Cover-Bild Cinder & Ella
Band 1 der Reihe "Cinder & Ella"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 28.09.2018
  • ISBN: 9783846600702
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

Cinder & Ella

Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Nach einem schweren Autounfall hat Ella ein Jahr voller OPs und Rehas hinter sich. Und nun muss sie auch noch zu ihrem Vater und dessen neuer Familie ziehen, die sie überhaupt nicht kennt. Ella will nur eins: ihr altes Leben zurück. Deshalb beschließt sie, sich nach langer Zeit wieder bei ihrem Chatfreund Cinder zu melden. Er ist der Einzige, der sie wirklich versteht, und obwohl sie ihn noch nie getroffen hat, ist Ella ist schon eine halbe Ewigkeit heimlich in ihn verliebt. Was sie nicht weiß: Auch Cinder hat Gefühle für sie. Und er ist der angesagteste Schauspieler in ganz Hollywood.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2023

Wow

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Ella führt ein schönes Leben. Sie lebt mit ihrer Mutter allein, die ihre beste Freundin ist. Ihren Vater hat sie seit ihrem 8. Lebensjahr nicht mehr gesehen und seit sie 14 geworden ist auch nichts mehr ...

Ella führt ein schönes Leben. Sie lebt mit ihrer Mutter allein, die ihre beste Freundin ist. Ihren Vater hat sie seit ihrem 8. Lebensjahr nicht mehr gesehen und seit sie 14 geworden ist auch nichts mehr von ihm gehört. Zu ihrem 18. Geburtstag wollen Ella und ihre Mutter einen Ausflug machen. Während der Fahrt chattet Ella mit Cinder ihrem besten Freund, den sie über ihren Buchblog kennen und vielleicht sogar lieben gelernt hat. Doch dann haben Ella und ihre Mutter einen schweren Unfall. Ella fällt ins Koma und wacht im Krankenhaus wieder auf. Ihre Haut ist zu 70 % verbrannt und ihre Mutter tot. Nach einem Jahr voller Operationen und Reha muss Ella nun nach Los Angeles zu ihrem Vater und seiner Familie ziehen. Ihr neues Leben ist nicht leicht und Ella braucht Cinder immer mehr, bis sie sich schließlich knapp ein Jahr nach dem Unfall bei ihm meldet. Was Ella nicht weiß, ist dass Cinder ein berühmter Filmstar ist.

Der Titel des Buches ist Programm. Man weiß im Grunde schon, was auf einen zukommt. Trotzdem finde ich die Wortspiele mit dem Märchentitel im Buch sehr angenehm. Die Beiden Namen stammen ursprünglich von Romanfiguren aus Ellas Lieblingsbüchern und ihre Mutter, die die Bücher in ihrer Jugend ebenfalls gelesen hat, hat sie nach der Protagonistin benannt. Brian, so Cinders Klarname, stößt durch einen Artikel zu eben jener Reihe auf Ellas Buchblog und nennt sich Cinder nach dem Protagonisten, da auch er die Reihe gerne mag.

Neben dem ganzen Titelwitz und vielen Anlehnungen an das Märchen, ist es aber vor allem eine schöne Liebesgeschichte, die am Ende vielleicht etwas kitschig wird.

Die Charaktere sind der Autorin wirklich gut gelungen. Sowohl die ‚guten‘ als auch die ‚bösen‘. Gegen die Mitschüler, die Familie und vor allem die eine Stiefschwester und den Vater von Ella hege ich ganz schönen Groll.
Brian als Cinder hat mir dagegen sehr gut gefallen. Seine Verzweiflung als er Ella erzählt, wie es für ihn war plötzlich nicht mehr von ihr zu hören, da konnte man gleich mitfühlen. Er ist sehr authentisch und macht als junger Mann in Hollywood auch Fehler. Auch gegenüber Ella macht er nicht immer alles richtig und ist manchmal etwas verunsichert. Ein wirklich toller Protagonist.

Ella ist eine sehr starke Persönlichkeit, auch wenn sie schwache Momente hat. Das ist aber bei dem, was sie erlebt hat kein Wunder.

Das Buch hat mir gut gefallen, vor allem Ella und ihre Entwicklung. Ich bin jetzt sehr gespannt auf Band zwei.

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Veröffentlicht am 29.11.2021

Kitschige Liebesgeschichte

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Mein Herz ist geschmolzen, meine Augen sind zu Herzchen geworden und meine Finger haben gekribbelt.
Dieses Buch war so unfassbar kitschig, aber doch schnell zu lesen.

Ella ist eine Protagonistin, die ...

Mein Herz ist geschmolzen, meine Augen sind zu Herzchen geworden und meine Finger haben gekribbelt.
Dieses Buch war so unfassbar kitschig, aber doch schnell zu lesen.

Ella ist eine Protagonistin, die bisher in ihrem Leben viel durchmachen musste. Sie ist stark und sehr selbstbestimmt. Die Einblicke in ihre mentale Gesundheit fand ich auch sehr gut und sehr wichtig, jedoch manchmal zu oberflächlich. Viele ihre Gedankengänge wurden angeschnitten, jedoch nicht komplett besprochen.
Auch ihre Familiensituation mit ihren Stiefschwestern fand ich sehr gut getroffen!!

Cinder hingegen konnte mich nicht so sehr überzeugen. Er war ganz süß, aber nicht besonders tiefgründig. Teilweise ist er mir echt auf die Nerven gegangen. Seine Sicht hat mir nicht so gut gefallen, wie die von Ella.

Die Liebesgeschichte der beiden hingegen war zuckersüß. Ihre Liebe zu Büchern und dem Droidenprinz war einfach nur klasse! Auch die Chemie hat sehr gestimmt, wobei mehr Einblicke in die Vergangenheit der beiden ihrer Beziehung sicher mehr Tiefe gegeben hätte.

Auch, wenn ich Kitsch liebe, war mir das Ende dann doch zu viel des Guten. Fast schon war es too much...

Ich empfehle das Buch jedem, der mal ein kitschiges Märchen zum weinen für zwischendurch benötigt!

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Veröffentlicht am 04.02.2021

hype teilweise gerechtfertigt

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Als ich dieses Buch letzten Sommer gelesen habe, hat mir so ziemlich jeder davor gesagt, wie gut dieses Buch ist, und wie emotional es ist. Kurz gesagt, ich fand das Buch gut. Der Schreibstil hat mir wirklich ...

Als ich dieses Buch letzten Sommer gelesen habe, hat mir so ziemlich jeder davor gesagt, wie gut dieses Buch ist, und wie emotional es ist. Kurz gesagt, ich fand das Buch gut. Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, auch die Geschichte an sich, doch der Verlauf der Handlung war meiner Meinung nach ein bisschen stockend und zog sich ein wenig in die Länge. Dennoch verstehe ich jeden, der sagt, er findet dieses Buch toll, denn es hat durchaus etwas an sich, aber für mich war dieses Buch einfach ein wenig zu kitschig und romantisch.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Ganz ok

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Ich hab viel Gutes von diesem Buch gehört und wurde etwas enttäuscht.
Am Anfang fand ich es ganz süß, aber dann war es mir zu voraussehbar und wie viele andere NA Romane.

Ich hab viel Gutes von diesem Buch gehört und wurde etwas enttäuscht.
Am Anfang fand ich es ganz süß, aber dann war es mir zu voraussehbar und wie viele andere NA Romane.

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Veröffentlicht am 22.03.2020

Gute Idee, jedoch gut umgesetzt.

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Cinder & Ella ist das erste Buch, welches ich von Kelly Oram gelesen habe. Erst als der Hype um das Buch beendet war, habe ich es mir letztendlich dann auch zugelegt. Letztendlich lag es dann sehr lange ...

Cinder & Ella ist das erste Buch, welches ich von Kelly Oram gelesen habe. Erst als der Hype um das Buch beendet war, habe ich es mir letztendlich dann auch zugelegt. Letztendlich lag es dann sehr lange in meinem SuB, bis ich es dann doch im Winter angefangen habe zu lesen.

Das Cover hat mich von Anfang an schon sehr angesprochen. Das Design ist sehr schlicht und mit zwei sehr schlichten, aber dennoch sehr gut zusammenpassenden Farben gestaltet, und hat für mich einen sehr ruhigen und gelassenen Eindruck.

Bis ich die ersten Seiten gelesen habe, hat es eine Zeit gedauert. Denn am Anfang war ich nicht so überzeugt von dem Klappentext. Sie hat sich für mich sehr eintönig und nicht sehr besonders angehört. Jedoch wollte ich mich davon nicht abhalten, trotzdem das Buch zu lesen, nachdem ich schon sehr vieles, davon überwiegen positives gehört hatte.

Die ersten Seiten konnte ich nur sehr schleppend lesen, da ich nicht wirklicht mit dem Buch warm geworden bin. Die Geschichte hat mich nicht so wirklich gefesselt, und dann war ich auch schon ein bisschen enttäuscht. Immerhin habe ich bis jetzt nur positives davon gehört. Nachdem ich jedoch eine Zeit lang nichts mehr gelesen hatte, habe ich wieder angefangen, weiter in dem Buch zu lesen. Mittlerweile war ich schon bei der Hälfte angekommen. Und zum weglegen war es mir dann doch zu Schade, immerhin habe ich noch gehofft, dass mir das Buch gefallen würde.

Die Leselust hat mich letztendlich dann doch noch gepackt und ich habe das Buch dann innerhalb von ein paar Tagen fertig gelesen. Immerhin ist die Gesichte sehr leicht zu lesen und auch sehr verständlich.

Jedoch hat mir bei Cinder & Ella nicht so gefallen, dass es doch sehr eintönig war, und dass es nicht wirklich kleine Nebenstorys gab. Mir hat ein bisschen der Sinn gefehlt, sowie der Höhepunkt. Hin und wieder hat sich die Geschichte etwas gezogen. Ich konnte mich auch nicht wirklich in die Hauptperson hineinversetzen. Die Emotionen und Gefühle der Charaktere hätte man besser beschreiben können.

Trotzdem war das Buch sehr einfach und letztendlich sehr schnell zu lesen. Auch die Story dahinter hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist auch nicht schlecht, jedoch nichts für mich.

Ich bin jedoch der Meinung, dass man das Buch in weniger Seiten verfassen hätte können. Dafür spannender erzählen könnte. Die Idee und Story hat mich schon interessiert, jedoch wurde sie nicht so gut umgesetzt.

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