Cover-Bild Wenn Liebe eine Farbe hätte
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 18.09.2020
  • ISBN: 9783423437998
Leonie Lastella

Wenn Liebe eine Farbe hätte

Roman
Wenn die Funken sprühen und die Fetzen fliegen. Eine Romance zum Verlieben!
Everly und David waren das perfekte Paar – bis sich David plötzlich von ihr trennte. Jetzt braucht Everly dringend einen neuen Mitbewohner und einen Job, aber die Stelle im Beach-Café hat einen riesigen Haken: Weston – ihren arroganten und furchtbar unsympathischen ehemaligen Mitschüler, dem Everly aber auch den aufregendsten Kuss ihres Lebens verdankt. Für Weston ist Liebe ein Luftschloss, in dem Menschen wie Everly und David verrotten, anstatt das Leben in vollen Zügen zu genießen. Bis er aus seiner Wohnung geworfen wird, und ausgerechnet Everly ihm anbietet, bei ihr einzuziehen …
 
Folgende weitere Romance-Titel sind von Leonie Lastella bei dtv erschienen:
»Das Licht von tausend Sternen«
»So leise wie ein Sommerregen«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2022

Eve und Wes

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Ich habe schon das ein oder andere Leonie Lastella Buch gelesen, und war stets begeistert. Als ich dieses nun also in meiner Bücherei sah, wollte ich unbedingt wissen, ob mein guter Eindruck dieser Autorin ...

Ich habe schon das ein oder andere Leonie Lastella Buch gelesen, und war stets begeistert. Als ich dieses nun also in meiner Bücherei sah, wollte ich unbedingt wissen, ob mein guter Eindruck dieser Autorin weiter anhalten kann. Und das hat er!

Es geht um Weston und Everly, die vor ein paar Jahren gemeinsam einen „schwachen Moment“ hatten, indem sie sich küssten - trotz ihrer unglaublich verschiedenen Persönlichkeiten. Es war nur ein Kuss, doch durch diesen Kuss hatte Wes Eves beste Freundin sitzen lassen. Everly ist sich sicher, dass diese Nacht, in der mehr schlimme als gute Sachen geschahen, immer zwischen den beiden stehen wird. Sie möchte Weston nicht mehr begegnen, bis sie dringend einen Job benötigt, um ihre Miete bezahlen zu können. So kommt es dazu, dass sie als Kellnerin in Wetsons Restaurant, dem Wipe Out, aushilft. Während er ihr also einen Job bietet, benötigt er dringend eine Wohnung. Ausgerechnet Eve bietet ihm an, bei sich einzuziehen und wieder Willen kommen sich die beiden, die noch so verschieden sind, immer näher.

Es hat mir gefallen, wie und dass sich diese zwei unterschiedlichen Charaktere trotz eines harten Starts und noch schwererem Weg ineinander verlieben. Auch finde ich es toll, wie Everly anfangs aus ihrem Alltags- und dem gewöhnten Muster mit der Trennung von ihrem Ex-Freund ausbricht und zu einem völlig neuem Menschen wird.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Eine ganz nette Liebesgeschichte

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Eine Geschichte die ich mit meiner Buddyread Partnerin gemeinsam gelesen habe.
Der Anfang war wirklich stark, die zwei Protagonisten, die sich nicht leiden können. Die Dynamik hier war wirklich groß, ...

Eine Geschichte die ich mit meiner Buddyread Partnerin gemeinsam gelesen habe.
Der Anfang war wirklich stark, die zwei Protagonisten, die sich nicht leiden können. Die Dynamik hier war wirklich groß, weil man sofort neugierig ist, wieso das so ist und wie es letztlich zu einem Umschwung kommen wird. Der Prolog hat auch sehr neugierig gemacht, denn man dachte sich nur „What?!“
Beide mussten unglaubliche Schicksalsschläge in ihrem Leben hinnehmen, die wohl ihre Ansicht auf das Leben geändert haben und sich beide irgendwie miteinander arrangiert haben.
Die Nebenprotas ihre beste Freundin Jules und auch ihre Oma Olivia waren beide immer mal wieder sehr präsent.
Zu beiden könnte ich eine ganze Menge sagen, aber die Spoilergefahr wäre wohl zu groß. Ich fand das Verhalten von Jules manchmal unter der Gürtellinie. So nach dem Motto, wenn du so eine Freundin hast, dann brauchst du keine Feindin. Das was sie da abgezogen hat, das geht einfach gar nicht. Ein mehrmaliges NoGo!! Auch das Verhalten von ihrer Oma, ist für mich zwiegespalten. Ich kann ihre Gründe für das, was sie getan hat, irgendwie verstehen und irgendwie aber auch nicht, gerade wenn man das bisherige Leben von Eve mit berücksichtigt.
Das Ende war für mich dann leider recht schwach um Verhältnis zum Anfang und zum Mittelteil. Es wurde auf ein Ereignis hingearbeitet, was für mich dann nur in einem Nebensatz abgehandelt wurde im Epilog. Da war ich persönlich etwas enttäuscht. Trotzdem war es eine schöne Lovestory.

Veröffentlicht am 19.03.2021

Ein schönes Buch für zwischendrin

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Ich fand das Buch angenehm zu lesen und eine schöne Lektüre für zwischendrin mit dem nötigen Tiefgang.

Charaktere:
Ich mochte Eve und Wes ganz gerne, allerdings war mir Eve gelegentlich zu unterwürfig. ...

Ich fand das Buch angenehm zu lesen und eine schöne Lektüre für zwischendrin mit dem nötigen Tiefgang.

Charaktere:
Ich mochte Eve und Wes ganz gerne, allerdings war mir Eve gelegentlich zu unterwürfig. Sie hat Weston quasi immer sofort alles verziehen, ich finde da hätte man mehr Spannungen reinbringen können.
Julez als Nebencharakter fand ich teilweise etwas anstrengend, weil sie nicht mehr nur temperamentvoll, sondern wirklich gemein war.
Miles hingegen war eine coole Nebenfigur

Handlung:
Die Handlung fand ich gut, es war eine interessante Geschichte mit Abwechslung und Spannung. Ich fand es auch toll, dass in diesem Buch nicht alles rosarot und perfekt war, sondern auch Mal traurigere Sachen thematisiert wurden.

Spannung:
Der Spannungsbogen war gut aufgebaut, wobei ich es schade fand, dass Wes das Geheimnis von Eves Nana wirklich so lange vor ihr geheim gehalten hat. Aber darum dreht sich die Story nunmal unteranderem
Auch die Geschichte rund um Wes & seinen Vater fand ich interessant und spannend, der Höhepunkt war definitiv die Szene im Strandhaus!

Cover:
Das Cover spricht mich persönlich nicht besonders an. Ich finde die Farben einfach unharmonisch. Das ist aber nur meine eigene Meinung

Insgesamt war es ein Wohlfühlbuch und ich freue mich schon auf das Nächste von Leonie Lastella

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Veröffentlicht am 15.10.2020

Ein zuckersüßer Glücksgriff!

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Nachdem Leonie Lastellas Romandebüt "Das Licht von tausend Sternen" eine DIESER Geschichten war - die, die dich beim Lesen alles vergessen lassen, die du in Gedanken den ganzen Tag mit dir herumträgst ...

Nachdem Leonie Lastellas Romandebüt "Das Licht von tausend Sternen" eine DIESER Geschichten war - die, die dich beim Lesen alles vergessen lassen, die du in Gedanken den ganzen Tag mit dir herumträgst und in deine Träume mitnimmst; die, die voller bittersüßer Momente von der ganz undefinierbaren Sorte sind, bei denen du dich nicht genau entscheiden kannst, ob du vom Glück überwältigt oder von der Traurigkeit gerührt sein sollst; genau DIESE Art von Geschichte - und mich im März zu einem absoluten Fan gemacht hat, stand es nicht zur Debatte, dass ich auch ihren zweiten Roman "Wenn Liebe eine Farbe hätte" lesen muss. Und - oh Wunder -, auch diese Geschichte entpuppte sich als zuckersüßer Glücksgriff, auch wenn mich die Story von Everly und Weston nicht ganz so mitreißen konnte wie die von Harper und Ashton.


Weston: "Hass ist im Prinzip das Gleiche wie Liebe. Beide Gefühle sind mächtig, verschlingend. Nicht mein Ding.“


Mit der Gestaltung hat der dtv Verlag mal wieder einen Volltreffer gelandet. Wieder besonders an der Machart ist, dass der Einband aus bedruckter, weicher Pappe besteht und der Titel in silberner Prägung wie eines dieser Metallic-Kratzbilder wirkt, die ich vor einigen Jahren geliebt habe. Statt eines einfachen, schwarzen Hintergrunds wie bei Lastellas Erstling, umfasst hier ein an einen Abendhimmel erinnernden Farbverlauf den schwarzen Fleck, der den Titel umgibt. Warum der Roman ausgerechnet den kunstvollen Titel "Wenn Liebe eine Farbe hätte" trägt, wird erst mit der Zeit klar, entfaltet dann aber nachträglich seine Wirkung. Auf 400 Seiten erzählen Everly und Weston abwechselnd in 61 kurzen Kapiteln ihre Geschichte, die an sich nicht besonders aufregend, neu oder glamourös daherkommt, aber schon nach wenigen Seiten ihre leise, echte Magie entfaltet.


Erster Satz: "Der Geruch nach Alkohol und feiernden Menschen durchdringt die Luft auf Miles´ Party."


Denn Leonie Lastella schreibt hier wieder sehr lebensnah über Themen, die junge Menschen beschäftigen, über Protagonisten, die es wirklich geben könnte und Gefühle, die wir wohl alle kennen. Anstrengendes Studium, schwieriger WG-Alltag, verkorkstes Familienleben, vertrackte Freundschaften, Hetzen zum Nebenjob und unerfüllte Träume sind nur einige der Probleme, mit denen Everly und Weston sich herumschlagen müssen und so ist es nicht verwunderlich, dass die Stimmungsskala eher dunkler gefärbt ist und ich diese Geschichte nicht unbedingt als Wohlfühlroman bezeichnen würde. Auch die Themen Verantwortung, Verlust, Zukunftsangst, Kunst und Selbstverwirklichung halten hier Einzug und werden stimmig zu einer berührenden, echten Geschichte verarbeitet. Und was sorgt mitten in all dem Wahnsinn dafür, dass Everly und Weston nicht die Hoffnung verlieren, weiterkämpfen und ihre Welt bunter wird? Die große Liebe...


Weston:"Everly und du, ihr passt gut zusammen." Olivia wirkte zufrieden. "Sie braucht jemanden, der sie aus ihrem Schneckenhaus holte, und du..." Sie sieht mich lächelnd an. "Du brauchst definitiv einen Anker."
Doch Anker haben die Angewohnheit einen in die Tiefe zu reißen...."


Anders als im typischen New-Adult-Roman geht es hier mal nicht nur um heiße Leidenschaft und anziehende Protagonisten mit sexualisierten Gedanken und großem Lebenstraumata, sondern um zwei Protagonisten die einfach unfassbar süß zusammen passen, auch wenn ihre Welten scheinbar nicht kompatibel sind. Während Everly neben ihrem Medizinstudium durch zwei Nebenjobs hetzt, sich um den Gesundheitszustand ihrer Großmutter sorgt, bei der sie aufgewachsen ist und ihr Leben in trockenen Tüchern scheint, bewegt sich Westons Leben, der als Schulabbrecher ein kleines Diner betreibt, in eine ganz andere Richtung. Als sie durch eine Reihe an Zufällen (oder eher durch sorgfältige Kuppelarbeit von Großmutter Olivia) aufeinandertreffen, um Geld zu sparen zusammenziehen und dadurch gezwungen sind, die Welt des jeweils anderen besser kennenzulernen, merken sie jedoch, dass sie nicht ganz so verschieden sind und sich gegenseitig Halt geben können. Auch wenn ich zwischen den beiden keine große Chemie gespürt habe, hat mir sehr gut gefallen, dass die Autorin ein behutsames und wohlüberlegtes Tempo vorlegt: hier geht es nicht zu schnell, nicht zu langsam, nichts ist unrealistisch, weit hergeholt oder langweilig. Zwar gibt es auch hier einige Missverständnisse, Geheimnisse und das Leben, das sich zwischen die beiden zu drängen versucht, Leonie Lastella kommt aber ohne Klischees, überzogene Dramen oder andere unerfreuliche Stilmittel des Durchschnitts-Liebesromans aus. Dazu kommt, dass der nervige, unvermeidbare Prä-Happy-End-Breakdown hier endlich mal gut konstruiert und aus der Story nachvollziehbar entwickelt wurde.


Weston: "Wenn ich sie berühre, ist das wie ein Beben. Keines, das Katastrophen verursacht, sondern ein gutes. Wenn sie nicht da ist, schlägt mein Herz zu langsam und findet den richtigen Takt erst, sobald sie auftaucht. Ich brauche sie, damit mein Körper funktioniert. So einfach ist das. So biologisch. So eine verfluchte Scheiße."


Auch Leonie Lastellas atmosphärischer Schreibstil, der es ähnlich dessen der "Queen-of-Hearts" (Colleen Hoover) schafft, sämtliche Gefühle mit wenigen Worten und ohne geschwollene Metaphern oder Ausschweifungen auszudrücken und - noch viel wichtiger - lebensecht an den Leser weiter zu transportieren, präsentiert die Geschichte im besten Licht. So wird die recht vorhersehbare Handlung, die durch die beiden ehrlichen Ich-Erzähler keine Geheimnisse, überraschende Lebensumstände oder verborgene Gefühle der beiden Figuren zu bieten hat, trotzdem zu keinem Zeitpunkt langweilig. Dennoch (und hier kommt das große ABER ins Spiel, das dafür gesorgt hat, dass "Wenn Liebe eine Farbe hätte", mich nicht so sehr überzeugen konnte, wie Lastellas Vorgänger) haben mir hier die geballten Emotionen gefehlt, die "Das Licht von tausend Sternen" so mitreißend gemacht hat, der besondere Funke, der auch weit nach dem Beenden der Geschichte das Vergessen unmöglich machte und die außergewöhnliche Grundidee, die einen bleibenden Eindruck hinterließ. Versteht mich nicht falsch, ich mochte die Geschichte wirklich sehr, sie hatte nur einfach nicht genügend Pepp, um ein richtiges Herzensbuch zu werden.


Everly: "Wir sprechen vielleicht nicht immer dieselbe Sprache, unsere Körper hingegen schon. Und das ist eine vollkommen neue Erfahrung für mich. Es passiert einfach. Ich lasse mich fallen. Ich falle. Und Wes fängt mich mit jeder Berührung, jedem Kuss auf."


Das lag auch ein wenig an den Protagonisten. Everly blieb mir ein wenig zu blass. Zwar ist sie sensibel, einfühlsam, schlau und ... nett, was aber im Endeffekt darauf hinausläuft, dass sie einiges mit sich machen lässt. Egal ob Weston, ihre beste Freundin Jules, oder ihre geliebte Großmutter Olivia - neben den starken, polarisierenden und auch mal ambivalenten Persönlichkeiten wirkte sie ein wenig fade und lässt eine klare eigene Stimme vermissen. Weston hat mir da schon besser gefallen was seine persönlichen Konflikte anbelangt (zum Beispiel sein Problem mit seinem Vater oder auch seine Verarbeitung in Form von Kunst) geht aber alles ein wenig schnell und bleibt oberflächlich, da der Hauptfokus der Geschichte an einer anderen Stelle liegt. Auch das ist Meckern auf hohem Niveau und im Grunde mochte ich beide sehr. Wohin ihr Weg am Ende nun genau führt und wie sie ihre Probleme vollends lösen wollen, wird am Schluss natürlich nicht komplett geklärt - das wäre ja auch viel zu unrealistisch. Dadurch dass einiges offengelassen wird, macht die Autorin deutlich, dass es sich hier nicht um ein Ende, sondern erst um einen Anfang handelt. Dass ich diesem wieder beiwohnen durfte hat mich sehr gefreut - das wird auf keinen Fall mein letztes Buch von der Autorin gewesen sein...



Fazit:


"Wenn Liebe eine Farbe hätte" entpuppt sich als zuckersüßer Glücksgriff, auch wenn mich die Story von Everly und Weston nicht ganz so mitreißen konnte wie Leonie Lastellas Vorgänger. Dafür blieben mir die Protagonisten zu blass und es fehlte der gewisse Funke, der diese Geschichte zusammen mit dem atmosphärischen Schreibstil der Autorin, der authentischen Romanze und den lebensnahen Themen zu einem Herzensbuch gemacht hätte.

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Ein schönes Buch

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[♡♡♡♡ von ♡♡♡♡♡]
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Cover:
Das Cover ist sehr sehr schön. Es passt super gut zu dem Titel des Buches von @leonielastella
. Die ganze Aufmachung ist einfach nur wunderschön. Ich ...

[♡♡♡♡ von ♡♡♡♡♡]
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Cover:
Das Cover ist sehr sehr schön. Es passt super gut zu dem Titel des Buches von @leonielastella
. Die ganze Aufmachung ist einfach nur wunderschön. Ich habe mich eindeutig darin verliebt. Und dann auch noch die tolle glänzende Schrift.
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Schreibstil:
Wir erleben die Story aus wechselnder Ich-Perspektive von Everly und Weston. Mir hat der Stil der Autorin sehr gut gefallen. Sie schreibt sehr locker, leicht, flüssig und einfach nur sehr sehr schön. Ich hatte keinerlei Probleme mich in das Buch einzufinden und war ab der ersten Seite mittendrin.
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Die Story hat mir gut gefallen. Es wird traurig, romantisch und herzzerreißend. Mir hat die lovestory zwischen Eve und Wes sehr gut gefallen und es war einfach nur schön sie von Anfang bis Ende sehr gut gefallen. Eine sehr große Rolle spielt auch Olivia die Nana von Eve, für mich persönlich war es ein bisschen zu viel Nana. Chloe fande ich eine super liebe Persönlichkeit, wohingegen ich Jules bis zum Ende nie ganz einschätzen konnte. Sie trägt Sachen nach die gefühlt schon ewig her sind. Westons Beziehung zu seinem Dad ist sehr kompliziert aber dennoch sehr interessant zu lesen.

Im Buch dreht es sich sehr viel um Familie, Freundschaft und die große Liebe. Wer auf der Suche nach einer süßen Geschichte ist, ist hiermit genau richtig.

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