Cover-Bild Wildflower Summer – In diesem Moment
Band 2 der Reihe "Wildflower-Summer-Reihe"
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12,99
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  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 21.07.2020
  • ISBN: 9783499276217
Kelly Moran

Wildflower Summer – In diesem Moment

Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Willkommen auf der Wildflower Ranch ...
Die neue Reihe der SPIEGEL-Bestseller-Autorin von «Redwood Love».

Nakos Hunt wird diesen Anblick nie vergessen. Wie seine beste Freundin Amy blutend auf dem Boden liegt, geschlagen von ihrem eigenen Ehemann. Es scheint völlig unmöglich. Das ist schließlich Amy. Die laute, starke, herausfordernde Amy. Selbst Monate später, als der Bastard von Ex-Ehemann längst im Gefängnis sitzt, fällt es ihm schwer, nicht jeden anzuknurren, der Amy zu nahe kommt.
Dieser eine Moment ändert für Nakos alles. Denn ihm wird klar, dass das Bild einer starken, selbstbewussten Frau, das Amy von sich zeichnet, nur allzu oft eine Fassade ist. Nakos ist entschlossen, diese Mauer zwischen ihnen abzutragen. Stein für Stein. Gespräch für Gespräch. Und schließlich auch Kuss für Kuss …

Der berührende Abschluss der zweibändigen Reihe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2020

Gute Fortsetzung

1

Nachdem mir der erste Band der Wildflower Reihe so gut gefallen hat, musste ich natürlich auch den zweiten Band lesen.

Das Cover ist auch hier wieder wunderschön, dieses Mal mehr orange und gelb angehaucht. ...

Nachdem mir der erste Band der Wildflower Reihe so gut gefallen hat, musste ich natürlich auch den zweiten Band lesen.

Das Cover ist auch hier wieder wunderschön, dieses Mal mehr orange und gelb angehaucht. Ich liebe diesen Stil einfach total. So schön ländlich und heimelig. Einfach ein besonderer Eyecatcher. Ein großes Lob an den Kyss Verlag. Denn auch innen ist das Buch wunderschön gestaltet. Ein absoluter Augenschmaus.

Die Geschichte ist auch hier wieder im Erzählstil geschrieben, was ja grundsätzlich immer noch nicht so mein Fall ist, aber dennoch hat es mich auch hier nicht wirklich schlimm gestört. Der Schreibstil von Kelly Moran war wieder sehr malerisch wodurch man sich das Setting richtig gut vorstellen konnte.

Was die Protagonisten angeht, so hatte ich mit Amy ein paar Problemchen. Sie hat mich tatsächlicherweise immer wieder mal genervt mit ihrer Unsicherheit und dem ständigen Hinterfragen. Ja, es gab Gründe warum sie so war und die rechtfertigen das auch in meinen Augen, dennoch hat es mich genervt. Sie war mir Anfangs deutlich sympathischer, aber im Laufe des Buches wurde sie immer mehr so. Erst am Ende des Buches hat sich das wieder ein bisschen geändert.
Sie hat schlimme Dinge erlebt und sie tat mir auch wirklich leid, aber trotzdem habe ich des Öfteren mit den Augen gerollt.

Nacos hingegen war richtig toll. Im ersten Band fand ich ihn so la la aber in diesem Buch konnte er mich richtig überzeugen. Er war so ein lieber, loyaler und ehrlicher Mensch. Einfach herzerwärmend wie gutmütig er ist. Er hat auch im Laufe des Buches Seiten von ihm gezeigt, die ich ihm so nicht zugetraut hätte und mich somit überrascht.

Die Handlung an sich war fesselnd und auch sehr dramatisch. Es gab keine unangenehmen Längen, ist aber an mancher Stelle etwas dahingeplätschert. Die Geschichte an sich fand ich gut, aber sie konnte mich nicht restlos umhauen.

Dennoch ein schöner Roman für Zwischendurch und wenn ihr Band 1 gelesen habt, dann solltet ihr definitiv weiterlesen, da auch die Protagonisten aus Band 1 in diesem Buch vorkommen und man einfach erfährt, wie es mit ihnen weitergeht.

Veröffentlicht am 28.07.2020

Tolles Setting und angenehme Story

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Amy kann es nicht fassen, wie ihr Leben dermaßen außer Kontrolle geraten war. Sie wurde von ihrem Ehemann geschlagen und ihr wertvollster Besitzt, ihre Kameraausrüstung wurde von ihm zerstört. Nun wohnt ...

Amy kann es nicht fassen, wie ihr Leben dermaßen außer Kontrolle geraten war. Sie wurde von ihrem Ehemann geschlagen und ihr wertvollster Besitzt, ihre Kameraausrüstung wurde von ihm zerstört. Nun wohnt sie in einem Zimmer bei ihrer Freundin Olivia und hilft auf der Wildflower Ranch, um sich nicht völlig nutzlos zu fühlen. Auch Nakos, der Vorarbeiter auf der Ranch und Amys bester Freund, kann den Anblick einfach nicht vergessen. Amy lag blutend und völlig fertig vor ihm. Sie war eine starke und herausfordernde Frau, doch seit diesem Vorfall ist sie nicht mehr sie selbst. Nakos will alles daran setzten, die alte Amy wieder zurück zu bekommen.

Meinung:

Mit dem Schreibstil hatte ich wie in Band eins auch schon, ein wenig meine Probleme. Ich finde es störend das am Kapitelanfang nicht gekennzeichnet ist aus welcher Sicht man liest. Teilweise musste ich überlegene und das hat meinen Lesefluss gestört. Sonst konnte man das Buch aber schnell lesen. Die Beschreibungen des Settings waren wirklich toll.

Mit der Protagonistin Amy wurde ich leider nicht direkt warm. Sie hat viel durchmachen müssen und musste dementsprechend auch oft zurückstecken, doch trotzdem war ihr Verhalten nicht immer nach vollziehbar und ein wenig anstrengend. Gegen Ende des Buches wurde ich aber immer mehr warm mit ihr und konnte ein besseres Gefühl für ihre Handlungen entwickeln. Amy ist eine starke Frau die sich das nicht selbst eingestehen kann und lernen muss liebe zu zulassen. Ihre Entwicklung im Laufe des Buches hat mir schlussendlich gefallen.

Der männliche Gegenpart Nakos hat mir hin gegen von Anfang an gefallen. Bevor er handelt beobachtet er und handelt schließlich bewusst. Nakos hat eine tolle Menschenkenntnis und seine unterstützende Art war total symphytisch. Er hilft Amy über Ihre Erlebnisse hinweg und ist für sie da, sobald sie ihn braucht. Ein paar tolle Eigenschaften die jeder haben sollte. Schade fand ich nur, dass man trotzdem über ihn recht wenig erfahren hat. Zwar wurden immer wieder Szenen mit eingebaut in der er über die vergangenen Zeiten mit Amy und Olivia sprach, aber leider doch zu wenig. Mehr über sein Leben im Reservat oder seine Eltern wären toll gewesen

Die Anziehung zwischen den beiden und deren Entwicklung mochte ich super gerne. Nakos hat alles dafür gegeben, Amy zu verstehen und ihr Halt zu geben. Ein oder zwei Sexszenen weniger wären auch in Ordnung gewesen, aber alles in allem hat die Entwicklung deren Liebe gepasst. Ich konnte richtig mit Nakos mitfühlen und verstehen warum er in bestimmten Situationen so handelt, und dass er Amy die Zeit gegeben hat, die sie gebraucht hat, war einfach nur schön.

Die Einbringung der Nebencharaktere hat die Autorin ebenfalls super hinbekommen. Gerade Nate hat auch in diesem Buch eine große und wichtige Rolle bekommen, in die er super gepasst hat.

Mein letzter Kritikpunkt zu dem Buch beinhaltet *Spoiler! Falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, überspringt am besten den letzten Absatz.

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Als Amys Geheimnis am Ende enthüllt wurde und wir über die damalige Vergewaltigung lesen, wurden mir persönlich die Dinge etwas zu schnell abgehakt. Schön fand ich, dass sie auch hier mit Nate ein tolles Gespräch führt, um sich selbst Mut zu geben, aber das Gespräch anschließend mit Nakos war mir etwas zu oberflächlich. Auch das es Amy danach wieder toll ging, war eher unrealistisch. Bei diesem Thema hätten es gerne noch ein paar mehr Seiten sein können. Es wäre auch hilfreich gewesen zu erfahren wie man als Mensch am besten mit diesem sensiblen Thema umgeht und betroffenen Menschen am besten hilft. So hätte man noch einiges mehr aus dem Buch mitnehmen können. Das der Onkel am Ende aber angeklagt und verurteilt wurde, zeigt das man mit den Menschen an seiner Seite, die man liebt, alles schaffen kann und man nur dem Mut aufbringen muss.
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Abschließend kann ich sagen, dass mir das Buch gefallen hat. Es konnte mich leider nicht so begeistern, wie andere Bücher der Autorin, trotzdem hatte ich aber Spaß beim Lesen.

Wenn ihr Fans der Redwood-Reihe seit und die tolle Atmosphäre vermisst, dann kann ich euch das Buch ans Herz legen und es würde mich freuen wenn ihr diesem Buch ebenfalls eine Chance gebt.

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Veröffentlicht am 03.11.2020

Zu langatmig, zu kitschig, zu wenig Handlung

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Mit ihrer Redwood-Trilogie konnte Kelly Moran mich total überzeugen, so dass ich nun auch gerne "Wildflower Summer - In diesem Moment" lesen wollte. Wie auch schon bei den Redwood-Büchern, empfinde ich ...

Mit ihrer Redwood-Trilogie konnte Kelly Moran mich total überzeugen, so dass ich nun auch gerne "Wildflower Summer - In diesem Moment" lesen wollte. Wie auch schon bei den Redwood-Büchern, empfinde ich auch das Cover von "Wildflower Summer" als totalen Geniestreich - mit dem Holzhintergrund und den schönen Blumen einfach wunderschön!

Leider hört für mich die Schwärmerei bereits an diesem Punkt auf. Die Geschichte von Amy und Nakos war für meinen Geschmack viel zu langatmig erzählt, jeder Schritt, den die beiden aufeinander zu machten, wurde endlos bedacht und durchgekaut. Die Handlung an sich war ganz nett geschrieben, aber es gab leider viel zu wenig davon - das Buch hätte auch halb so dick sein können und wäre dadurch wahrscheinlich schöner zu lesen gewesen. Ich fand auch das Ende zu kitschig - aber das ist ja wie immer Geschmackssache.

Noch kurz zu den Charakteren: Amy fand ich anfangs ganz gut, aber nach einigen Kapiteln ging mir ihre zögerliche Art Nakos gegenüber ein bisschen auf die Nerven. Ich habe verstanden, wo das herkommen sollte, aber es war einfach zu viel des Guten, sie kam mir in manchen Situation eher wie 13 als wie 30 vor. Nakos wiederum hätte gerne öfter das Alpha-Männchen rauslassen können - er war zu bedacht und hat dadurch die Handlung stark verlangsamt. Außerdem - und das nur am Rande - war er rein von der optischen Beschreibung her überhaupt nicht mein Typ, so dass ich mir hier nicht mal romantische Gedanken machen konnte.

Mein Fazit: Nach der Redwood-Trilogie bin ich von "Wildflower Summer" ein bisschen enttäuscht und vergebe nur 2,5 Sterne. Ich werde trotzdem Teil 1 noch lesen und sehen, ob die Geschichte von Olivia und Nate schwungvoller daher kommt.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

hat für mich leider eher gar nicht funktioniert

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„Es ist das Vorrecht eines Mädchens, sich nicht erklären zu müssen – weder einem Jungen gegenüber noch dem Mann, zu dem er heranwächst.“ Seite 55


Inhalt

Der Anblick seiner besten Freundin Amy, blutend ...

„Es ist das Vorrecht eines Mädchens, sich nicht erklären zu müssen – weder einem Jungen gegenüber noch dem Mann, zu dem er heranwächst.“ Seite 55


Inhalt

Der Anblick seiner besten Freundin Amy, blutend und verprügelt von ihrem Ehemann, das ist ein Anblick, den Nakos Hunt niemals vergessen wird. Wie konnte das passieren? Amy war immer unbesiegbar, doch jetzt ist alles anders. Alles scheint nur Fassade zu sein und Nakos ist entschlossen Amys Schutzmauern zu durchbrechen, Stück für Stück

Meinung

Der zweite Band der Wildflower Reihe handelt von Amy und Nakos, die man aus dem ersten Teil schon kennt. Ich würde auf jeden Fall empfehlen die Bücher in der Reihenfolge zu lesen, in der sie auch erschienen sind, weil das Paar aus Teil I auch seinen Platz in dieser Geschichte hat und es das Verstehen erleichtert.


Amy ist von ihrem Ehemann jahrelang vernachlässigt und schließlich geschlagen worden. Jetzt ist sie geschieden und ihr Mann wird angeklagt. Amy ist quasi obdachlos, sie hat kein Einkommen und sieht keine Chance in der kleinen Stadt eine Stelle zu finden. Ihre Freundin Liv, nimmt sie auf, doch als diese heiratet sucht Amy ein neues Heim und landet promt im Gästehaus von Nakos ihrem besten Freund seit Kindheitstagen.
Nakos wird schnell klar, dass er Amy liebt und er tut alles, um ihr das zu beweisen. Doch an Amys Mauern vorbeizukommen ist nicht sehr leicht.

Er brauchte einen Drink. Und eine Zwangsjacke.
Seite 48

Amy hat etwas wahnsinnig Schlimmes erlebt und ich hätte mir gewünscht, dass jemand ihr Beweis, dass sie geliebt ist, dass man sie suportet. Nakos dominiert sie aber und für mich war es zu viel. Bestimmt sein ist okay, aber er nennt sie einfach seine Freundin und schleift sie mit auf die Dates, das hat mir nicht gefallen. Ich fand auch Liv nicht gut, sie hätte viel mehr für ihre Freundin da sein müssen. Der Einzige, der sich wirklich Mühe gibt einfühlsam zu sein, ist Nate und der kennt Amy ja erst seit ein paar Monaten

Ich hab leider auch in diesem Band immer wieder Umstimmigkeiten gefunden oder Wiederholungen oder Sätze, die einfach nicht zusammen gepasst haben. Es wird z.B: immer wieder betont, dass Amy nicht im Haus bleiben kann, weil Nate und Liv frisch verheiratet sind. Aber wo ist denn Mae? Die wohnt doch da auch? Und wieso kann Amy nicht in Nates alte Behausung? Und warum muss sie gleich nach der Hochzeit weg, wo das Paar doch erstmal in den Flitterwochen ist?

„Soll ich mich umdrehen? Dann fällt es dir leichter, das Messer aus meinem Rücken zu ziehen.“
Seite 41

Wie schon in Band I fand ich die Handlungsidee und das Setting sehr stark. Aber es waren wieder die Dialoge, die mir nicht gefallen haben und ich habe in diesem Band auch die Personen und ihre Handlungen einfach nicht verstanden. Ich konnte nicht zu dieser Geschichte aufbauen und für mich hat es leider nicht funktioniert.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Schöner Schreibstil, aber Handlung nicht wirklich erkenntlich

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Amy wurde von ihrem Ehemann sehr schlecht behandelt und am Ende sogar zusammengeschlagen. Dadurch hat sie eine Mauer um sich selbst gebaut. Ihr bester Freund Nakos möchte diese durchbrechen und ihr zeigen, ...

Amy wurde von ihrem Ehemann sehr schlecht behandelt und am Ende sogar zusammengeschlagen. Dadurch hat sie eine Mauer um sich selbst gebaut. Ihr bester Freund Nakos möchte diese durchbrechen und ihr zeigen, was es bedeutet geliebt zu werden.

Der Schreibstil von Kelly Moran hat mir auch in diesem Band wieder sehr gut gefallen. Jedoch fand ich am Anfang die Perspektive gewöhnungsbedürftig. Es ist der zweite Teil einer Dilogie, man kann die Bücher jedoch auch unabhängig voneinander lesen. Ich würde aber empfehlen davor den ersten Teil zu lesen. Leider hatte ich ein paar Startschwierigkeiten, die sich auch im Laufe der Handlung nicht gelöst haben. Am Anfang hatte ich viele Fragezeichen im Kopf und wusste nicht genau, auf was die Geschichte hinauslaufen soll. Mir hat im gesamten Buch der rote Faden gefehlt. Es waren sehr viele erotische Stellen aneinander gereiht, ohne wirklichen Zusammenhang. Für mich war das einfach zu viel und ich fand sie waren an eher unpassenden Stellen. Ich hätte mir gewünscht, dass Amy und Nakos mehr miteinander sprechen. Die Geschichte und das Thema hätte viel Potential tiefgründig zu werden. Jedoch fand ich, dass das Potential leider nicht genutzt wurde. Mir war die Beziehung zu beiden zu oberflächlich und ich konnte keine Bindung zu Amy und Nakos aufbauen. Amy war mir die meiste Zeit zu negativ. Sie sagt eigentlich immer nur, wie unattraktiv sie sich findet und wie schlecht sie im Bett ist. Das ernste Thema das angesprochen wird wurde aber gut umgesetzt. Nakos hat mir schon besser gefallen, aber ich hatte das Gefühl ihn nicht wirklich kennenlernen zu können. Seine Art und Hilfsbereitschaft fand ich total gut. Wie er mit Amy umgegangen ist fand ich wirklich schön. Er war mir von den Charakteren am sympathischsten.

Leider kann ich das Buch nicht wirklich weiterempfehlen.. 2,5/5 Sterne.

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