Everything I Ever Needed

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~ "Gut", meinte er leise, "was sind deine Kapitel, die du nicht laut vorliest?"~

EVERYTHING I EVER NEEDED

Inhalt:
Ava Walker beginnt nach ihrer Herzerkrankung einen Neustart an der Preston University. sie möchte endlich ein normales Leben selbstständig sein und Freunde finden. Jedoch trifft sie gleich am ersten Abend auf Dexter, der ihre Welt komplett auf den Kopf stellt und in ihr ein Gefühlschaos hervorruft.

Charaktere:
Ava ist ein sehr ehrliches Mädchen, welches jedoch Angst hat, aufgrund ihrer Krankheit, anders behandelt zu werden. Dexter offenbart jedoch nicht sehr gerne seine Geheimnisse und hält sie vor der Außenwelt verborgen. Zudem stößt er Ava öfters von sich, denn er hat Angst sie könne zu viel über ihn erfahren.

Handlung:
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und die story war sehr strukturiert und offen.

Schreibstil:
Ein toller flüssiger schreibst die, mit viel Humor und Poesie.

Kritik:
Am Ende hätte ich Mir noch etwas mehr Details gewünscht, denn das Buch ging sehr abrupt zu Ende.

Fazit:
Ein sehr unterhaltsames und tolles Buch, worin ich mich sehr wohl gefühlt habe. Sehr zu empfehlen!

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Ach ja, das hat mal so richtig Spaß gemacht!!!
Die Geschichte fängt schon gut an, toller Schreibstil, tolle Dialoge und obwohl mir der Twist schon schnell klar war, wurde auch das gut abgehandelt… ein bisschen viel hin und her zwischen den beiden, auch wenn ich jeden für sich trotzdem immer nachvollziehen konnte, aber Spaß hat’s so oder so gemacht

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Cover

Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Es verrät zwar nichts auf die Handlung, aber es ist bunt und schön gestaltet. Außerdem passt es gut zum ersten Band.

Erzählstil

Der Erzählstil der Autorin hat mir von Beginn an gefallen. Die Seiten habe ich schnell und gut lesen können. Ich konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Es wird in der Sicht von Ava und Dexter in der Ich-Perspektive erzählt. Diese Variante finde ich auch am schönsten, da man sich so am besten in die Personen versetzen kann.

Handlung

Die Charaktere machen beide eine spannende Entwicklung durch. Schon alleine ein Buch mit zwei Dads zeigt den Wert der aktuellen Zeit. Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch. Die Storys vom Unileben sind sehr verbreitet und beliebt. Aber die Autorin hat zusätzlich noch einen guten Aspekt aufgebracht, den ich schon in ALL-In sehr mochte. Es sind alltägliche Dinge, die zeigen, dass das Leben richtige und schlimme Probleme bereit halten kann.

Spannung

Das Buch war für mich spannend und emotional. Gegen Ende ließ die Spannung etwas nach, aber für die Handlung war es nicht schlimm.

Lesespaß

Spaß am Lesen hatte ich auf jeden Fall. Verschiedene Stellen waren lustig, schön, aber auch emotional.

Fazit

Fans von New-Adult oder Liebesgeschichten wird dieses Buch auch gefallen. Typisches Unileben trifft auf ein Schicksal der Vergangenheit. Der Erzählstil ist klar und schlüssig. Die Charaktere machen eine schöne Entwicklung in der Handlung durch.
Mir hat vor allem der Teil mit dem Schicksal sehr gefallen. Denn jeder muss ein Päckchen tragen und damit leben und es ab und zu auch in einem Buch wieder zu finden ist abwechslungsreich.
Auch mit einem kleinen Kritikpunkt, wegen der fehlenden Spannung gegen Ende des Buches, hat es mir definitiv Spaß gemacht es zu lesen.

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„Vergeude nicht die Zeit, die du hast, indem du dem Verlorenen hinterhertrauerst. Schaff ihnen einen Platz in deinem Herzen, und dann lebe für sie weiter.“
(S.191)

„Everything I ever needed“ ist das Folgebuch nach „Everything I didn‘t say“ und wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Ava und Dexter erzählt.

Was ich zuerst anmerken möchte, sind die gravierenden sprachlichen Fehler (wie Namensverwechslungen der Protagonisten) in dem Buch. Anfangs hab ich darüber hinwegsehen können, allerdings wiederholte sich das im Laufe des Buches immer wieder.

Die Protagonistin Ava hat eine positive Charakterentwicklung im Laufe der Geschichte vollbracht. Anfangs empfand ich sie als recht naiv und sehr launisch. Hin und wieder war ich genervt von dem ständigen Drama. Was mich störte war, dass sie häufig Lebensweisheiten von sich gab, jedoch selbst nicht danach handeln konnte. Im weiteren Verlauf der Handlung hat sich das Ganze aber deutlich gebessert, was ich positiv hervorheben möchte.
Dexter und seine interessante Vergangenheit hat mir schon im ersten Teil der Reihe sehr gut gefallen. Er wirkt von Anfang an authentisch und natürlich. Man konnte sich immer sehr gut in ihn hineinversetzen und seine Handlungen nachvollziehen.

Im Fokus steht die Vergangenheit und Gegenwart von Ava und Dexter, sowie die Situationen von Herztransplantationspatienten und deren Angehörige.Ich fand es schön, dass die Autorin dieses Thema aufgegriffen und gut umgesetzt hat.

Die Meinungen darüber spalten sich ja doch extrem, was dieses Buch angeht. Ich persönlich mochte es mehr, als den ersten Teil. Aber aufgrund der angesprochenen Kritikpunkte hat es auch bei mir einen etwas bitteren Beigeschmack hinterlassen. Das Buch kann ich insgesamt weiterempfehlen.

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4,5 Sterne! ⭐
- Tolle Story und Drama in einem guten Rahmen 😄
- Dexter ist so toll! Mit Ava musste ich erstmal warm werden und das hat gedauert aber ab der zweiten Hälfte mochte ich sie auch 🥰
- Es hat mir so viel besser gefallen als Everything I didn't Say! 😳

Den halben Stern Abzug gibt es dafür das ich mit Ava nicht von Anfang an klar kam, ihre Art am Anfang war naja

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