Cover-Bild Wer den Tod ruft
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Ersterscheinung: 20.08.2012
  • ISBN: 9783641083007
Laura Griffin

Wer den Tod ruft

Thriller
Herbert Fell (Übersetzer)

Elaina McCord sucht einen Mörder. Doch er hat sie längst gefunden …

FBI-Profilerin Elaina McCord ist entsetzt von der Brutalität der Morde an jungen Frauen, die sie in Texas aufklären soll. Als ihr dämmert, dass dies die Taten eines immer brillanter werdenden, seit Jahren aktiven Serienkillers sein könnten, steht sie mit ihrem Verdacht allein da. Lediglich der attraktive Kriminalreporter Troy verspricht ihr Unterstützung. Er beschäftigt Elaina mehr, als gut für sie ist – denn der Killer hat sie bereits ins Visier genommen …

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.12.2023

Angenehmes Buch für zwischendurch

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Es geht um eine junge FBI Agentin, die gerade mit der Akedemie fertig ist und von ihren Kollegen nicht ernst genommen wird.

Die FBI Agentin Elaina wird zur Unterstützung einiger Mordfälle gerufen. Die ...

Es geht um eine junge FBI Agentin, die gerade mit der Akedemie fertig ist und von ihren Kollegen nicht ernst genommen wird.

Die FBI Agentin Elaina wird zur Unterstützung einiger Mordfälle gerufen. Die brutalität, wie der Mörder die Frauen umgebracht hat, bringt Elaina immer wieder an die Grenzen. Auch ihre Arbeitskollgen machen es ihr nicht einfach.
Bei dem Kriminaljournalist Troy findet sie aber immer ein gutes Ohr, Unterstützung und jemand, der an sie glaubt.
Zwischen Elaina und Troy liegt eine postive erotische Spannung, die aber auch eher holpirg ist


Der Thriller "Wer den Tod ruft" wurde von Laura Griffin in einem sehr angnehmen Schreibstil geschrieben.
Das Cover mit der blutigen Blume und auch die Inhaltsangabe haben mich sehr angesprochen.

Das Lesen war okay, ich hatte jetzt nicht den Drang das Buch die ganze Zeit lesen zu wollen aber habe es ohne Probleme zu Ende gelesen..auch wenn ich vieles sehr unrealistisch fand. Troy wusste anscheinend immer, wo Elaina ist oder war immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Er durfte als Journalist auch viele Aktivitäten machen, die eigentlich Polizeiarbeit wäre.

Mir hat die Spannung oft gefehlt. Oft dachte ich: jetzt muss doch mal wieder etwas spannendes kommen.
Und auch die Situation zwischen Troy und Elaina hat mich nicht wirklich überwältigt. es war zwischen den beiden eine Typische 0815 Situation, die es einfach sehr oft gibt.

Es ist für mich kein Thriller, dafür wird zu wenig über die Polizeiarbeit gesprochen und der Fokus zu sehr auf Troy und Elaina gesetzt.
Das Ende hat mich überrascht bzw, wer der Mörder ist hat mich überrascht. So richtig realisiert hat man das Ende aber nicht, da von einen Moment auf den Anderen plötzlich klar war wer es ist und das Buch dann auch zu Ende war

Mein Fazit:
Es ist ein Buch für Zwischendurch oder für Jemanden, der gerade kein anderes Buch vorhanden hat.
Ein Thriller ist es nicht auch, wenn die Morde Brutal sind.







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Veröffentlicht am 11.11.2019

in Ordnung

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Elaina McCord, eine junge FBI-Agentin frisch aus der Akademie, wird nach Texas geschickt, um dort einen brutalen Serienmord aufzuklären.
Doch die Beamten dort belächeln sie nur und nehmen sie nicht ernst. ...

Elaina McCord, eine junge FBI-Agentin frisch aus der Akademie, wird nach Texas geschickt, um dort einen brutalen Serienmord aufzuklären.
Doch die Beamten dort belächeln sie nur und nehmen sie nicht ernst.
Nur der Krimi-Autor Troy steht ihr zur Seite. Gemeinsam machen sie sich auf die Jagd nach dem Killer, der schon bald Kontakt zu Elaina aufnimmt...

Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, man findet sich schnell ein und kommt gut durch die Seiten. Der Ausdruck hat mir gut gefallen, Emotionen werden genau beschrieben, Charaktere werden deutlich.

Die Idee der Geschichte fand ich gut, die Umsetzung wies einige Schwächen auf.

Was mir am Meisten gefehlt hat war Spannung. Es kamen immer wieder spannende Episoden, aber danach wurde der Fokus wieder auf Elainas Gefühle für Troy gelenkt, die Spannung flaute wieder ab.

Außerdem habe ich Details vermisst. In vielen Thrillern wird in der Obduktion viel detaillierter beschrieben, es werden mehr Theorien aufgestellt, man bekommt mehr Ermittlungsarbeit zu lesen.
Das hat mir hier gefehlt.

Die Autorin konnte mich mit dem Mörder am Schluss überraschen, aber das "große Finale" hatte wenig Spannung und Tempo zu bieten.
Ich habe mich durch 300 Seiten bis zum Showdown gekämpft, und der war dann innerhalb von 10 Seiten fertig.

Mein Fazit:

Ein Buch, das durchaus angenehm zu lesen ist, für mich etwas für Zwischendurch.
Aber man darf nicht zu viel erwarten, das ist definitiv kein Thriller vom Kaliber von Sebastian Fitzek.