Cover-Bild Broken Darkness: So gefährlich
Band 3 der Reihe "Broken-Darkness-Serie"
(29)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 26.03.2019
  • ISBN: 9783499275425
M. O'Keefe

Broken Darkness: So gefährlich

Angela Koonen (Übersetzer)

Verführe mich, liebe mich, befreie mich – dieser Liebesroman überzeugt mit starken Figuren, vor allem der Heldin. Endlich eine Frau, die sich nicht mit ihrer Opferrolle abfindet! Das dritte Buch aus der vierbändigen Reihe «Broken Darkness».

Joan hat nur ein Ziel: ihre Schwester aus den Händen eines tödlichen Kults zu befreien. Dazu wird sie alles tun, was nötig ist: Lügen. Betrügen. Oder jemanden entführen. Wie Max, den gefährlich attraktiven Anführer eines Motorradclubs. Der Deal ist im Grunde ganz simpel: Er findet durch seine Unterweltverbindungen heraus, wo der Kult seinen Unterschlupf hat, sie lässt ihn frei. Doch tatsächlich ist nichts daran einfach. Max weigert sich, ihr zu helfen. Joan weigert sich, aufzugeben. Und so entspinnt sich zwischen den beiden ein sinnlich-dunkles Machtspiel ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2019

Schon besser

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Meine Meinung:
Das Cover finde ich ok, aber auch etwas langweilig, da nur die Farbe minimal geändert wurde und die dann der des ersten Bandes etwas zu ähnlich sieht. Toll finde ich aber, dass die Klappen ...

Meine Meinung:
Das Cover finde ich ok, aber auch etwas langweilig, da nur die Farbe minimal geändert wurde und die dann der des ersten Bandes etwas zu ähnlich sieht. Toll finde ich aber, dass die Klappen wieder aufwendig gestaltet wurden. Die Kapitel haben eine gute Länge und werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt.

Den ersten und zweiten Band fand ich leider etwas schwach, deshalb bin ich ohne große Erwartungen an den dritten Teil gegangen...Der Einstieg war etwas zäh, auch wenn der Schreibstil locker und flüssig zu lesen ist. Der Verlauf ist klar und nachvollziehbar, vor allem hat mich aber die Tiefe in diesem Teil überrascht. Das Tempo der Story finde ich ok, sie ist erst spannend, lässt dann aber stark nach – gut finde ich aber, dass es nicht mehr nur um das ''Eine'' geht. Dieser Teil hat mir auf jeden Fall besser als die Vorgänger gefallen, es geht also endlich bergauf, auch wenn es Längen gab :D Das Ende fand ich ok, kam mir dann aber doch etwas zu schnell.

Ich finde es gut, dass man jetzt schon bekannte Figuren näher kennen lernen konnte und auch deren Entwicklung hat mir gut gefallen – sie wurden mir endlich sympathisch :D Ich konnte mich gut in sie hineinfühlen, schade finde ich nur, dass Joan nur ein Buch bekommen hat. Die Nebencharaktere fand ich ok, waren jetzt aber nichts was mir länger im Gedächtnis bleibt.

Für mich ist dieser Teil eine kleine Überraschung, da nach zwei Fehlschlägen hatte ich nicht mehr mit einer Besserung gerechnet, wie ich ehrlich gestehen muss. Jetzt bin ich gespannt, ob das Finale das beibehalten kann.

Veröffentlicht am 05.04.2019

Joan und Max..... Eine heiße Kombination ;-)

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Joan muss ihre Schwester Jennifer finden. Jennifer befindet sich in den Fängen einer zwielichtigen Sekte. Und nur einer kann ihr dabei helfen. Max, der Anführer der Skulls. Die Skulls sind ein Motorrad ...

Joan muss ihre Schwester Jennifer finden. Jennifer befindet sich in den Fängen einer zwielichtigen Sekte. Und nur einer kann ihr dabei helfen. Max, der Anführer der Skulls. Die Skulls sind ein Motorrad Club die vor nichts zurückschrecken.
Joan weiss, dass Max Geschäfte mit Lagan, dem Anführer der Sekte, am laufen hat.
Diese Geschäfte finden im Stripclub "Velvet Touch" statt, in dem Joan undercover arbeitet.
Sie will sich an Lagan rächen um herauszufinden wo ihre Schwester ist und plant, nach langer boebachtung, einen Hinterhalt. Das läuft aber alles anders als gedacht. Als Max auch noch angegriffen wird, rettet sie ihm kurzerhand das Leben und dabei hat sie eine Idee. Sie entführt Max um so an Lagan zu kommen, denn Lagan vertraut Max.....
Während der Zeit der "Entführung" kommen Max und Joan sich näher, viel näher als beide eigentlich wollen. Beide tun das unvorstellbare, sie öffnen sich dem jeweils anderen und sehnen sich nach Liebe und Geborgenheit. Kann das funktionieren, die beiden als eigentliche Einzelkämpfer und gebrannte Kinder, die nie Gefühle zulassen? Joan und Max neigen beide dazu alles gute was ihnen widerfährt sofort zu zerstören.....
Als die beiden auf einem guten Weg sind, trennen sich ihre Wege doch wieder. Joan hat einen Hilferuf per Telefon bekommen und macht sich alleine auf den Weg und begibt sich damit in Lebensgefahr....

Mein Fazit:
Joan und Max sind sehr sympathische und humorvolle Protagonisten, obwohl beide in ihrem Leben schon sehr viel unschönes erleben mussten.
Ihre Geschichte und die Dialoge zu verfolgen hat unglaublich viel Spaß gemacht. Beide sind ganz tolle Charaktere mit sehr viel Tiefe. Die beschriebenen Emotionen sind total nachvollziehbar und machen beide noch menschlicher. Was mich allerdings ein klein wenig gestört hat war dieses ständige dicht machen von beiden Seiten und das darsis entstehende hin & her der Gefühle Aber das hat das ganze wohl so interessant gemacht Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und man kommt sehr gut in der Geschichte voran.
Mir hat das Buch echt gut gefallen aber es ist stellenweise viel zu langatmig und viel Romance kommt leider auch nicht vor. Man hat das Gefühl, die Geschichte spielt nur im Auto und in der Wohnung wo Max und Joan untergebracht sind :-| Das ganze war leider etwas unspektakulär und auch die romantischen Szenen sind sehr wenig und noch dazu ein bisschen fad. Das hätte man alles ein wenig kürzen und dafür mehr Spannung oder Kreativität rein bringen können :-| Ich fand das Buch irgendwie gar nicht spannend. Die Szene mit Lagan, wo ein wenig Spannung da war, die hätte man echt besser ausbauen können um das ganze fesselnder zu gestalten ^_^ Das war die einzige spannende Stelle und die ging so plötzlich wie sie gekommen ist Es ging zum Ende hin dann alles sehr schnell.
Das Ende hat mir dafür aber echt mega gut gefallen, auch wenn es vorraussehbar war Aber es ist schön das es so kommt Ein happy end ist immer gut
Ich weiß leider gar nicht wie ich das nun bewerten soll. Einerseits hat das Lesen Spaß gemacht und es hat mir auch sehr gut gefallen aber andererseits war es ein wenig öde und langweilig :-|
Ich vergebe 3/5 Sterne

Veröffentlicht am 27.03.2019

Ein gefährliches Spiel zwischen zwei knallharten Charakteren ...

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Da sich meine Rezension auf den dritten Teil der „Broken Darkness“ bezieht, können eventuell Spoiler zu den vorherigen Teilen auftreten. Der dritte Teil kann allerdings auch unabhängig gelesen werden.

Wie ...

Da sich meine Rezension auf den dritten Teil der „Broken Darkness“ bezieht, können eventuell Spoiler zu den vorherigen Teilen auftreten. Der dritte Teil kann allerdings auch unabhängig gelesen werden.

Wie weit würdest du gehen, um deine Liebsten zu beschützen? Was würdest du tun, um sie zu retten? Joan würde alles tun, um ihre Schwester aus den Klauen eines tödlichen Kultes zu befreien – sie lügt, betrügt, nimmt falsche Identitäten an und macht auch vor einer Entführung nicht halt. Auch dann nicht, wenn sie einen ebenso gefährlichen Mann festhalten und zur Mithilfe zwingen muss. Sie schließt einen Deal mit Max, dem Anführer des Motorradclubs und Dylans Bruder – er hilft ihr, herauszufinden wo der Kult seinen Unterschlupf hat und sie lässt ihn frei. Blöd nur, dass Max damit überhaupt nicht einverstanden ist und seine Hilfe verweigert. Doch so leicht gibt Joan nicht auf …

Der dritte Band schließt wieder direkt an den zweiten Teil an. Es gefällt mir an den Büchern allgemein sehr gut, dass man keine riesigen Zeitsprünge zwischen den Geschichten hat, sondern diese übergreifend weiter gehen. In dem Fall fand ich es sehr gut, dass nochmal das Ende von Band 2 aufgegriffen und aus Joans Sicht geschildert wurde. Somit erhält man nochmal einen viel besseren Einblick, was genau im Club passiert ist und wie die gesamte Situation mit der Entführung zustande gekommen ist.
Nachdem der Anfang also bereits durch die Ereignisse im Club ziemlich spannend war, hat die Geschichte danach allerdings erst einmal etwas abgebaut. Die erste Hälfte hat sich sehr zäh angefühlt und konnte mich nicht so wirklich packen. Die Flucht und die Entführung von Max haben sich dann doch eher gezogen und auch die Gespräche empfand ich als langatmig.

Die zweite Hälfte dagegen wurde deutlich besser. Vor allem hat mir dort dann richtig gut gefallen, dass die Charaktere etwas von ihrer Härte, Unnahbarkeit und Brutalität verloren haben und einfach insgesamt etwas menschlicher wurden. Man hat das Hauptaugenmerk nicht mehr nur auf Erotik, Drohungen und Provokationen gelegt, sondern ist mehr in die Tiefe gegangen was die Emotionen und Hintergründe, Sorgen und Ängste angeht. Die Abgründe, Vergangenheit und Entwicklung der Charaktere waren sehr interessant und haben mir so viel besser gefallen! Endlich konnte man die Handlungen der Charaktere etwas nachvollziehen, hat sie verstanden, mit ihnen gelitten und mitgefühlt. Joan und Max wurden mir durch diese neuen Aspekte richtig sympathisch. Die Autorin hat auch in diesem Teil wieder die familiären Banden sehr gut dargestellt und beschrieben, was für mich allgemein ein Pluspunkt für die gesamte Reihe ist.

Die Spannung nahm dann auch immer weiter zu, nur leider waren mir dann die Ereignisse am Ende etwas zu schnell vorbei. Die Geschichte spielt an nur sehr wenigen Schauplätzen und zieht sich auch nur über einen sehr kurzen Zeitraum, was zu den gegeben Umständen aber gepasst hat. Da Max und Joan im Gegensatz zu Dylan und Annie auch nur ein Buch bekommen haben und ihre Beziehung zueinander allgemein ganz anders aufgebaut war, hat mich die kurze Zeit nicht gestört.

Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt super flüssig und schnell zu lesen. Ich habe das Buch an einem Abend durchgelesen, wobei mich in der ersten Hälfte wirklich hauptsächlich der tolle Schreibstil dazu gebracht hat, weiter zu lesen. Ich hatte in diesem Teil das Gefühl, als würden bestimmte Ausdrücke in gewissen Situationen noch öfter fallen als in den beiden vorherigen Teilen – und das mag ich persönlich nicht so gerne, auch wenn es vielleicht zu den Charakteren gepasst hat. Ansonsten war das Buch aber wieder gut geschrieben.

Insgesamt würde ich sagen, dass Joans und Max Geschichte okay war. Hier und da hätten mir ein paar Änderungen besser gefallen, aber das Buch hatte durchaus auch seine positiven Aspekte. Ich vergebe 3/5 Sterne.

Veröffentlicht am 29.07.2019

So gefährlich enttäuschend

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Da ich schon einige Bücher von Molly O'Keefe gelesen habe die mir sehr gefallen hatten, lieh ich mir das Buch in der Bibliothek aus.

Leider hat es mir überhaupt nicht gefallen. Mir war schon vorher bewusst, ...

Da ich schon einige Bücher von Molly O'Keefe gelesen habe die mir sehr gefallen hatten, lieh ich mir das Buch in der Bibliothek aus.

Leider hat es mir überhaupt nicht gefallen. Mir war schon vorher bewusst, dass es Dark Romance ist und damit habe ich auch kein Problem.

Mein Problem waren viel mehr die Charaktere. Ich konnte mich in keinen der Beiden hineinversetzen und Verständnis für ihr Handeln aufbringen.
Ja, es sind zwei kaputte Seelen, die ziemlich große Todessehnsucht aufweisen. Allerdings waren die Gedankengänge von Max und Joan viel zu derb und teilweise sehr verwirrend.
Besonders Joan hat mich das ganze Buch über genervt. Der ewige Zwiespalt zwischen ihrer Vergangenheit, der Sorge um ihre Schwester Jennifer und dem Verlangen nach Max zog sich über mehr als 400 Seiten. Mir ist schon lange kein Charakter mehr untergekommen, der so Ich-Bezogen agiert. Joans Versuche auf andere zu achten waren nur dazu da, das es am Ende ihr selbst gut geht, auch wenn sie ihren Tod in Kauf nimmt. Ihre Denkweise hat sich nicht geändert, trotz der Unterstützung von Max und ihrer Tante zieht sie schlussendlich allein los, um ihre Schwester zu befreien und scheint während der gesamten Handlung nichts gelernt zu haben.
Max gefällt mir zwar besser, jedoch ist sein Charakter sehr eindimensional beschrieben. Er zieht es auch sehr spät noch in Betracht zum Motorradclub zurück zu gehen und dort "eine bessere Brüderschaft" aufzubauen. Er macht allerdings große Entwicklungsschritte, lässt sich helfen, nimmt Kontakt zu seiner Familie auf und geht auf Joan zu.
Das Ende enthält nicht unerwartetes und ist mit den wenigen Seiten viel zu knapp beschrieben. Da dies die interessanteste Stelle im Buch war, fand ich das etwas schade.

Mein Fazit:
Ich bin froh, dass ich das Buch nur ausgeliehen und nicht gekauft habe, denn mit der Handlung und den Charakteren konnte ich mich gar nicht anfreunden.
Auch mit dem Schreibstil von Molly O'Keefe hatte ich dieses mal große Probleme, da dieser für mich viel zu schnell und zu unausführlich war, die Gedanken der Charaktere sehr verwirrend und das Ende zu kurz.
Deshalb nur 2 Sterne, denn die Grundidee ist eigentlich super!