ich großartig und hat mich wahnsinnig berührt!

Liza ist eine außergewöhnliche Protagonistin. Sie ist aufrichtig, nicht auf den Mund gefallen, etwas tollpatschig, aufopfernd, selbstkritisch und vor allem eine sehr starke Persönlichkeit. Und trotzdem in ihrem inneren so zerbrechlich! Es ist bewundernswert, wie sehr sie sich um ihre kranke Schwester Becca kümmert. Sie ist immer für sie da und hat ihr eigenes Leben komplett auf sie eingestellt.
Und obwohl sie alles gibt und ihre eigenen Bedürfnisse hintenanstellt, hat man das Gefühl, dass es für Menschen, welche ihr nahe stehen immer noch nicht genug ist. Man hat das Gefühl, als könnte sie es manchen einfach nie recht machen. Egal was sie macht! Besonders ihren Eltern!
Und mit diesem enormen Druck versucht sie trotzdem ihr Leben zu meistern. Für mich persönlich eine sehr bewundernswerte junge Frau!

Umso schöner ist es mitzuerleben, wie sie River kennenlernt. Wer jetzt an so typisch klischeehafte Geschichten denkt, liegt damit vollkommen falsch.

River ist ein Mann, denn man einfach lieben muss! Es geht gar nicht anders! Seine Art wie er auf Liza zugeht, mit soviel Zurückhaltung, dass es beinahe schon schmerzt es mitanzusehen! Wie er ihr in schweren Zeiten zur Seite steht, als Freund! Es ist unbeschreiblich! Allein beim Gedanken daran, bekomme ich schon wieder Gänsehaut!

Wie ihr sicher schon herausgelesen habt, bin ich ein riesen Fan dieses Buches! Man spürt hier richtig, dass die Autorin sehr viel Gefühl und Herzblut in jede geschriebene Zeile gesteckt hat. Das Buch liest sich flüssig, ist emotionsgeladen, sowohl traurig wie auch lustig, spannend und vor allem fesselnd aufgebaut. Die Protagonisten wirken authentisch und die Krankheit sowie deren Verlauf wurde sehr gut recherchiert und beschrieben!

Für mich ein absolutes Lesehighlight!

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Veröffentlicht am 01.12.2020

großartiges Buch

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Rezension

Buchname: Das Gewicht von Seifenblasen
Autor: Jessica Winter
Seiten: 346 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: Tinte & Feder (1. Dezember 2020)
Sterne: 5

Cover:
Das Cover ...

Rezension

Buchname: Das Gewicht von Seifenblasen
Autor: Jessica Winter
Seiten: 346 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: Tinte & Feder (1. Dezember 2020)
Sterne: 5

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in roten Buchstaben im mittleren Bereich. Man sieht ein Pärchen und Seifenblasen auf dem Cover. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)

Eine berührende Geschichte um Liebe, Loslassen und das Glück des Augenblicks von Kindle-#1-Bestsellerautorin Jessica Winter.
Eigentlich gefällt es Liza ganz gut, beim Umzug gleich von ihrem attraktiven Nachbarn mit dem süßen Lächeln und dem australischen Akzent auf Händen getragen zu werden. Mit verlaufener Wimperntusche und zerfetzten Schuhen will Flirten allerdings gelernt sein. Gut, dass Liza sowieso nicht vorhat, sich in irgendwen zu verlieben. Erst recht nicht, wenn es sich dabei um den Assistenzarzt handelt, der im gleichen Krankenhaus arbeitet, in dem ihre Schwester Becca auf eine Lungentransplantation wartet.
Aber River ist nicht nur von Lizas Charme und Witz beeindruckt, sondern vor allem von dem, was sie dahinter versteckt. Er ist fest entschlossen, um ihr Herz zu kämpfen, weil er seines schon an sie verloren hat. Und als sich Beccas Zustand verschlechtert, ist River vielleicht der Einzige, der Lizas Abwärtsspirale stoppen kann …

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Das Buch bzw die Geschichte wurde aus der Sicht von Liza und River geschrieben.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Liza
Der Hauptprotagonist ist River

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Mir hat „Das Gewicht von Seifenblasen“ extrem gut gefallen. In den Buch lernen wir Liza kennen, die sehr chaotisch und auch sehr sarkastisch ist, aber mega sympathisch und authentisch ist. Ihre Schwester Becca ist sehr schwer krank. Und River – Lizsas Nachbar und auch Assistenzarzt – der auch mein Herz von der ersten Seite an gewonnen hat. Was mir persönlich an dem Buch richtig gut gefallen hat ist, dass es nicht um Becca und ihre Krankheit geht. Sondern das ihre Schwester Liza als Hauptprotagonistin fungiert hat. Liza ist m ir persönlich mit ihrer Lustigen Art und Weiße richtig ans Herz gewachsen. Das fande ich sehr gut, dass das Buch auch eine gewisse Portion Witz und Charme hatte und nicht nur die Krankheit oder die Melancholie im Vordergrund stande..
Ich finde auch, dass Jessica es wunderbar gemeistert hat, dass Buch auf eine Art und Weiße total Locker flockig und auch mit einer gehörigen Portion Witz zu schreiben aber auch gleichzeitig mit einer gewissen Ernsthaftigkeit und Melancholie zu schreiben. Ich hatte sowohl Tränen in den Augen vom Lachen als auch wie von der Traurigkeit. Dieser schmale Grad an Gefühlen hat die Autorin meiner Meinung nach richtig gut hinbekommen. Dass das Buch für mich persönlich schon zu etwas besonderen macht. Ich habe das Buch so gerne gelesen, dass ich es regelrecht verschlungen habe. Ich mag es total, wenn ich bei einer Geschichte gleichzeitig vor Rührung weinen und auch vor lauer Lachen weinen kann. Und das konnte ich bei der Geschichte von Liza und River ziemlich gut. Außerdem mag ich einfach die ganze Schreibweise von der Autorin. Ihre Charaktere haben auf mich einen realen Eindruck gemacht. Es hat einfach alles von Vorne bis Hinten gestimmt. Deshalb bekommt da Buch von mir auch sehr verdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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