Cover-Bild Westwell - Heavy & Light
Band 1 der Reihe "Westwell"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 22.06.2022
  • ISBN: 9783736317185
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Lena Kiefer

Westwell - Heavy & Light

Unsere Geschwister starben, weil sie sich liebten. Jetzt sind wir dazu bestimmt, einander zu hassen. Aber was, wenn das unmöglich ist?

Als Helena Weston nach New York zurückkehrt, hat sie nur ein Ziel: den Ruf ihrer Schwester wiederherstellen, koste es, was es wolle. Zweieinhalb Jahre ist es her, dass Valerie und ihre große Liebe Adam nach einer Partynacht tot in ihrer Hotelsuite aufgefunden wurden, und seitdem lässt Adams Familie keine Gelegenheit aus, Valerie die alleinige Verantwortung am tragischen Tod der beiden zu geben. Einzig Helena glaubt fest an die Unschuld ihrer Schwester, und sie setzt alles daran, herauszufinden, was in jener schicksalhaften Nacht wirklich geschehen ist. Aber auf der Suche nach der Wahrheit kommt ihr ausgerechnet Jessiah Coldwell - Adams jüngerer Bruder - in die Quere. Helena weiß, dass sie Jess eigentlich mit jeder Faser ihres Seins hassen müsste. Und doch weckt er Gefühle in ihr, gegen die sie schon bald machtlos ist ...

" WESTWELL vereint alles, was ich an New Adult liebe - große Gefühle, dramatische Wendungen und die richtige Menge an Spannung. Es ist unmöglich, nicht mit Helena und Jess mitzufiebern!" SARAH SPRINZ

Band 1 der WESTWELL -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Lena Kiefer


Band 1: Westwell - Heavy & Light

Band 2: Westwell - Bright & Dark (26.10.2022)

Band 3: Westwell - Hot & Cold (22.02.2023)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2022

Westwell - Heavy & Light

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Inhalt:
Zwei Jahre ist der Tod ihrer Schwester Valerie und deren Verlobtem Adams her und Helena kehrt zurück nach New York. Doch immer noch ist der Verlust wie am ersten Tag. Da hilft es nicht, dass Adam's ...

Inhalt:
Zwei Jahre ist der Tod ihrer Schwester Valerie und deren Verlobtem Adams her und Helena kehrt zurück nach New York. Doch immer noch ist der Verlust wie am ersten Tag. Da hilft es nicht, dass Adam's Familie keine Chance verstreichen lässt, Valerie schlecht zu reden.
Während Helena versucht den Ruf ihrer Schwester wieder herzustellen, kreuzt sich ihr Weg nicht nur einmal mit dem von Adams jüngerem Bruder, was zu zusätzlichen Spannungen führt.

Zum Buch:
Ich war mir anfangs nicht ganz sicher, ob ich das Buch wirklich lesen möchte, weil mich die Don`t love me - Reihe von Lena Kiefer nur zu mittelmäßig überzeugt hat. Als ich aber die Möglichkeit hatte das Buch über Netgalley als Rezensionsexemplar zu lesen, habe ich diese ergriffen und muss sagen zum Glück! Mir hat der Auftakt der Reihe wirklich gut gefallen!
Auch wenn die Autorin wieder in dem Bereich reiche, einflussreiche Familien unterwegs ist, ist das Buch komplett anders.

Das Buch ist super einfach und flüssig zu lesen. Und vor allem kann man absolut mitfühlen. Ich hätte mir gewünscht, dass Helena und Jess sich noch etwas besser kennen lernen, bevor sie Gefühle entwickeln, aber es hat funktioniert und ich habe es geglaubt. Es wirkte echt, man hat die Anziehung gespürt und die beiden haben einfach super harmoniert. Es war das nötige Drama drin, um die Spannung zu halten, ohne dabei gezwungen zu wirken.

Die beiden ähneln sich charakterlich sehr stark. Beide scheinen nicht ganz zu der Gesellschaft zu gehören, in der sie hinein geboren wurden. Wahren aber trotzdem ihrer Familien Willen den Schein und stellen ihre Familie über alles. Außerdem leiden beide unter dem Verlust ihrer Geschwister.
Die wechselnden Kapitel zwischen Helena und Jess helfen dabei die beiden jeweils besser zu verstehen.

Fazit:
Lena Kiefer hat es geschafft ein Buch zu schreiben, dass ich in zwei Tagen verschlungen habe. Es ist spannend und gefühlvoll, tiefgründig, aber hat auch Humor und das Ende lässt das dringende Verlangen nach Band zwei da.

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Veröffentlicht am 12.07.2022

Toller Auftakt dieser Reihe.

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Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut. Denn ich bin ein großer Lena Kiefer Fan. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein. Und konnte ...

Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut. Denn ich bin ein großer Lena Kiefer Fan. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein. Und konnte mich auch gleich ein Stück weit von ihr gefangen nehmen lassen.
Die Handlung hat mir gut gefallen. Ich mochte es zu sehen wie die Welt der Reichen doch mehr aus Schein, als Sein besteht.
Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet. Jeder einzelne von ihnen. Man konnte sie sich super leicht vorstellen. Aber es gab auch welche die ich einfach nur gehasst habe. Nämlich die Eltern beider Seiten. Ich finde ihr Verhalten einfach nur schrecklich. Helena ist mein Liebling. Ich mag ihre Art und wie sie für das kämpft was ihr wichtig ist.
Der Handlungsort hat mir gut gefallen. Man konnte ihn sich wirklich leicht vorstellen.
Der Schreibstil war auch wieder einfach nur toll gewesen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Man konnte sich alles wirklich leicht vorstellen. Was ich auch sehr mochte war, dass es aus der Perspektive beider Charaktere geschrieben war. So bekam man einen perfekten Einblick In beider Leben und Gefühlswelten. Bloß Gefühlstechnisch konnte es mich nicht ganz abholen. Es hat mir an manchen Stellen einfach ein bisschen mehr Tiefgang gefehlt.
Ansonsten ist es wirklich ein gelungener Auftakt dieser Reihe und ich freue mich schon sehr auf die Folgebände.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Ein sehr schmerz- und liebevoller Auftakt, der mich mein Herz gekostet hat

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Lange habe ich auf den Auftakt der "Westwell"-Trilogie hingefiebert und ihn dann so lange es ging auf meinem Kindle gelassen, weil ich wusste, mich wird dieses Ende vernichten und die Fortsetzung ist noch ...

Lange habe ich auf den Auftakt der "Westwell"-Trilogie hingefiebert und ihn dann so lange es ging auf meinem Kindle gelassen, weil ich wusste, mich wird dieses Ende vernichten und die Fortsetzung ist noch viel zu weit entfernt, mein Bauchgefühl hat mich nicht im Stich gelassen, dieses Ende ist mein Ende, ehrlich, wie soll ich das bis Ende Oktober aushalten ?! WIE?? Darauf werde ich keine Antwort finden, also werde ich nun erstmal meine Meinung zur Geschichte kundtun

Also erstmal zur Optik, die strahlt für mich schlichte Eleganz aus, ich mag´s dezent, gefällt mir also genau so gut wie der Klappentext, der schon förmlich nach gebrochenem Herzen schreit......

Lena Kiefer schreibt aus den Perspektiven von Helena und Jessiah, modern, fließend, mit Humor und jeder Menge Gefühl, was es mir leicht machte, die beiden zu mögen, denn Lena´s Humor floss auf die beiden über, ich mag ihr scherzhaftes Geplänkel, aber auch die ernsten Dialoge sehr, ebenso die Tatsache, das die beiden so ganz anders sind als ihre versnoobten Eltern, die bei mir einen langanhaltenden innerlichen Schreikrampf verursacht haben, denn mal ehrlich, wie kann bitte so sein, wie? Ich versteh´s einfach nicht, noch immer nicht....
Valerie und Adam hätte ich unglaublich gerne kennengelernt, ich glaube, ich hätte die beiden sehr gemocht, denn während Adam sich ja scheinbar seinem Drachen von Mutter gefügt hat, war Valerie eher der Freigeist und die Rebellin in der Familie Weston, ich hätte diesen Gegensatz gerne intensiver verfolgt und herausgefunden, wie glücklich die beiden vor der Tragödie miteinander gewesen sind, ich konnte es schon fast spüren. das sich die beiden geliebt haben, das tragischte an der ganzen Sache?!
Es scheint sich zu wiederholen und das ist es, was mir mehr als einmal das Herz gebrochen hat.
Eine Liebe, so zart, so warm, so tiefgründig und doch darf sie nicht sein und es ist so unendlich schwer dabei zuzusehen, wie sich zwei verlieren, bevor sie sich überhaupt so richtig hatten, ein Glück wird zerstört, bevor es überhaupt vollständig realisiert wurde, es tut weh, so unglaublich weh, das ich keine Worte für die Emotionen, die mich auf mich niedergeprasselt sind, finden kann...

Zu Helenas Recherche bezüglich der Tragödie fand ich es gut, das man nur stellenweise ein paar Brotkrumen hingeworfen bekommt, das hält die Spannung aufrecht und verleitet zum weiterlesen, weil man unbedingt wissen möchte, was passiert ist und was passieren wird, ich habe schon ein paar Vermutungen und bin sehr gespannt, ob dann am Ende eine davon tatsächlich wahr ist.

Der Beginn von Helena und Jess hat mich in einen Abgrund gezogen, mir Tränen geraubt, mein Herz vielfach gebrochen, mich unendlich traurig und wütend gemacht, aber mir auch so viel Liebe, Wärme und Licht gegeben, die Mischung auch negativ und positiv emotinal ist super getroffen, von nichts zu viel oder zu wenig (außer elterliche Liebe), keine unnötigen Dramen oder langatmige Handlungen, toll umgesetzt!

Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten und bin wahnsinnig gespannt, was mich im zweiten Band erwarten wird, auch wenn ich weiß, das mein Herz am Ende wieder gebrochen sein wird...

Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

Veröffentlicht am 22.07.2022

Guter Auftakt

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3.5

Bei "Heavy & Light", Teil 1 der Westwell-Reihe, war ich sehr gespannt was mich erwartet. Ich hatte schon die Ophelia Scale Reihe der Autorin mit Begeisterung gelesen, während mir ihr New Adult Debüt ...

3.5

Bei "Heavy & Light", Teil 1 der Westwell-Reihe, war ich sehr gespannt was mich erwartet. Ich hatte schon die Ophelia Scale Reihe der Autorin mit Begeisterung gelesen, während mir ihr New Adult Debüt "Don't love me" nicht ganz so gut gefallen hat. Der Klappentext zu ihrer neuen Reihe hat mich dann aber doch sehr neugierig gemacht und ich wollte der Autorin noch eine Chance in dem Genre geben.

Das Buch hat mir dann zum Glück auch besser gefallen als ich erwartet gehabe. Ich fand das Setting in der New Yorker High Society sehr interessant, ebenso den Konflikt zwischen den Familien West und Coldwell. Der Tod von Helenas Schwester Valerie und Jessiahs Bruder Adam hat ebenfalls für ein wenig Spannung gesorgt.

Helena und Jessiah waren sympathische Protagonisten und ich fand ihre Geschichte sehr unterhaltsam. Gut gefallen hat mir, dass die Liebesgeschichte mit den Gefühlen zwischen den beiden sich eher langsam entwickelt und nicht überstürz wurde. Dennoch hatte die Geschichte für mich seine Längen und manches hätte man vermutlich ein wenig straffer halten können.

Es bleibt am Ende vieles offen und die Reihe geht mit den beiden Protagonisten weiter. Ich werde die Reihe weiterverfolgen, aber ich muss auch sagen, dass ich es inzwischen lieber mag, wenn die Liebesgeschichte der Protagonisten innerhalb eines Buches abgeschlossen ist.

Veröffentlicht am 17.07.2022

Gut, aber mit Luft nach oben aus der Startbox gekommen

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Lena Kiefer ist schon länger sehr erfolgreich im Buchgeschäft unterwegs und ich habe durchaus einige Bücher von ihr und die Begeisterung darüber wahrgenommen, aber so richtig Klick hatte es noch nicht ...

Lena Kiefer ist schon länger sehr erfolgreich im Buchgeschäft unterwegs und ich habe durchaus einige Bücher von ihr und die Begeisterung darüber wahrgenommen, aber so richtig Klick hatte es noch nicht gemacht, was bei der Breite des Angebots oft auch einfach nur Glückssache ist. Bei ihrer ersten Reihe bei Lyx, Westwell, habe ich nun aber gerade zugegriffen, denn Lyx ist der Verlag, auf den ich mich bei New Adult immer verlassen kann und natürlich haben auch die Cover wieder etwas Besonderes ausgestrahlt.

Bei New Adult habe ich mich vor allem an Reihen mit wechselnden Paaren gewöhnt, weswegen ich es durchaus interessiert aufgenommen haben, dass Kiefer hier offenbar die Geschichte eines Paares über drei Bände verteilt erzählen wird. Auch wenn das nicht grundlegend falsch ist, so habe ich in diesem Genre bislang noch leider keine Trilogie gelesen, bei der ich die Geschichte durchgehend stark bis zum Ende empfunden hätte, weswegen gewisse Sorgenfalten nicht zu verheimlichen sind. Dennoch gilt es nun nicht, für die Zukunft zu prophezeien, stattdessen geht es eindeutig vor allem um den ersten Band, der nun erschienen ist und uns mit Helena und Jess vertraut macht. Was in meinen Augen definitiv sehr gut gelingt, das ist die besondere prickelnde Chemie zwischen den beiden Figuren. Es hat sich schnell etwas aufgebaut, wobei ich gerne mitgefiebert habe und ich fand die ganzen intimen Szenen und das Hinarbeiten darauf wirklich gut gemacht. Deswegen ist im Grunde vieles vom Rest egal gewesen, weil für mich einfach klar wurde, ich will das Happy End der beiden miterleben, auch wenn es noch über zwei weitere Bände hinweg erst geschehen wird. Das ist auf jeden Fall schon einmal ein großes Kompliment, weil die unfassbare Chemie zwischen zwei Figuren definitiv die Königsklasse in diesem Genre ist.

Etwas schwerer haben es mir aber das Setting und auch Helena als Figur gemacht. Zunächst habe ich gegen die gehobene Gesellschaft als Setting nichts, denn auch „Gossip Girl“ habe ich immer gerne gesehen, das ist also kein No-Go, aber es ist natürlich auch die Frage, wie man es einbindet und was daraus gemacht wird. Die Welt der Westons und Coldwells wird sehr kalt dargestellt und es ist wirklich schwer, sympathische Figuren auszumachen, denn gerade bei den Familien finden sich viele Stolperstellen und ich bin als Leserin schon darauf angewiesen, dass ich vor allem ein solides Set an Sympathieträgern habe, so dass sich die Antagonisten leichter ertragen lassen. Hier kommt aber auch hinzu, dass auch Helena alleine es mir manchmal verdammt schwer macht. Man merkt zwar deutlich, dass sie im Grunde ein sehr sympathischer Mensch ist und auch ihr Bedürfnis, den Ruf ihrer Schwester Valerie wiederherzustellen, kann ich gut nachempfinden, aber wie unverantwortlich und rücksichtslos sie dabei vorgeht, das hat mich schon erschreckt, auch weil es zu ihrem restlichen Charakter nicht zu passen scheint. Wenn es um die Nachforschungen geht, wirkt sie unfassbar mutig mit einem Hang zum Wahnsinn, aber wenn es um die Familie geht, ist sie sehr klein mit Hut. Auch sonst sind mir einige inkonsequente Vorgehensweisen aufgefallen, denn der Boxclub schien zunächst eine große Rolle zu spielen, sowohl für Helena als auch für Jess, ist dann aber einfach unter den Tisch fallen gelassen worden.

Auch wenn mir in diesem ersten Band wahrlich nicht langweilig wurde, auch weil ich das Mysterium um den Tod von Valerie und Adam spannend finde, so befürchte ich dennoch, dass dieses künstliche Erzeugen von Drama, weil die Eltern im Hintergrund immer intrigieren, über drei Bände anstrengend werden könnte. Deswegen hoffe ich einfach, dass sich die Ansätze von Helena und Jess als Paar und vor allem auch von ihm als Einzelfigur durchsetzen werden. Denn bei ihm merkt man schon deutlich seine Abscheu, seine innere Rebellion, die er nur für seinen kleinen Bruder zurückstellt. Bei Helena ist es leider noch so, dass sie Loyalität gegenüber etwas zu empfinden scheint, was nur wie Schall und Rauch wirkt. Das ist etwas schade, weil ich mir wünschen würde, dass sie gemeinsam auf einer Seite stehen und das System so richtig auseinandernehmen. Zudem wäre es definitiv hilfreich, noch ein wenig mehr auf die Nebenfiguren zu setzen, dass hier noch mehr sympathisch werden dürfen.

Fazit: Lena Kiefer schafft mit dem Auftakt zu „Westwell“ gleich das Kunststück, mich für das Hauptpärchen einzunehmen, weil eine besondere Chemie geschaffen wird. Abseits davon ergeben sich aber auch Schwächen wie inkonsequente Entscheidungen bei Helena oder in der Handlung und es droht auch, mit drei Bänden zu sehr in die Länge gezogen zu werden. Dennoch war der Auftakt spannend und ebnet den Weg, wo noch durchgehend Gutes leicht möglich wäre. Ob das von der Autorin auch umgesetzt wird, muss sich erst noch zeigen.

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