Cover-Bild Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann!
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Humor
  • Genre: Weitere Themen / Comics, Cartoons, Humor
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 03.08.2020
  • ISBN: 9783548062549
Lena Greiner, Carola Padtberg

Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann!

Die lustigsten Storys über Lehrer

Schule ist oft anstrengend - aber manchmal auch krass komisch. Hinter geschlossenen Klassentüren spielt sich schließlich das wahre Leben ab, in der Hauptrolle: Schräge Pädagogen, die Schüler ihr Leben lang nicht vergessen. Sie leben mitunter liebenswerte Spleens und eklige Marotten aus, geben absurde Aufgaben oder haben keinen Bock. So guckt manche Klasse ein Schuljahr lang „James Bond“, die nächste schleppt Wassereimer wie im bolivianischen Dschungel oder lässt sich vom Lehrer die Pausenbrote klauen.

Eine witzige Sammlung voller verrückter Lehrer-Anekdoten und Schulzeit-Erinnerungen von SPIEGEL-Lesern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2020

Schrullige Lehrermarotten

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Wer kennt sie nicht? Die schrulligen Marotten der Lehrer. Ein jeder Schüler könnte wohl ganze Bücher füllen, mit Anekdoten von Lehrern und ihrem tun. Egal auf welcher Schule man wahr, in der einen oder ...

Wer kennt sie nicht? Die schrulligen Marotten der Lehrer. Ein jeder Schüler könnte wohl ganze Bücher füllen, mit Anekdoten von Lehrern und ihrem tun. Egal auf welcher Schule man wahr, in der einen oder anderen Geschichte findet man sich auf jeden Fall wieder. Irgendwie sehr amüsant zu lesen und geeignet um sich nochmal in seine eigene Schulzeit hinein zu versetzen.

Einzig die Kommentare der Autorinnen zu den einzelnen Anekdoten stören einen geregelten Leseablauf etwas. Meist werden diese Kommentare nun mal nicht gebraucht und sind fehl am Platze.

Aber insgesamt alles schöne Geschichten und auch stimmige Kapitel. Einzig das Kapitel über das was Lehrer dürfen oder nicht, scheint mir nicht in ein Buch zu passen, welches amüsieren soll.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Anders als erwartet

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„Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann!: Die lustigsten Storys über Lehrer“ von Lena Greiner ist nicht ganz so lustig, wie der Titel verspricht.
Das Buch umfasst eine ...

„Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann!: Die lustigsten Storys über Lehrer“ von Lena Greiner ist nicht ganz so lustig, wie der Titel verspricht.
Das Buch umfasst eine Sammlung von Anekdoten über Lehrkräfte aus dem Schulalltag der letzten Jahrzehnte.
Aufgrund des Titels und des Klappentextes bin ich wohl mit anderen Erwartungen an das Buch herangegangen, so dass ich am Ende etwas enttäuscht war. Im Eingangskapitel wird der Inhalt des Buches von der Autorin aber ehrlich dargestellt. Spätestens dann weiß man, was man bekommt. Witzigkeit steht eben nicht im Vordergrund, sondern viele Szenen sind ziemlich ernst, teilweise tragisch oder nach heutigen Maßstäben absolut grenzwertig. Richtig lustige Episoden konnte ich persönlich an einer Hand abzählen. Vieles ist ziemlich skurril und verursacht nur ein Kopfschütteln oder macht einfach nur traurig.
Das Kapitel über rechtliche Fragen ist für einige vielleicht informativ, bringt für Schüler oder Eltern, die schon ein oder zwei Jahre dabei sind, aber keine wirklich neuen Informationen. Die Kommentare der Autorin zwischen den Anekdoten wiederholen vieles nur und erscheinen eher wie Füllmasse.
Ich kenne die anderen Bände nicht, so dass ich keine Vergleiche ziehen kann. Ich habe irgendwie das Gefühl, das alles schon einmal gehört zu haben. Auch die versuchte Typologisierung der verschiedenen Lehrerexemplare hat es nicht herausgerissen.

Mein Fazit:
Als Geschenk kann ich mir das Buch gut vorstellen. Es liest sich schnell weg und hat durchaus Unterhaltungswert, für den einen vielleicht mehr, für den anderen vielleicht weniger. Darüber hinaus sollte man aber nichts bahnbrechend Neues erwarten. In Schulnoten ausgedrückt wäre das wohl eine Drei.

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Veröffentlicht am 19.08.2020

Schade, nicht das was ich erhofft hatte

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Tolles Cover, ein Buch aus dem Ullstein Verlag und ein ansprechender Klappentext. Da ist die Rede von einer witzigen Sammlung voller verrückter Lehrer Anekdoten und Schulzeit Erinnerungen von Spiegel Leser. ...

Tolles Cover, ein Buch aus dem Ullstein Verlag und ein ansprechender Klappentext. Da ist die Rede von einer witzigen Sammlung voller verrückter Lehrer Anekdoten und Schulzeit Erinnerungen von Spiegel Leser. Da kamen auch bei mir schon sofort die fliegenden nassen Schwämme und Kreidestücke als Erinnerung in den Sinn. Jeder hat irgendwelche Spleens und Marotten, allerdings finde ich diese in dem Buch nicht besonders gut umgesetzt. Auf mich wirkt fast alles ziemlich aufgesetzt und total daneben. Etwas wirklich Witziges musste ich schon regelrecht suchen. Auch den Text zwischen den Anekdoten finde ich eher langweilig und uninteressant geschrieben. Die wenigen Illustrationen sind allerdings recht lustig anzusehen. Eigentlich wirkt das Buch schon eher abschreckend auf alles was sich Pädagoge nennnt. Schade, meinen Humor hat es nicht getroffen.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann!

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Klappentext:
Schule ist oft anstrengend - aber manchmal auch krass komisch. Hinter geschlossenen Klassentüren spielt sich schließlich das wahre Leben ab, in der Hauptrolle: Schräge Pädagogen, die Schüler ...

Klappentext:
Schule ist oft anstrengend - aber manchmal auch krass komisch. Hinter geschlossenen Klassentüren spielt sich schließlich das wahre Leben ab, in der Hauptrolle: Schräge Pädagogen, die Schüler ihr Leben lang nicht vergessen. Sie leben mitunter liebenswerte Spleens und eklige Marotten aus, geben absurde Aufgaben oder haben keinen Bock. So guckt manche Klasse ein Schuljahr lang „James Bond“, die nächste schleppt Wassereimer wie im bolivianischen Dschungel oder lässt sich vom Lehrer die Pausenbrote klauen.

Fazit:
Im Buch gibt es durchaus Witzige Geschichten, allerdings ist nur jede hundertste Gesichte in wirklicher knüller.
Kurz gesagt im Klappentext klang das Buch wirklich viel vielversprechender!

Eine meiner Lieblingsgeschichte:
What’s your name?
In der 11. Klasse hatten wir einen Lehrer, der uns zu Beginn des Schuljahres >neue< Namen gab. Er erklärte uns, dass er sich nicht jedes Jahr die neuen Namen von 30 Teenagern merken könne, deshalb würde er uns bei den Namen alter Bekannter und Freunde nennen, an die wir ihn erinnern. Ich wurde Conny genannt, andere hießen für ein Jahr Ursula. Hans, Brigitte oder Viola. Wir wurden ausschließlich so aufgerufen und mussten auf Arbeiten immer unseren richtigen und den zugeteilten Namen schreiben.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Kann man lesen, muss man aber nicht

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Die Autorinnen haben Leser gebeten, witzige Anekdoten aus ihrem Schulalltag einzusenden und diese dann in Buchform veröffentlicht. Was nach dem Klappentext eine lustige und unterhaltsame Lektüre versprochen ...

Die Autorinnen haben Leser gebeten, witzige Anekdoten aus ihrem Schulalltag einzusenden und diese dann in Buchform veröffentlicht. Was nach dem Klappentext eine lustige und unterhaltsame Lektüre versprochen hat, zog sich beim Lesen dann doch stellenweise in die Länge. Einige der Erfahrungen mit den verschiedenen Lehrern waren durchaus lustig geschildert und haben sich vergnüglich lesen lassen, doch insgesamt hat das Büchlein meinen Humor nicht so ganz getroffen. Bei manchen der beschriebenen Erlebnisse konnte ich nur mit dem Kopf schütteln und die Vorstellung, dass solche Personen dauerhaft auf unsere Kinder los gelassen werden, hat mich eher erschreckt.

Ein Kapitel enthält eine "Typisierung" verschiedener Lehrerfiguren, die Geschlechtszuweisungen dabei sollen rein zufällig getroffen worden sein - das erschien mir äußerst seltsam, zumal gerade die nervlich belasteten, überspannten Lehrerrollen immer weiblich waren. Hier hätte ich es klüger gefunden, die Typen neutral darzustellen.

Später im Buch haben sich Anekdoten wiederholt, die weiter vorn schon einmal aufgeführt waren, selbst wenn diese Erlebnisse nur als Beispiel noch einmal genannt wurden, hätte man unter den hunderten von Zusendungen doch sicher etwas Neues finden können.

Fazit: Das Buch erhält von mir das Prädikat "nett" und zwar tatsächlich in dem Sinne, dass nett die kleine Schwester von langweilig ist. Einige Geschichten sind durchaus unterhaltsam zu lesen, doch für ein derart kurzes Buch zieht es sich auch ganz schön in die Länge.