Cover-Bild Spiel der Macht (Die Schatten von Valoria 1)
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 28.09.2018
  • ISBN: 9783551583888
  • Empfohlenes Alter: 14 bis 99 Jahre
Marie Rutkoski

Spiel der Macht (Die Schatten von Valoria 1)

Fantasy Romance mit historischem Setting - zum Mitfiebern und Dahinschmelzen!
Barbara Imgrund (Übersetzer)

Als Tochter des ranghöchsten Generals von Valoria hat die siebzehnjährige Kestrel nur zwei Möglichkeiten: der Armee beizutreten oder jung zu heiraten. Aber Kestrel hat fürs Kämpfen wenig übrig; für sie ist die Musik das kostbarste Gut. Einem plötzlichen Impuls folgend ersteigert sie den Sklaven Arin, der sie auf unerklärliche Weise fasziniert. Schon bald muss sie sich eingestehen, dass sie mehr für ihn empfindet, als sie sollte. Doch er hat ein Geheimnis – und der Preis, den sie schließlich für ihn zahlt, wird ihr Herz sein …

Romantisch, mitreißend und brillant erzählt – »Spiel der Macht« ist der erste Band der Fantasy-Serie »Die Schatten von Valoria«.

Alle Bände der international erfolgreichen Serie:

Spiel der Macht (Band 1)
Spiel der Ehre (Band 2)
Spiel der Liebe (Band 3)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2019

Einige interessante Details

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WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Das Buch ist schon seit einer Weile auf meiner Want To Read-Liste. Allerdings auf englisch. Als es im Herbst auf Deutsch erschien, habe ich direkt die Gelegenheit genutzt und ...

WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Das Buch ist schon seit einer Weile auf meiner Want To Read-Liste. Allerdings auf englisch. Als es im Herbst auf Deutsch erschien, habe ich direkt die Gelegenheit genutzt und es mir zugelegt. Zugegeben: Es hat auch ein viel, viel schöneres Cover in der deutschen Version.

HAT ES MEINE ERWARTUNGEN ERFÜLLT? Leider kann ich das nicht sagen. Ich hatte, ich weiß überhaupt nicht wieso, glaube aber wegen des Hypes, wirklich sehr hohe Erwartungen an Spiel der Macht, die leider nicht erfüllt werden konnten.

WAS HAT MIR GUT GEFALLEN? Ich mag den Weltentwuf, der sich neben der Fantasystory mit so vielen Apsekten beschäftigt, die auch für uns jetzt und hier wichtig sind. Es geht um die Akzeptanz fremder Kulturen und darum, sie zu verstehen und respektvoll zu behandeln. Es schwingt unterschwellig noch so viel mehr mit, was ich hier überhaupt nicht in Worte fassen kann und das hat mich sehr beeindruckt. Weshalb das Buch eine Karte besitzt, weiß ich leider nicht. Die war nicht nötig und spielte keine Rolle. Darüber hinaus gefiel mir auch die Aufmachung der Geschichte sehr gut. Sie war neu und anders und glich nicht allen anderen Geschichten dieses Genres.

WAS HAT MICH GESTÖRT? Leider sind es besonders die Protagonisten, die mir nicht gefallen haben und wer mich kennt weiß, dass mit denen bei mir meist alles steht oder fällt. Sie waren unnahmbar, undurchschaubar und irgendwie auch unerreichbar. Ich konnte einfach nicht zu ihnen vordringen und sie verstehen. Zudem zog sich das Buch so sehr. Wieso weiß ich nicht, denn es hat nicht einmal 400 Seiten und der Schreibstil ist auch sehr angenehm. Das Lesen wollte trotz genügend Zeit jedoch nicht vorangehen und die Handlung hat sich sehr gezogen.

FAZIT. Spiel der Macht konnte mich zwar Anfangs mit einer ungewöhnlichen und anderen Idee mit viel Potential sowie einer spannenden Thematik und Welt überzeugen, leider hiel sich das jedoch nicht. Zähe Handlungen, wenig Vorankommen und vor allem auch die Protagonisten machten mir das Lesen schwer und sorgten für Punktabzug. | ★★★☆☆

Veröffentlicht am 07.02.2019

mir fehlte es leider an Spannung

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Klappentext:
Als Tochter des ranghöchsten Generals von Valoria hat die siebzehnjährige Kestrel nur zwei Möglichkeiten: der Armee beizutreten oder jung zu heiraten. Aber Kestrel hat fürs Kämpfen wenig übrig; ...

Klappentext:
Als Tochter des ranghöchsten Generals von Valoria hat die siebzehnjährige Kestrel nur zwei Möglichkeiten: der Armee beizutreten oder jung zu heiraten. Aber Kestrel hat fürs Kämpfen wenig übrig; für sie ist die Musik das kostbarste Gut. Einem plötzlichen Impuls folgend ersteigert sie den Sklaven Arin, der sie auf unerklärliche Weise fasziniert. Schon bald muss sie sich eingestehen, dass sie mehr für ihn empfindet, als sie sollte. Doch er hat ein Geheimnis – und der Preis, den sie schließlich für ihn zahlt, wird ihr Herz sein …
Romantisch, mitreißend und brillant erzählt – »Spiel der Macht« ist der erste Band der Fantasy-Serie »Die Schatten von Valoria«.
Band 2, »Spiel der Ehre«, erscheint voraussichtlich im Juni 2019. Band 3, »Spiel der Liebe«, folgt voraussichtlich im Winter 2019.


Auf diesen Roman war ich sehr gespannt, da sich der Klappentext doch recht gut lesen ließ und mir auch das Cover sehr gefallen hat.
Der Einstieg in die Geschichte war wegen des flüssigen Schreibstils der Autorin leicht, allerdings ohne große Spannungskurven oder Nervenkitzel-Faktor beim Lesen.
Einige Leser haben kritisiert, dass wenig beschrieben wurde z.B. über den Ort, wie es zur Versklavung kam usw - genauso erging es auch mir, ich hätte mir einfach während des Lesens ein bisschen mehr "Grundwissen" gewünscht.
Die Charaktere waren in meinen Augen nicht ganz ausgereift, hier hätte ich mir etwas mehr Augenmerk auf die einzelnen Eigenschaften gewünscht. Die Kampfszenen wurden im Buch sehr in den Vordergrund gerückt, das muss man mögen, dann ist das Buch sicher ein Highlight, aber nachdem sowas meistens nicht mein Fall ist, konnte mich dieser Part nicht überzeugen.

Fazit:
Für mich hatte das Buch zu wenig Spannung und ich hätte mir in manchen Punkten mehr Informationen gewünscht. Aus diesem Grund vergebe ich leider gut gemeinte 3 von 5 Sternen ♥

Veröffentlicht am 12.12.2018

Interessant!

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Erstmal ein riesen Lob für die Aufmachung des Buches!
Das Buch hat einen weichen Umschlag, mit einem wundervollen Cover und wenn man den Umschlag abnimmt haben wir hier keine einfarbige, langweilige Farbe, ...

Erstmal ein riesen Lob für die Aufmachung des Buches!
Das Buch hat einen weichen Umschlag, mit einem wundervollen Cover und wenn man den Umschlag abnimmt haben wir hier keine einfarbige, langweilige Farbe, sondern Rosenblätter, passend zum Cover. Und es geht noch weiter, das Buch besitzt eine sehr schön und detaillierte Karte von dem Reich in rot und innen gibt es einen Dolch als Verzierung bei jeder Kapitelzahl. Ich bin ein Fan von solchen Details.

Es gibt viele begeisterte Stimmen dazu und jetzt komme ich hier daher und schiebe den ganzen einen Riegel davor. Aber ich denke, das klingt viel zu Ernst und wir fangen mal ganz vorne an, bei Kestrel.
Kestrel ist eigentlich Musikerin mit Leib und Seele und sie braucht die Musik, aber ihr Vater möchte sie viel lieber im Militär sehen und sie bekommt die Wahl: Heiraten oder Militär. Ihr Vater weiß ganz genau, wo die Stärken seiner Tochter liegen. Sie ist keine gute Kämpferin, ganz und gar nicht, aber eine gute Taktikerin, die alles und jeden schnell durchschaut. Genau diese Fähigkeit wird bei ihr im Buch immer hochgehalten und es gibt einige Momente, wo sie das auch unter Beweis stellt.
Einerseits war ich sehr positiv überrascht von ihr, sie ist besonders klug und stark, aber dieser Arin verdreht ihr ganz schön den Kopf. Andererseits hab ich auch viel mehr von ihr erwartet, wenn sie so gut darin ist alles zu durchschauen, warum hat sie nicht viel früher gemerkt was um sie herum geschieht? Darüber kann man sich natürlich streiten, aber widerspricht es ihr einfach nicht? Oder war die rosarote Brille schlichtweg daran Schuld?
Der Sklave Arin hat ein Geheimnis und besitzt einige versteckte Talente als Sklave, die er ihr langsam offenbart und seine Vergangenheit hat hier eine große Bedeutung, doch auch er ist sehr eingenommen von Kestrel, wenngleich er sich lange wehrt. Zusammengefasst haben wir hier zwei starke Charaktere, zwei Dickköpfe mit viel Potenzial und Verstand, aber die sind so ineinander verliebt, dass sie das Paradebeispiel für falsche Entscheidungen aus Liebe sind. Vier Augen hinter einer rosaroten Brille und ich denke, es sollte alles dramatisch rüber kommen, mich hat es aber leider nicht mitgenommen. Durch das ganze hin und her zwischen ihnen, blieb eine gewisse Tiefe am Charakter aus, als wäre dafür kein Platz mehr gewesen und das hat mich geärgert, weil Potenzial da war!

Was ich gut an dem Buch fand, waren die Ideen. Es wurde sehr vieles eingebaut und eine Welt geschaffen, die bereits erobert wurde und wir sehen die Lage von beiden Perspektiven. Wobei beide Seiten ihre Geschichte und ihre Fehler haben, was alles sehr interessant macht und nicht so durchsichtig. Die Autorin hat mit der Thematik Musik, die einen großen Stellenwert einnimmt, noch was eingebracht, das man selten in solchen Jugendbüchern findet. An der Stelle war es wieder auf seine Art besonders und hat mir gut gefallen. Auf jeden Fall der Anfang hatte mich gleich packen können, als Kestrel ihren Auftritt hat (sehr unterhaltsam!) und die Autorin schreibt flüssig, sodass ich mich schnell zurecht gefunden hatte und in der Geschichte drin war.

Das Buch hat seine Stärken gehabt, die leider erst zum Ende wirklich strahlen konnten und da ist noch viel Potenzial offen für den zweiten Teil! Kestrel & Arin ist so eine Hassliebe für mich, im einzelnen mochte ich die beiden Charaktere, doch zusammen waren sie mir ein bisschen zu viel. Es ist noch fraglich für mich, ob ich es weiter lesen werde. Bis jetzt würde ich sagen, wenn ich wieder Lust habe auf eine romantische Geschichte, dann “Ja”, sonst müsste ich es noch überdenken.
Eine gefühlvolle Liebesgeschichte zwischen zwei feindlichen Lagern mit viel Drama, Liebe und einem schönen, aber auch gefährlichen Setting!

Veröffentlicht am 29.11.2018

Ich fürchte, meine Erwartungen waren einfach zu hoch.

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Schon durch die Meinungen von anderen Bloggern habe ich mich wahnsinnig auf das Buch gefreut. “Spiel der Macht” ist ein unglaublich schön gestaltetes Buch. Das Cover ist ein Traum und die aufeinander ...



Schon durch die Meinungen von anderen Bloggern habe ich mich wahnsinnig auf das Buch gefreut. “Spiel der Macht” ist ein unglaublich schön gestaltetes Buch. Das Cover ist ein Traum und die aufeinander abgestimmten Farben von Dolch und dem Rot der Blütenblätter ist wirklich ein Hingucker. Auch das Innere des Buches muss sich nicht verstecken. Aber dann kam der Inhalt und ich war einfach enttäuscht.

Kestrel, die Tochter General Trajans, liebt ihr Klavier und die Musik, was ihrem Vater nicht wirklich zusagt. Er möchte, dass sie mit ihrem strategischen Denken als Kämpferin in die Armee eintritt und große Schlachten bezwingt, wie es in ihrer Familie üblich ist. Oder sie muss bis zu ihrem 20. Lebensjahr heiraten. Keine tollen Aussichten für eine Frau ihres Kalibers. Kestrel ist schwierig zu verstehen. Ihren Charakter würde ich als stolz, intelligent, sensibel, kalt und absolut unnahbar beschreiben. Hinter ihrer Maske aus Arroganz verbirgt sich ein scharfer Sinn trotz ihrer erst 17 Jahre, und doch beweist sie uns im Verlaufe des Buches oft, dass sie ihrem Alter nicht in allen Lebenssituationen voraus ist. Ihre Empathie zum unterjochten Volk macht ihr manchmal schwer zu schaffen, was sie uns zumindest ein bisschen näher bringt. Es bringt ihr große Probleme ein, wie sie handelt, doch vor allem kommt sie später einfach nicht mehr zu einer klaren Entscheidung für sich selbst. Verräter oder nicht? Es ist wirklich schwer zu sagen. Sie selbst ist Valorianerin. Die Halbinsel Herran wurde von ihrem Volk unter Kontrolle gebracht und die Herraner wurden zu Sklaven gemacht. Als sie eines Tages auf dem Markt ihren ersten Sklaven ersteigert, soll sich alles verändern. Der stolze und geheimnisvolle Arin hat es ihr angetan und als sie merkt, dass sie weitaus mehr für ihn empfindet, als es sich gehört, ist alles schon zu spät… Das Rad des Schicksals dreht sich weiter, ob sie will oder nicht.

Arin hat es mir schwer gemacht. Auf der einen Seite bewundere ich beide Charaktere sehr, auf der anderen mag ich es nicht, dass er so überhaupt nicht auf einer Seite steht. Kestrel, als auch er spielen wirklich mit der Macht, aber Arin nimmt seinen eigentlichen Einfluss fast bis zum Schluss nicht mal richtig wahr bzw. ernst. Er schlingert in seinen seltenen Emotionen und ich finde es schade, dass man zwar irgendwie die Leidenschaft seines Charakters unter der Oberfläche brodeln bemerkt, es aber einfach nicht wirklich raus kommt. Es zeichnet sich kein richtiges Bild und die Autorin hat meiner Meinung nach hier einfach zu wenig Gefühl einfließen lassen. Gerade dieses Paar hätte so viel Potenzial gehabt, aber es berührte mich einfach nicht wirklich. Man erahnte romantisch angehauchte Taten und konnte ab und zu ein bisschen hinter die Masken luren, aber das war es auch schon. Mir fehlt da einfach der Tiefgang, denn das Paar wurde schon eine zeit lang sehr in den Vordergrund gestellt.

Ansonsten geht es viel um Politik, um grundsätzlich genial geplante Strategien, Übernahmen und Machtspielchen. Wenn man sich gerne mit der Übernahme von anderen Ländern in Kriegszeiten beschäftigt, ist man hier sehr gut versorgt. Es werden wirklich tolle Schauplätze gezeigt und die Taktik erörtert. Ich habe mich teilweise schon sehr stark davon fesseln lassen können, aber umso weiter die Geschichte voran schritt, umso mehr langweilte mich das auch. Da die Gefühle und das Hin und Her des vermeintlichen Paares immer anstrengender wurden, war auch der Krieg im Buch nicht mehr so interessant. Außerdem war es einfach so, dass durch die zwei Sichten, in der das Buch geschrieben wurde, die Handlung sehr vorhersehbar war und mich selten überraschen konnte. Das war besonders schade und gab dem ganzen dann noch den zusätzlich faden Beigeschmack.



Das Ende hat mich dann quasi nur noch in meiner Meinung bestärkt. Mehr werde ich da nicht verraten, aber ich fand Kestrel dann einfach nur noch unglaubwürdig und Arin wollte ich mal kräftig durchschütteln.

Die Schreibweise allerdings, hat mich so lange durch halten lassen. Ich mag es wenn Autorinnen dem Leser Platz für die eigene Fantasie machen und das Setting nicht zu detailliert beschreiben. Und ich mag ihre fast schon poetisch angehauchte Wortwahl manchmal. Wenn man auch mal hinter den Worten lesen muss oder zwischen den Zeilen. Daher konnte ich das Buch auch fertig lesen. Ob ich allerdings weiter lese, werde ich spontan entscheiden. Ich hoffe einfach, der nächste Band lässt viel mehr Raum für Emotionen.

Veröffentlicht am 21.11.2018

Unterhaltsam, aber einige Schwächen.

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Kestrel ist die Tochter des ranghöchsten General in Valoria. Sie hat wenig Interesse an den Kämpfen und Kriegen, die sich ihr Vater widmet. Doch bald steht sie vor der Entscheidung ihres Lebens. Entweder ...

Kestrel ist die Tochter des ranghöchsten General in Valoria. Sie hat wenig Interesse an den Kämpfen und Kriegen, die sich ihr Vater widmet. Doch bald steht sie vor der Entscheidung ihres Lebens. Entweder tritt sie der Armee bei oder sie heiratet. Beides scheint für sie keine Option zu sein. Als sie auf den Sklaven Arin trifft, ist sie sofort von ihm fasziniert. Doch er hütet ein Geheimnis, das Kestrels Welt für immer zerstören wird.

Das Spiel der Macht ist der erste Teil einer Trilogie von Marie Rutkoski. Das Buch beschäftigt sich mit Kestrel und Arin. Ihre beiden Welten könnten nicht unterschiedlicher sein. Während Kestrel im Luxus aufwächst, verliert Arin seine Heimat und wird versklavt. Ich finde, dass man es an ihrem Charakter merkt, was sie bisher erlebt haben. Kestrel ist eher leichtsinnig und naiv, während Arin eine starke Persönlichkeit zeigt, die von seinem Kampf ums Überleben kommt. Gerade dieser Unterschied und ihre verbotene Liebe stachelt die Spannung in diesem Buch an.

Obwohl in der Handlung sehr viel passiert und ich vieles aufregend verfolgt habe, hatte ich auch meine Schwierigkeiten mit dem Buch. Ich verstand nicht sofort, wo die Anziehung zwischen Kestrel und Arin herkommt. Zudem waren für mich einige Szenen undurchsichtig. Einige Male wird im Buch erwähnt, wie grausam die Valorianer sind, vorallem zu ihren Untergebenen, und gleichzeitig durfte sich Arin alles leisten. Dieser Widerspruch passt für mich nicht zusammen.

Während ich diese Rezension schreibe, habe ich auch Band 2 und 3 beendet (englische Ausgabe). Jene, die ebenso mit dem ersten Teil schwanken wie ich, kann ich raten weiterzulesen. Die nächsten Bände sind sehr gut und noch einen Tick spannender.