Cover-Bild The Ravenhood - Flock
Band 1 der Reihe "The-Ravenhood-Trilogie"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 22.03.2023
  • ISBN: 9783734112737
Kate Stewart

The Ravenhood - Flock

Roman - Die heiße TikTok-Sensation endlich auf Deutsch!
Bettina Hengesbach (Übersetzer)

»Sei ganz ehrlich: Wenn du dich nicht zwischen uns entscheiden müsstest, würdest du es dennoch tun?«

Der Deal ist simpel: Ein Jahr lang soll die 19-jährige Cecelia zu ihrem entfremdeten Vater nach Triple Falls ziehen und in dessen Fabrik arbeiten. Im Gegenzug erhält sie Zugang zu seinem Vermögen. Angewiesen auf das Geld, um ihrer kranken Mutter helfen zu können, willigt Cecelia ein – nichts ahnend, dass sie als Tochter des Chefs dort nicht den einfachsten Start haben wird. Doch das ändert sich, als sie Sean kennenlernt. Der attraktive Kollege macht sie mit seinen Freunden bekannt, einer Gruppe junger Männer, die alle nach ihren eigenen Regeln leben und dasselbe Raben-Tattoo tragen. Verwirrt von ihren Gefühlen für Sean, aber auch für dessen geheimnisvollen Kumpel Dominic, ist Cecelia entschlossen, das Jahr zu nutzen, um herauszufinden, was – und vor allem wen – sie wirklich will …

TikTok made me buy it – der erste Band der »The Ravenhood«-Trilogie endlich auf Deutsch!

Weitere Bände der Reihe:
Band 1: The Ravenhood – Flock
Band 2: The Ravenhood – Exodus
Band 3: The Ravenhood – The Finish Line

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.04.2023

Buchabbruch!

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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger.

Nachdem ihre Mutter einen Nervenzusammenbruch hatte, zieht die 19-jährige Cecelia für ein Jahr zu ihrem Vater, zu dem sie praktisch keinen Kontakt hat, mit ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger.

Nachdem ihre Mutter einen Nervenzusammenbruch hatte, zieht die 19-jährige Cecelia für ein Jahr zu ihrem Vater, zu dem sie praktisch keinen Kontakt hat, mit Ausnahme von Unterhaltsschecks, um in dessen Firma zu arbeiten. Danach wird sie mit 20 Zugang zu einem Teil seines Vermögens bekommen und kann ihre Mutter finanziell absichern. Doch in Triple Falls ist nichts so, wie sie es erwartet hätte.
Sie begegnet in der Fabrik ihres Vaters Sean, der sie seinen Freunden vorstellt und Cecelias Leben ändert sich für immer.


Ich muss gestehen: Ich habe das Buch abgebrochen. Wie ihr wisst, tue ich das nur äußerst selten, aber mich hat dieses Buch einfach total abgestoßen und null gepackt.

Mein erstes Problem war direkt der Prolog, der verriet nämlich extrem viel über die „damals“-Handlung und im „damals“ spielt der Rest des Buches – vor allem, wie die Beziehung der Protagonisten letztlich ausging. Das hat mir direkt den Spaß genommen und ich fühlte mich gespoilert.

Das nächste Problem war der Schreibstil, oder vielmehr das, was die Protagonistin dachte und sagte an manchen Stellen. Zum Beispiel noch im Prolog, als sie an die Beziehung mit dem Protagonisten denkt, die sie vor sechs Jahren führte, denkt sie daran, dass sie „immer noch die salzigen Tropfen seines Spermas schmecken“ kann (S. 15). Das fand ich wirklich cringe.
Dann geht es um ihre Mutter bzw. deren neuen Freund. Mit ihrer Mutter hatte sie immer ein ach so enges Verhältnis, aber plötzlich will die nichts mehr mit ihr zu tun haben, trotzdem will sie jetzt ein Jahr bei ihrem fremden Vater leben, um ihre Mutter (!) finanziell abzusichern. Total logisch. Der Freund ihrer Mutter ist ja soooo ein toller Kerl – der tolle Kerl lässt ihre Mutter bei sich einziehen, will aber mit deren unehelicher Tochter nichts zu tun haben. Toller Kerl, alles klar.
Als sie sich in der Firma vorstellt, finde ich es toll, dass sie direkt zugibt, die Tochter des Chefs zu sein, aber dann sagt sie, dass sie es nicht verraten wird, wenn jemand „nachmittags Lust auf ein Tête-á-Tête in der Besenkammer“ habe (S. 28). Geht’s noch merkwürdiger?

Und das sind nur Beispiele vom Anfang, es geht leider ähnlich cringe weiter. Im Prinzip geht es ganz lange nur um eins: Sex. Und diese Sex-Szenen empfand ich leider eher als merkwürdig denn als antörnend oder sinnlich.


Fazit: Ich habe das Buch letztlich schweren Herzens abgebrochen. Ich wollte es mögen, ich wollte ihm eine Chance geben und ich wollte es durchziehen, aber nachdem es in mir andauernd den Drang ausgelöst hat, vor Frust zu schreien, habe ich dann doch lieber abgebrochen und meine Zeit einem anderen Buch geschenkt.

Mir war es zu merkwürdig, zu cringe, um es in Jugendsprache auszudrücken. Es konnte mich nicht packen und zudem fühlte ich mich bereits durch den Prolog gespoilert.

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