Cover-Bild Ein letzter Brief von dir
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 01.02.2014
  • ISBN: 9783499228612
Juliet Ashton

Ein letzter Brief von dir

Silke Jellinghaus (Übersetzer), Katharina Naumann (Übersetzer)

Jede Geschichte hat zwei Seiten. Und jede Liebe ihr Geheimnis.

Als Orla am Valentinstag einen Brief von ihrem Freund erhält, rechnet sie fest mit dem lang ersehnten Heiratsantrag. Doch bevor sie den Umschlag öffnen kann, kommt der schreckliche Anruf: Simon ist in London auf der Straße zusammengebrochen. Er ist tot.

Orla steht unter Schock. Wie soll sie weiterleben ohne Sim? Und warum rät ihr sein bester Freund so eindringlich, die Valentinskarte nicht zu öffnen? Orla war doch Sims große Liebe. Und er ihre.

Als Orla krank vor Kummer nach London reist, um mehr über Sims letzte Tage zu erfahren, wird ihr klar, wie wenig sie ihren Freund kannte. Und noch bevor sie die Valentinskarte öffnet und seine letzten Worte liest, ist sie selbst ein anderer Mensch geworden …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2018

Langwierige Geschichte

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Es ist eine schöne Geschichte, allerdings zieht sie sich sehr hin. Bei mir gehörte einiges dazu und ich habe mich teilweise selbst überreden müssen weiter zu lesen.
Zur Geschichte: Sie denkt, ihr Freund ...

Es ist eine schöne Geschichte, allerdings zieht sie sich sehr hin. Bei mir gehörte einiges dazu und ich habe mich teilweise selbst überreden müssen weiter zu lesen.
Zur Geschichte: Sie denkt, ihr Freund möchte ihr einen Heiratsantrag im Brief machen, es kommt aber alles ganz anders als man denkt. Ein hin und her, was man auch um 100 Seiten hätte kürzen können.

Veröffentlicht am 27.02.2022

Der Anfang Top, das Ende ein Flop

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Orla bekommt am Valentinstag gleich zwei Botschaften. Einen Brief von Sim und einen Anruf von seinem Manager. Der Anruf schickt Orla in ein tiefes Loch. Sim ist tot. Auf den Straßen Londons zusammengebrochen. ...

Orla bekommt am Valentinstag gleich zwei Botschaften. Einen Brief von Sim und einen Anruf von seinem Manager. Der Anruf schickt Orla in ein tiefes Loch. Sim ist tot. Auf den Straßen Londons zusammengebrochen. Sie beschließt, mit der ungeöffneten Valentinskarte nach London zu fahren, seine Wohnung dort aufzulösen und das Tagebuch zu suchen, welches Sim geführt hat. Aber die Stadt verändert Orlas Sichtweise und ihr Leben...

Ein Roman, der einen starken Anfang hatte und einen in seinen Bann gezogen hat. Je weiter man dann gelesen hat, umso langatmiger wurde es und am Ende war alle schnell hingeschrieben. Ein richtiges Happy End? Kann ich nicht beantworten, muss sich jeder selbst ein Urteil bilden.

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Veröffentlicht am 12.04.2021

wunderschön, aber auch super zäh

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Orla und Simon sind verliebt und glücklich und als Simon nach London zieht, um seine Kariere voranzutreiben, ist Orla sicher, dass sie das gemeinsam schaffen werden. Doch dann bricht Simon von jetzt auf ...

Orla und Simon sind verliebt und glücklich und als Simon nach London zieht, um seine Kariere voranzutreiben, ist Orla sicher, dass sie das gemeinsam schaffen werden. Doch dann bricht Simon von jetzt auf gleich tot zusammen und alles was bleibt ist die Valentistagskarte, die Orla genau an diesem Tag von ihm erhält. Sie ist sich sicher, dass sie weiß, was die Karte enthält, auf Simons Antrag wartet sie schon eine Weile. Und doch bringt sie es nicht über sich die Karte zu öffnen und seine letzten Worte zu lesen. Stattdessen fliegt sie nach London - eigentlich um Simons Wohnung dort zu räumen, doch dann bleibt sie länger und länger auf den Spuren des Mannes, den sie liebt und der vielleicht gar nicht der ist, für den sie ihn hielt.

Juliet Ashton erschafft in diesem Roman ein unglaublich schönes Setting ♥ Die Wohnung in London ist Teil eines größeren Hauses. Ganz oben wohnt Maude die Besitzerin, unten ist ein Buchladen, den Maude führt. Und in der Mitte ist jetzt Orla und ihre Valentinstagskarte. Maude schließt die junge Frau gleich ins Herz und nimmt sie unter ihre Fittiche. Ihr Buchladen ist wundervoll, ich wäre so gerne dort! Maude hat ein Händchen für Verirrte und nimmt bald auch eine weitere junge Frau auf, der Orla zuvor noch Sprachunterricht gegeben hat. Einige Welten prallen hier zusammen und ergeben eine bunte Mischung.

Die Geschichte ist eigentlich wunderschön, aber auch super zäh und langwierig. Hier und da sind super Entwicklungen, doch dann geht es wieder nicht voran. Maude ist großartig! Orla hätte ich zwischendurch gerne geschüttelt. Die Wendungen der Geschichte waren toll und überraschend. Es gibt eine Liebesgeschichte, aber ich fand den Love Interest leider eher unsympathisch, etwas plump und ein bisschen zu herrisch. Schade, ich war von der Geschichte leider nicht so begeistert, wie von "Der Sunday Lunch Club."

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Veröffentlicht am 13.11.2019

Eine kurzweilige Liebesromanze

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Der Roman "Ein letzter Brief von dir" ist von der Autorin Juliet Ashton geschrieben worden und hat mich mit dem wunderschönen Cover auf Anhieb angesprochen. Die Meinungen sind im Zwiespalt und auch ich ...

Der Roman "Ein letzter Brief von dir" ist von der Autorin Juliet Ashton geschrieben worden und hat mich mit dem wunderschönen Cover auf Anhieb angesprochen. Die Meinungen sind im Zwiespalt und auch ich kann mich nicht wirklich entscheiden.


Als Orla am Valentinstag einen Brief von ihrem Freund erhält, rechnet sie fest mit dem lang ersehnten Heiratsantrag. Doch bevor sie den Umschlag öffnen kann, kommt der schreckliche Anruf: Simon ist in London auf der Straße zusammengebrochen. Er ist tot. Orla steht unter Schock. Wie soll sie weiterleben ohne Sim? Als Orla krank vor Kummer nach London reist, um mehr über Sims letzte Tage zu erfahren, wird ihr klar, wie wenig sie ihren Freund kannte. Und noch bevor sie die Valentinskarte öffnet und seine letzten Worte liest, ist sie selbst ein anderer Mensch geworden …

Eine tolle Idee hat sich die Autorin einfallen lassen. Der Einstieg ist leicht und lässt mitfiebern. Schnell ist man als Leser mit dem Geschehen überrumpelt und nach wenigen Seiten ist bereits der Klappentext abgehandelt. So habe ich mir als Leser den weiteren, rasanten Lauf erhofft. Was leider nicht immer so anhielt.

Die Tagbuch-Einträge lassen mehr über die Charaktere erfahren und besonders über die Gefühle und Gedanken. Außerdem erhält man dadurch einen tollen Einblick in die Vergangenheit. Es wirkt authentisch und tiefgründig.

Nur hielt dieses Lese-Erlebnis nicht lange an. Im Laufe der Handlung war die Geschichte zu erwarten und zu oberflächlich. Mitfiebern konnte ich daher nicht so. Der Bezug zu Orla ist mir ebenfalls nicht leicht gefallen, wodurch ich mich irgendwann eher abseits der Geschehnisse gesehen habe. Auch ihre Handlungen waren für mich unverständlich.


Obwohl die Idee des Romans klasse und beeindruckend war, konnte mich das Buch nicht bis zum Schluss überzeugen. Trotzdem lese ich gerne mal wieder etwas von der Autorin!

Veröffentlicht am 23.05.2018

The last letter from you

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Orla leidet schrecklich an dem Verlust ihres Freundes Sim, sodass sie sich nach London in seine Wohnung begibt um seinen Lebensstil und seine Liebe zu der Stadt nachvollziehen zu können. Sie entscheidet ...

Orla leidet schrecklich an dem Verlust ihres Freundes Sim, sodass sie sich nach London in seine Wohnung begibt um seinen Lebensstil und seine Liebe zu der Stadt nachvollziehen zu können. Sie entscheidet sich für ein Leben dort und unterrichtet dort als Lehrerin. Während sie Sim entsetzlich vermisst, muss sie nach und nach feststellen, dass die Beziehung ihr mehr bedeutete als ihm.

Das Buch an sich klang viel versprechend, doch diese Vorstellung ist trügerisch. Beim Lesen stellt man fest, dass viele Worte mit wenig Inhalt geschrieben wurden. Es passiert nichts Spektakuläres, nichts Unerwartetes. Ich musste mich zwingen, es zu Ende zu lesen.