Cover-Bild All Saints High - Die Prinzessin
Band 1 der Reihe "All Saints High"
(184)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 27.03.2020
  • ISBN: 9783736311237
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
L. J. Shen

All Saints High - Die Prinzessin

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Bereits mit unserem ersten Kuss waren wir dem Untergang geweiht ...

Daria Followhill ist reich, wunderschön und das beliebteste Mädchen der All Saints High. Sie müsste sich wie eine Prinzessin fühlen. Doch ihr Leben ist alles andere als perfekt. Seit sie vor vier Jahren aus Eifersucht die Zukunft der gleichaltrigen Silvia Scully zerstört hat, plagen sie schlimme Schuldgefühle. Als sie nun erfährt, dass Silvias Zwillingsbruder Penn nach dem Tod seiner Mutter kein Zuhause mehr hat, sorgt sie kurzerhand dafür, dass ihre Eltern Penn bei sich aufnehmen. Und obwohl er keinen Zweifel daran lässt, dass er Daria hasst, ist sie machtlos gegen das heftige Kribbeln zwischen ihnen. Dabei weiß sie, dass seine Liebe sie zerstören könnte ...

Mitreißend, düster und nichts für schwache Nerven!

Der Auftaktband der ALL-SAINTS-HIGH -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin L.J. Shen

Die ALL-SAINTS-HIGH -Reihe:

1. Die Prinzessin

2. Der Rebell (erscheint am 28.07.2020)

3. Der Verlorene (erscheint am 30.12.2020)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2021

Eine spannende Geschichte

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Eins der besten Bücher, die ich mit unter anderem gelesen habe. Die Geschichte dahinter lässt einen mitfühlen und mitfiebern.

Besonders die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten und deren Vergangenheit ...

Eins der besten Bücher, die ich mit unter anderem gelesen habe. Die Geschichte dahinter lässt einen mitfühlen und mitfiebern.

Besonders die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten und deren Vergangenheit als auch die Cliquenverhältnisse der beiden High Schools.

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Veröffentlicht am 25.11.2020

Jahreshighlight

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Nachdem ich die „Sinners of Saint“ – Reihe der Autorin L. J. Shen gelesen habe, stand fest, dass ich unbedingt auch die „All Saints High“ – Reihe lesen möchte. Ich konnte es kaum erwarten nach Todos Santos ...

Nachdem ich die „Sinners of Saint“ – Reihe der Autorin L. J. Shen gelesen habe, stand fest, dass ich unbedingt auch die „All Saints High“ – Reihe lesen möchte. Ich konnte es kaum erwarten nach Todos Santos zurückzukehren und wieder in die Welt einzutauchen.
In „All Saints High“ geht es um die Kinder der Protagonisten aus der „Sinner of Saints“ – Reihe. Man kann die Reihen auch unabhängig voneinander lesen aber für ein schöneres Leseerlebnis würde ich dennoch empfehlen erst die „Sinners of Saint“ Reihe zu lesen. Man entwickelt einfach eine ganz andere Bindung zu den Charakteren.
Das Cover von „All Saints High – Die Prinzessin“ finde ich wirklich wunderschön. Ich liebe aber auch generell die Farbe Rosa. Aber mal ganz davon abgesehen, ist es einfach schlicht und dennoch irgendwie etwas Besonderes. Es war einfach Liebe auf den ersten Blick.
Daria und Penn sind zwei unglaublich einzigartige und facettenreiche Charaktere. Dieses Buch hat mir den Atem geraubt, mein Herz zersplittert, mich dann in dem Scherbenhaufen zurückgelassen und es irgendwie geschafft diese Splitter wieder zusammenzusetzen. Ich habe immer noch Gänsehaut, allein beim Gedanken an den Roman. Nie im Leben wäre ich davon ausgegangen, dass „All Saints High“ sich zu einem solchen Jahreshighlight entwickelt – Doch genau das hat es.
Während andere Autoren eine Welt erschaffen in der es entweder nichts Böses gibt oder eben das Gute immer siegt, öffnet L. J. Shen einem die Augen. Noch mehr, sie reißt sie gewaltsam auf und zwingt einen nicht wegzuschauen. Im Gegensatz zu anderen Autoren und Autorinnen lässt sie die Hauptcharaktere und eigentlich auch die Nebencharaktere nicht nur Gut und Lieb sein. Es ist schon fast erschreckend, wie authentisch und lebensecht die Charaktere geschaffen sind.
Ich habe bevor ich den Roman gelesen habe, zwangsläufig einige Meinungen mitgebekommen und viele haben bemängelt, wie unnahbar und arrogant Daria doch wäre. Tatsächlich scheint sie das auf den ersten Blick zu sein, allerdings ist nun mal nicht immer alles wie es scheint. Daria Followhill ist ein gebrochener Charakter. Sie ist innerlich so zersplittert, das sie um zu überleben gar keine andere Wahl hat als Äußerlich die Fassung zu wahren. Um nicht noch mehr verletzt zu werden, hat sie sich eine harte Schale zugelegt. Natürlich sind dadurch nicht automatisch alle Handlungen und Aktionen gerechtfertigt, allerdings durchaus verständlicher. Daria ist und war nie ein schlimmer Mensch, sie hat einige verwerfliche Dinge gemacht, doch letztendlich ist sie einfach nur ein Mädchen welches so verzweifelt Liebe und Zuneigung benötigt. Ich konnte ihren Schmerz, Enttäuschung und Verzweiflung beinahe zum Greifen nah spüren.
Es hat einfach rundherum alles gepasst, Darias Familie, Penn und seine Zwillingsschwester Silvia. Allerdings finde ich den Klappentext etwas unpassend gewählt, da es irgendwie einen falschen Eindruck der Handlung erweckt. Es ging um zu viel mehr als nur Penn, der bei Daria einzieht und den „großen Fehler“.
Ich bin absolut fasziniert von der Charakterbildung in dem Buch. Die Handlungen generell haben mich sehr überrascht und waren nicht vorhersehbar. Für mich persönlich ist „All Saints High – Die Prinzessin“ das stärkste Buch von der Autorin und ich habe es wirklich innerhalb weniger Stunden verschlungen, da ich es nicht aus der Hand legen konnte und wollte. Ein einziges Jahrehighlight!

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Düster, verrucht und absolut herzzerreißend

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Während ich diese Rezension schreibe, trocknen die letzten Tränen auf meinen Wangen. Einerseits bin ich zu aufgewühlt, um diese Rezension jetzt zu schreiben, fühle mich noch nicht bereit dazu, habe Angst, ...

Während ich diese Rezension schreibe, trocknen die letzten Tränen auf meinen Wangen. Einerseits bin ich zu aufgewühlt, um diese Rezension jetzt zu schreiben, fühle mich noch nicht bereit dazu, habe Angst, dass es mir erneut das Herz bricht - und doch sehne ich mich bereits nach genau diesem Schmerz. Ehrlich gesagt habe ich Angst eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben, weil ich meine Gedanken und Gefühle nicht so in Worte fassen kann, wie es das Buch verdient.

Ich kann absolut nicht in Worte fassen, was ich fühle. Ich liebe Geschichten und Bücher mit kaputten und verrucherten Charakteren und das trifft auf Penn und Daria absolut zu.

Von der ersten Seite an wusste ich: Daria Followhill bedeutet Ärger. Sie ist auf eine Art und Weise kaputt, wie es nur alleine und einsame Mädchen sein können. Dass sie auch noch reich und so beliebt ist, verabreicht ihr einen enormen Ego Boost. Ein tödlicher Cocktail. Ihre Art ist so abstoßend und doch gleichzeitig so faszinierend, ich kann es nicht in Worte fassen. Sie hat zu viel Stolz und Würde und steht sich damit selbst im Weg. Ihr Verhältnis zu Penn ist auf so vielen Ebenen kompliziert, dass sich mir der Kopf dreht.

Auch Penn ist nicht anders. Er trägt so viel Hass in sich, dass es mir das Herz gebrochen hat. Nicht nur einmal. Seine Anziehung zu Daria ist unglaublich fasch. Und doch fühlt es sich mehr als nur richtig an. Diese ganze Geschichte ist so kompliziert ineinander verstrickt und zieht den Leser mit sich wie ein Hurrikane. Ich konnte die Anziehung der beiden förmlich zwischen den Zeilen spüren und war so gebannt und gefesselt davon, wie es wohl weitergehen wird.

Die beiden führen Krieg und sind trotzdem dabei, sich zu verlieben. Dieses Buch sprüht nur so vor Hass, Lust, und Liebe. Jede Seite hat mich mehr und mehr verzaubert, an sich gebunden und nicht mehr losgelassen. Selten war ich so sprachlos nach einem Buch wie diesem hier.

Das Ende hat mir das Herz erneut gebrochen und es dann doch noch auf wundervolle Art zusammengesetzt. Es gibt keine Worte und keine Rezension, die auch nur ansatzweise beschreiben kann, wie sehr mir dieses Buch gefallen hat. Ich kann nur eines sagen:

Es ist verdorben, verruchert, kaputt und böse, auf so viele Arten falsch und total unanständig, aber trotzdem perfekt. Lest es. Das ist alles, was ich sagen kann.

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Veröffentlicht am 17.09.2020

Ein grandioser Strudel der Gefühle

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Meine Meinung:

Ein wunderschönes Buchcover

Das Buchcover von „All Saints High – Die Prinzessin“ von L.J. Shen finde ich wunderschön, denn es gefällt mir mit den unterschiedlichen Rosa- und Lilatönen ...

Meine Meinung:

Ein wunderschönes Buchcover

Das Buchcover von „All Saints High – Die Prinzessin“ von L.J. Shen finde ich wunderschön, denn es gefällt mir mit den unterschiedlichen Rosa- und Lilatönen unglaublich gut. Es ist schlicht, aber sehr besonders.

Der Schreibstil

von L.J. Shen hat mich erst ein wenig überrascht. Er ist zwar sehr flüssig und leicht zu lesen, aber auch an einigen Stellen ziemlich derb. Nach den ersten gelesenen Seiten war mir zwar sofort klar, dass hier etwas sehr Emotionales auf mich zukommen wird, doch habe ich Daria und Penn sehr distanziert beobachtet. Doch dann hat es die Autorin geschafft, mich so sehr an die Geschichte von Daria und Penn zu fesseln, dass ich das Buch eigentlich gar nicht mehr weglegen wollte.

Leider war mir nicht bekannt, dass die All-Saints-Reihe auf die Sinners-of-Saint-Reihe aufbaut, in der es um die Eltern der Protagonisten geht. Hierauf hätte ich gerne einen Hinweis gehabt, denn ich habe zu Beginn des Buches – und auch immer wieder zwischendurch – ein wenig Probleme gehabt, die verschiedenen Familien und deren Kinder auseinanderzuhalten. Oft war mir nicht ganz klar, wer mit wem nun befreundet war und wer nicht …

Die Protagonisten

die der Leser in diesem Buch trifft, sind sehr unterschiedlich. Da ist zum einen Daria, die das beliebteste Mädchen der Schule ist und ein prinzessinnenähnliches Leben führt. Ihr fehlt es an nichts. Doch gibt es leider diese Sache, die sie vor vier Jahren ihrer Erzfeindin Silvia Scully angetan hat und die ihr immer noch Schuldgefühle bereitet.

Daria habe ich zu Beginn einfach nur nervig gefunden. Ich konnte ihre Gefühle zwar irgendwie nachvollziehen, dennoch war sie für mich das verwöhnte Mädchen, das sehr oberflächlich agiert. Doch mit fortschreitender Lesezeit konnte ich mich immer mehr für Daria erwärmen. Es gibt so viel zu entdecken und zu verstehen. Auch macht es unglaublich viel Spaß, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich in die richtige Richtung entwickelt. Natürlich gab es auch hier ein paar Rückschläge und manche ihrer Aktionen haben mich wieder genervt aufstöhnen lassen, aber letztendlich denke ich, das war schon in Ordnung so. 🙂

Auf der anderen Seite gibt es Penn, der aus völlig anderen Verhältnissen kommt als Daria und diese abgrundtief hasst, was er auch nicht zu verbergen versucht. Als er nach dem Tod seiner Mutter bei Darias Familie einzieht, ist das Chaos natürlich vorprogrammiert.

Penn war mir interessanterweise von Anfang an sehr sympathisch. Er war nach außen hin sehr verschlossen und hat mich auch nicht wirklich mit seinen Taten beeindrucken können. Aber dennoch habe ich ihn nie als komplett „böse“ ansehen können. Auch bei ihm gibt es viel zu entdecken und auch seine Entwicklung ist einfach unglaublich.

Aber nicht nur die beiden Hauptcharaktere konnten mich begeistern. Es gibt in diesem Buch so viele unterschiedliche Charaktere zu entdecken, dass es auch auf den Nebenschauplätzen nie langweilig wird. Auch bestätigt sich in diesem Buch der Spruch „schlimmer geht immer“, was mich manchmal wirklich etwas schockiert hat. Und auch an dieser Stelle sei noch einmal angemerkt, dass ich denke, dass das vorherige Lesen der Sinners-of-Saint-Reihe sinnvoll wäre, da mir oft der Einblick in die Beziehungen der Protagonisten untereinander gefehlt hat und in der Kürze der Zeit nicht wirklich nachgeholt werden konnte.

Ein Strudel der Gefühle

erwartet hier den Leser. Nach Beendigung des Prologs hatte ich schon das Gefühl, dass hier viele große und heftige Gefühle aufeinandertreffen würden. Dennoch habe ich mit der Gewaltigkeit, in der das dann auch passiert, nicht gerechnet. Hass, Liebe, Neid und Unterdrückung sind hier nur ein paar der Dinge, die auf den Leser zukommen und ihn in einen wahren Gefühlsrausch katapultieren. Nicht nur einmal habe ich den Dingen fassungslos zugesehen und entsetzt in menschliche Abgründe geblickt.

Mich hat das Buch bis zum Ende nicht mehr losgelassen, so sehr haben mich Daria und Penn beschäftigt. Mit einem zufriedenen Lächeln haben ich das Buch dann geschlossen und bin nun sehr gespannt auf weitere Bücher der Autorin.

Mein Fazit:

„All Saints High – Die Prinzessin“ von L.J. Shen ist eine unglaubliche Geschichte, die mich nach ein paar Einstiegsproblemen komplett in ihren Bann gezogen hat. Selten habe ich beim Lesen eines Buches solch mächtige Gefühle empfunden und mit den Protagonisten so sehr mitgefühlt wie es hier passiert ist. Ich bin sehr gespannt auf weitere Bücher der Autorin und vergebe eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 21.08.2020

Ein Buch, das mich wortwörtlich umgehauen hat

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All Saints High hat mich wirklich überrascht,
Daria und Penn sind zwei Charaktere, die man gleichzeitig umarmen und trösten, aber auch schlagen will. Ich liebe sie einfach beide und kann nicht aufhören ...

All Saints High hat mich wirklich überrascht,
Daria und Penn sind zwei Charaktere, die man gleichzeitig umarmen und trösten, aber auch schlagen will. Ich liebe sie einfach beide und kann nicht aufhören das Buch immer wieder zu rereaden.
wenn man ein Buch sucht, das einem nach Luft schnappen lässt und einem kurzzeitig das Herz bricht, dann nimmt All Saints High. Band 2 ist übrigens auch nicht ohne.

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