Cover-Bild Cavaliersreise. Die Bekenntnisse eines Gentlemans
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 24.03.2017
  • ISBN: 9783551560384
Mackenzi Lee

Cavaliersreise. Die Bekenntnisse eines Gentlemans

Gesine Schröder (Übersetzer)

Gab es je ein abschreckenderes Beispiel für junge Bildungsreisende als Sir Henry Montague? Nach Montys Cavaliersreise wird der englische Adel seine Sprösslinge bestimmt nie wieder auf den Kontinent schicken! Irgendwie ist Monty immer in eine Tändelei verwickelt oder betrunken oder zur falschen Zeit am falschen Ort nackt (in Versailles! Am Hof des Königs!). Zwischen Paris und Marseille verlieren Monty, Percy und Felicity auch noch ihren Hofmeister, kämpfen gegen Wegelagerer und Piraten, gegeneinander (Monty und Felicity) oder gegen ihre Gefühle füreinander (Monty und Percy). Aber am Ende dieser abenteuerlichen Reise finden sie alle drei nicht nur zueinander, sondern auch zu sich selbst.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2019

Durchweg überzeugend!

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Das letzte 5 Sterne Buch, das ich im Oktober lesen durfte, war The Gentlemen’s Guide to Vice und Virtue. Ich kann nur über die englische Version berichten, schätze aber, dass das Buch auf Deutsch auch ...

Das letzte 5 Sterne Buch, das ich im Oktober lesen durfte, war The Gentlemen’s Guide to Vice und Virtue. Ich kann nur über die englische Version berichten, schätze aber, dass das Buch auf Deutsch auch wirklich empfehlenswert ist. Ich habe mich einfach in alles in diesem Buch verliebt. Die Charaktere waren unglaublich, der Schreibstil unwahrscheinlich witzig und die Idee an sich einfach voller Fantasie und wunderbarer Handlung. Auch behandelt das Buch eine Beziehung im LGTBQ+ Bereich auf eine schöne Art. Ich kann es wirklich allen nur ans Herz legen!

Veröffentlicht am 01.01.2018

ein bemerkenswertes und vor allem charmantes Buch!

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Zitate:
"Ich weiß, dass ich damit Gefahr liefe, zu weit zu gehen. Doch für derlei Subtilitäten dünkt mich das Leben zu kurz. Den Vorwitzigen lacht das Glück." Seite 14
"Wie seltsam, sterben zu wollen. ...

Zitate:
"Ich weiß, dass ich damit Gefahr liefe, zu weit zu gehen. Doch für derlei Subtilitäten dünkt mich das Leben zu kurz. Den Vorwitzigen lacht das Glück." Seite 14
"Wie seltsam, sterben zu wollen. Und wie seltsam, wenn man zudem noch glaubt, man habe so einen simplen Ausweg nicht verdient." Seite 126
"Ich bin nichts wert, überhaupt nichts. Mein größtes Talent besteht darin, in Schwierigkeiten zu geraten, aus denen mich andere herausholen müssen." Seite 399

Meinung:

Herzlich willkommen zu Montys Cavaliersreise, auf die er von seinem Vater geschickt wird, um sich ein letztes Mal die Hörner abzustoßen! Aber was ist das? Er darf weder Trinken, noch Feiern oder sich gar in anstößigen Szenarien mit Männern erwischen lassen, sonst wird er enterbt. Wo soll denn da bitte der Spaß sein? Und zu allem Überfluss, muss er nicht nur einen Tutor ertragen, der auf ihn und seinen besten Freund Percy aufpasst, sondern auch noch, zumindest auf dem ersten Teil der Reise, seine ungeliebte Schwester Felicity...
Na das kann ja heiter werden... Zumal genau das die Dinge sind, die Percy in der Regel am meisten genießt: Alkohol, Spiel, Tändeleien und sonstige Dummheiten. Auch der Männerwelt ist er nicht abgeneigt...

Was einem beim Lesen natürlich zuerst ins Auge sticht, ist der Schreibstil. Dieser ist, passend zum 18. Jahrhundert, entsprechend altertümlich gehalten, ohne jedoch zu hochtrabend zu werden. Also keine Angst, keine Verständnisprobleme in Sicht ;)

Ein weiterer sehr charmanter Aspekt sind die Charaktere. Sie sind liebevoll und mit viel Witz ausgearbeitet, so dass das Lesen ein wahrer Genuss ist.
Monty, oder besser gesagt Henry Montague, ist ein charmanter Taugenichts, der -mehr oder minder- regelmäßig Dummheiten im Kopf hat und dabei leider zumeist kein Fettnäpfchen auslässt. Sehr zum Verdruss seines Vaters, der wahrlich alles andere als stolz ist und ihn deswegen auch des Öfteren maßregelt. Er handelt meist zuerst, bevor er das Köpfchen anstrengt. Man muss jedoch sagen, dass er mit seiner einnehmenden und dreisten Art auch oftmals damit durchkommt. Sein Selbstbewusstsein ist beispiellos! Außer... ja außer es geht um Percy. In ihn ist er bis über beide Ohren verliebt, doch Gott bewahre, wenn er davon erführe! Zumal auf Sodomie harte Strafen stehen und Monty gleichwohl ihre Freundschaft nicht gefährden möchte.
Percy, sein bester Freund, ist in seiner Familie ein Bastard. Ein Schwarzer, resultierend aus einem Fehltritt, der bestenfalls geduldet wird. Das machte mich beim Lesen sehr traurig, denn mit seinem Sanftmut und seiner Güte hatte er mich ziemlich schnell um seinen Finger gewickelt! Zumal zwischen den beiden nicht selten sehr schlagfertige, zynische und witzige Dialoge stattfinden, die mich immer wieder zum Schmunzeln brachten.
Und dann wäre da natürlich noch Felicity. Sie hat ihre ganz eigenen Gründe, von Monty genervt zu sein und hadert auch nicht, ihn das spüren zu lassen.
Ihr seht, es handelt sich um einen bunten Mix aus Charakteren und einem gleichzeitig sehr großen Potential für Probleme. Wen wundert es da, dass die Reise NOCH abenteuerlicher wird, als zunächst angenommen?? ;)

Auf den ersten Blick scheint es sich um eine aufregende, gefährliche und zuweilen witzige Geschichte zu handeln. Doch -ganz im Stil der bislang von mir gelesenen Königskinder- gibt es noch bedeutend mehr! Denn auch sonnige Gemüter ereilen Schicksalsschläge und oftmals sind Dinge nicht immer so, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Wie wir alle wissen, hat jeder Mensch seine eigenen Probleme sowie Dämonen, und oftmals lohnt sich ein tieferer Blick.

Für mich war "Cavaliersreise" ein bemerkenswertes und vor allem charmantes Buch voller Abenteuer und Gefahren, das einerseits wunderschön und witzig verpackt, jedoch gleichzeitig auch stellenweise herzzerreißend und traurig ist.
Meiner Meinung nach ein gestandenes Königskind :)

Veröffentlicht am 28.09.2017

Eines meiner Jahreshighlights!

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The Gentlemens Guide To Vice And Virtue ist eines dieser super gehypten Bücher dieses Jahr. Man kam gar nicht drum herum und irgendwie hat einfach jeder davon geschwärmt. Gefühlt gab es keine schlechten ...

The Gentlemens Guide To Vice And Virtue ist eines dieser super gehypten Bücher dieses Jahr. Man kam gar nicht drum herum und irgendwie hat einfach jeder davon geschwärmt. Gefühlt gab es keine schlechten Kritiken zu dem Buch, zumindest nicht aus den Kreisen, auf deren Meinung ich Wert lege.
Und da ich gehört hatte, dass insbesondere auch das Hörbuch ganz toll sein soll, habe ich mir gedacht: Warum nicht einfach mal Audible ausprobieren? Dank des Probemonats war das ganze ja auch kostenlos, wobei ich gestehen muss, dass ich mittlerweile angefixt bin und das Abo einfach habe weiterlaufen lassen.

Denn obwohl ich eigentlich nie ein großer Fan von Hörbüchern gewesen bin, komme ich nicht umhin zuzugeben, dass The Gentlemens Guide To Vice And Virtue mich wahnsinnig gut unterhalten hat. Ich hatte richtig viel Spaß beim Hören und spreche hiermit offiziell eine Empfehlung aus: Lest/Hört das Buch unbedingt. Es hat den Hype absolut verdient!

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht so genau, wie ich meine Liebe für dieses Buch eigentlich in Worte fassen soll. Es ist zweifelsohne eines meiner Jahreshighlights.

Monty ist ein unfassbar toller Protagonist. Sehr facettenreich und so wunderbar unperfekt und trotzdem liebenswert. Seine leichte Selbstverliebtheit hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht, seine Schwärmereien über Percy sind das niedlichste was ich seit langem gelesen habe und ja, er baut Mist. Eine Menge und immer wieder und trotzdem musste man Monty einfach gerne haben. Weil so viel mehr in ihm steckt als er die anderen immer glauben lassen will.

Aber nicht nur der Protagonist war grandios, auch die Nebencharaktere konnten auf ganzer Linie überzeugen.
Felicity ist eine starke junge Frau, die dem gesellschaftlichen Rollenbild gerne etwas entfliehen würde und die es immer wieder schafft den Tag zu retten und wenn auch nur, indem sie Monty Paroli bietet.
Percy war ein Charakter der es wahrlich nicht leicht hat - zum einen mit Monty und zum anderen, weil er nicht weiß ist und er deshalb immer automatisch für einen Sklaven gehalten wird.

Damit spricht die Autorin wirklich interessante Themen an, über die ich mir im Vorfeld wenig Gedanken gemacht habe. Zum einen Homosexualität, aber auch wie es ist farbig oder krank zu sein, denn einer der Charaktere hat Epilepsie. All das sind kritische Themen, wenn man die Zeit bedenkt und meiner Meinung nach hat Mackenzi Lee diese fantastisch umgesetzt - selbst ihr Anhang, wo noch einmal genaueres dazu erklärt wird und wie sie überhaupt darauf kam, liest sich sehr gut.

Und wisst ihr was? Bevor ich jetzt noch weiter schwärme und kein Ende finde, weil ich einfach immer nur wieder sagen kann wie absolut fantastisch/ grandios/ weltbewegend gut dieses Buch ist, lasse ich das jetzt so stehen und wiederhole mich noch ein letztes Mal: Tut euch selbst diesen Gefallen und lest dieses Buch.

Veröffentlicht am 04.05.2017

Dieses berührende und actionreiche Buch muss man einfach selbst gelesen haben.

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Beschreibung

Der 18-jährige Sir Henry Montague liebt es das Leben in vollen Zügen zu genießen. Dazu gehören jede Menge Alkohol, Liebschaften und die Abenteuer mit seinem besten Freund Percy. Bevor der ...

Beschreibung

Der 18-jährige Sir Henry Montague liebt es das Leben in vollen Zügen zu genießen. Dazu gehören jede Menge Alkohol, Liebschaften und die Abenteuer mit seinem besten Freund Percy. Bevor der Ernst des Lebens beginnt, steht für Monty, seine Schwester Felicity und Percy jedoch noch eine Bildungsreise, auch Cavaliersreise genannt, an.

Wie könnte es anders sein? Auf der Cavaliersreise ist Monty die meiste Zeit über betrunken und tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Außerdem verliert die junge Reisegesellschaft durch einen Überfall durch Wegelagerer auch noch ihren Hofmeister und jegliche Aussicht auf eine vergnügliche und bequeme Reise. Monty, Percy und Felicity stehen dafür jede Menge Abenteuer und Kämpfe bevor. Die offensichtlichen Kämpfe gegen Wegelagerer und Piraten sind dabei nicht immer die schwerwiegendsten, der Kampf gegen ihre Gefühle füreinander treiben Monty und Percy immer weiter auseinander…

Meine Meinung

Mit dem Jugendroman „Cavaliersreise. Die Bekenntnisse eines Gentlemans“ ist zum ersten Mal ein Roman der Autorin Mackenzi Lee in deutscher Sprache erschienen. In ihrem Roman behandelt die Schriftstellerin das Thema der Bildungsreise, auch „Grand Tour“ oder „Cavaliersreise“ genannt, die für die Söhne des damaligen europäischen Landadels üblich war und vor allem kulturelle Ziele in Mitteleuropa, Italien und Spanien hatte.

"Es hat sich nichts verändert, und doch ist nichts, wie es war." (Seite 196)

Ich liebe Romane in denen historische Fakten und Details mit einem fiktiven Plot zu einer lebendigen Geschichte verwoben werden. Genau dies ist Mackenzi Lee mit ihrer „Cavaliersreise“ hervorragend gelungen! Hinzu kommen zudem noch ein wahnsinnig mitreisender und erfrischender Schreibstil, der das Buch mit Witz und gelungenem Spannungsbogen zu einem richtigen Pageturner macht. Also VORSICHT, wenn du zu diesem Buch greifst solltest du genügend Zeit haben, denn einmal begonnen wirst du es nicht mehr aus der Hand legen können.

Besonders geschickt verleiht die Autorin ihren Figuren während des Handlungsverlaufs den nötigen Feinschliff. Ohne es richtig zu bemerken wachsen einem Monty, Percy und Felicity immer mehr ans Herz. Monty (Spitzname von Sir Henry Montague) ist zuerst ein wahrer Unsymphat mit seinem übermäßigen Alkoholgenuß und seinem fehlenden Verantwortungsbewusstsein. Doch je mehr ich über Monty laß, seine Entwicklung und Vergangenheit mit erlebte, desto mehr mochte ich ihn. Ähnlich erging es mir mit Montys Schwester Felicity, die zuerst ziemlich blass erscheint, mit fortlaufender Zeit aber immer mehr Reiz gewinnt. Sehr beeindruckend fand ich, dass Felicity ohne mit der Wimper zu zucken ihre Frau steht, und im Vergleich zu ihren männlichen Reisebegleitern um einiges reifer wirkt. Percy war für mich immer der ausgleichende Ruhepol in dieser Dreierkonstellation, der sich trotz des Päckchens das er zu tragen hat, selbst zurücknimmt.

Mehr Diversity kann man sich in diesem Roman kaum vorstellen. Die Autorin Mackenzi Lee hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, möglichst viele Themen anzuschneiden die im 18. Jahrhundert gegen die gesellschaftlichen Gepflogenheiten verstoßen haben. Monty fühlt sich zu Frauen und Männern hingezogen und verliebt sich schließlich in seinen allerbesten Freund. Felicity ist eine starke Frau die sich von der dominierenden Männerwelt nicht unterbekommen lässt und sich gegen die damaligen Regeln Wissen auf eigene Faust aneignet, um einen Beruf ausüben zu können. Percy hat eine dunkle Hautfarbe und wird zwar von seiner Familie, bestehend aus Onkel und Tante, akzeptiert – in der Gesellschaft ist er allerdings nicht gerne gesehen. Von dem ein oder anderen wird er als Angestellter oder gar Sklave angesehen.

"Und so endete der Abend, der mit Poesie und Feuerwerk begann, in dem peinlichsten Schweigemarsch nach Hause, den je zwei Menschen gemeinsam absolvieren mussten." (Seite 58)

Für mich ist „Cavaliersreise“ eine rundum gelungener Roman der keine Wünsche offen lässt. Der Plot bietet reichlich Action mit historischen Einflüssen, aber auch die emotionale Seite wird mit einer hinreißenden Liebesgeschichte abgedeckt, die jedes Herz zum schmelzen bringt. Die liebevoll gezeichneten Charaktere runden die ganze Geschichte ab.

Fazit

Ein Roman zum mitfiebern, lachen und Tränen vergießen. Das alles vor dem mitreisenden historischen Hintergrund einer Bildungsreise im 18. Jahrhundert. Das muss man unbedingt gelesen haben!

Veröffentlicht am 26.04.2017

Wahrlich ein Königskind unter den Buchperlen.

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Ich muss ja zu meiner Schande gestehen, dass „Cavaliersreise - Bekenntnisse eines Gentlemans“ mein erstes Buch aus dem vielgelobten Königskinder Verlag ist, das ich auch gelesen habe. Zwar habe ich einige ...

Ich muss ja zu meiner Schande gestehen, dass „Cavaliersreise - Bekenntnisse eines Gentlemans“ mein erstes Buch aus dem vielgelobten Königskinder Verlag ist, das ich auch gelesen habe. Zwar habe ich einige Königskinder im Regal stehen, aber noch keines davon gelesen. Und jetzt nach dem Lesen von „Cavaliersreise“ weiß ich, dass sie nicht mehr lange ungelesen sein werden werden.

Ich würde „Cavaliersreise“ eher als einen Abenteuerroman quer durch Europa im 18. Jahrhundert bezeichnen. Dabei ist dieser Abenteuerroman nicht nur eine Reise durch verschiedene Ländern, sondern auch ein Abenteuer auf der Suche nach sich selber. Mackenzi Lee vereinigt in ihrem Werk nicht nur viele abenteuerliche Begegnungen, wie zB. mit Piraten, die in Wahrheit gar keine Piraten sind oder einem Baron und einem geheimnisvollen Schmuckkästchen. Zwischen den Seiten von „Cavaliersreise“ steckt so viel mehr. Liebe, Homosexualität im 18. Jahrhundert, der Stellenwert der Frauen und der Versuch daraus hervorzubrechen. Und ganz besonders, der Weg zu sich selber.

Dabei hat die Autorin einen sehr humorvollen und leichten Schreibstil. Teilweise vielleicht ein Stück zu leicht bzw. salopp für das 18. Jahrhundert, aber es hat mein Lesevergnügen in keinster Weise geschmälert. Zudem ist die Geschichte um Henry und Percy sehr gefühlsbetont, um nicht zu sagen, sehr intensiv. Was möglicherweise an Henry selber liegen kann, da er als Figur nicht nur impulsiv ist und für jede Menge Wirbel sorgt, sondern mit seiner ganzen Art einfach voller Leben und Emotionen ist, die sich auf mich als Leser übertragen haben. Die Geschichte war stellenweise schon fast tragisch, um im nächsten Moment zu romantisch und herzergreifend zu schwenken, um dann eine humorvolle Drehung zu machen, die mich zum Schmunzeln gebracht hat.

„Cavaliersreise - Die Bekenntnisse eines Gentlemans“ konnte mich wirklich begeistern. Es war so viel mehr, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Und ich bin mir sicher, dass meine ungelesenen Königskinder recht bald verschlungen sein werden.

Fazit
Mit „Cavaliersreise - Die Bekenntnisse eines Gentlemans“ präsentiert Mackenzi Lee einen Abenteuerroman, der so viel mehr zu bieten hat, als es vielleicht auf den ersten Blick erscheinen mag. Die Geschichte um Henry, Percy und Felicity ist nicht nur humorvoll, sondern auch intensiv und lebhaft und wirklich ein Königskind unter den Buchperlen. Absolute und klare Leseempfehlung meinerseits.