Cover-Bild Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 28.07.2016
  • ISBN: 9783551315281
Marissa Meyer

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern

Astrid Becker (Übersetzer)

Cinder lebt mit ihren Stiefschwestern bei ihrer schrecklichen Stiefmutter und versucht verzweifelt, sich nicht unterkriegen zu lassen. Doch als eines Tages niemand anderes als Prinz Kai in ihrer Werkstatt auftaucht, steht Cinders Welt Kopf: Warum braucht der Prinz ihre Hilfe? Und was hat es mit dem plötzlichen Besuch der Königin von Luna auf sich? Die Ereignisse überschlagen sich, bis sie auf dem großen Schlossball ihren Höhepunkt finden. Cinder schmuggelt sich dort ein und verliert mehr als nur ihren Schuh …

Alle Bände der faszinierenden Luna-Chroniken:
Wie Monde so silbern (Band 1)
Wie Blut so rot (Band 2)
Wie Sterne so golden (Band 3)
Wie Schnee so weiß (Band 4)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2016

Rundum gelungen!

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Sci-Fi kann für jemanden wie mich erstmal ganz schön krass sein. Ich fand die ersten Seiten echt wirr. Drähte am Fuß? Androiden? Cyborg? Ich war leicht überfordert.
Aber Marissa Meyer hat es tatsächlich ...

Sci-Fi kann für jemanden wie mich erstmal ganz schön krass sein. Ich fand die ersten Seiten echt wirr. Drähte am Fuß? Androiden? Cyborg? Ich war leicht überfordert.
Aber Marissa Meyer hat es tatsächlich geschafft, dass ich das Buch deshalb nicht aus der Hand legen wollte. Ganz im Gegenteil. Jetzt erst Recht!
Es ist absolut mitreißend und leicht geschrieben.
Man muss keine Ahnung von Sci-Fi haben um sich reinfinden zu können. [Ich musste Cyborg aber tatsächlich googeln, haha!].
Es ist absolut cool. Ernsthaft, auf dieses Buch trifft einiges zu, aber COOL steht für mich ganz oben. Es ist so anders und genial.

Ich mag das Setting auch sehr. Der asiatische Raum kommt nicht allzu häufig in Büchern vor, das fand ich mal total toll und abwechslungsreich. Keine Stadt in Amerika oder England, wie so üblich. Das hat mich überrascht und begeistert.
Cinder ist klasse. Sie ist eine toughe Protagonistin, die weiß, was sie kann und zu wissen glaubt, wer sie ist. Ich mochte sie unheimlich gern. Sie lässt sich nicht unterkriegen, hat keine Probleme mit sich selbst. Klar, denkt sie in einem gewissen Maß schon, dass sie weniger wert ist als die Menschen, aber für mich war es doch anders. Ich hatte das Gefühl, sie wusste ganz genau, dass sie genauso wertvoll ist wie jeder andere und es einfach glauben musste, weil es sich so gehört.

Wenn aber Prinz Kaito in ihre Nähe kommt, wird sie nervös. Er darf nicht erfahren, was sie ist. Er würde sieb verabscheuen, glaubt sie...
Ich habe von Anfang an mehr von dem Prinzen gehalten. Er mag SIE. Er würde sie auch mögen, wenn er wüsste, dass sie ein Cyborg ist. Glaubte ich.
Ob Cinder oder ich Recht hatten, müsst ihr selbst lesen ;).
Auf den Schultern des Prinzen lastet viel Verantwortung. Seine Entscheidung könnte die ganze Erde retten oder vernichten. Ich finde ihn toll! Er ist sehr süß zu Cinder und wirkt so bodenständig. Keine abgehobener Prinz, der von sich selbst überzeugt ist. Im Gegenteil, er ist sogar ein wenig unsicher, was ihn noch niedlicher wirken lässt.

Ihre Stiefmutter und Stiefschwestern unterscheiden sich von dem Original-Cinderella nicht allzu sehr. Die Stiefmutter Adri ist nach wie vor böse und ich hasse sie und sie hat mich tierisch genervt. Die Stiefschwester Pearl ebenso. Aber hier unterscheidet es sich, denn Cinder hat eine Freundin: Ihre andere Stiefschwester - Peony. Es war wirklich schön, muss ich sagen.

Es passiert so viel in der Geschichte, aber ist nicht überladen. Im Gegenteil. Es wird nicht langatmig oder künstlich in die Länge gezogen, sondern ist perfekt.

Das Ende, ach das Ende! Ich will mehr. Ich will weiterlesen. Was macht Cinder jetzt? Was passiert mit der Erde? Verdammt.

Es ist ein wirklich richtig spannendes Buch und - auf die Gefahr hin mich zu wiederholen - total cool!

Das Cover gefällt mir richtig gut. Als ich das Taschenbuch-Cover entdeckt habe, konnte ich mich nicht mehr entscheiden, welches ich im Regal haben wollte. Denn die gebundene Ausgabe sieht ebenfalls großartig aus. So schlicht und schön.
Das Kleid. Die Schuhe. Die Zahnräder. Es passt soo perfekt. Ich liebe das Cover und bin gespannt, wie Band 2 aussehen wird.

FAZIT
Eine spannende Geschichte, die sich lohnt gelesen zu werden und mich vollends überzeugt hat.
Wenn ihr aufgrund des Sci-Fi-Teiles unsicher seid, kann ich euch die Unsicherheit nehmen und sagen: Es liest sich richtig gut und ist total verständlich.
Ich kann nur sagen: Traut euch!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wunderschöne Märchenadaption

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Aschenputtel/Cinderella gehört zu meinen Lieblingsmärchen. Und Wie Monde so Silbern ist eine unglaubliche gute Adaption des Märchen. Wir haben ein junges Mädchen, das von ihrer Stiefmutter wie eine Sklavin ...

Aschenputtel/Cinderella gehört zu meinen Lieblingsmärchen. Und Wie Monde so Silbern ist eine unglaubliche gute Adaption des Märchen. Wir haben ein junges Mädchen, das von ihrer Stiefmutter wie eine Sklavin behandelt wird; wir haben einen Prinzen, der von alldem nichts weiß; wir haben einen königlichen Ball und den allseits bekannten Schuh. Und was wir noch haben sind Cyborgs, Außerirdische und ein drohender intergalaktischer Krieg. Denn Wie Monde so silbern spielt 126 Jahre nach dem Vierten Weltkrieg im Asiatischen Staatenbund. Und unsere Hauptpersonen Cinder und Kai haben so ganz andere Probleme, als wie im grimmschen Märchen auf einem dreitägigen Ball ihre große Liebe zu finden.

Cinder wird als Versuchsobjekt gegen die unheilbare Blaue Pest genutzt und Kai muss sich mit der Königin von Luna auseinandersetzen, die mit einem Krieg droht, wenn er ihre Forderungen nicht erfüllt. Und doch begegnen sich die zwei und Cinders Schaltkreise spielen verrückt. Achja, erwähnte ich das Cinder ein Cyborg ist und deswegen nicht die gleichen Rechte wie ein "normaler" Mensch hat? Sie ist "Eigentum" ihrer Stiefmutter und muss den Lebensunterhalt für ihre Familie verdienen. Cinder ist so unglaublich sympathisch. Sie kennt ihre Stellung in der Gesellschaft, aber sie sieht sich selbst als genauso wertvoll wie jeder andere Mensch. Schließlich kann sie nichts dafür, dass man sie nach einem Unfall nur durch Cyborg-Technologie retten konnte. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und kämpft für die, die sie liebt, und versucht das Richtige zu tun.

Auch Kai hat es in seinem Leben nicht leicht gehabt und versucht alles, um sein Volk zu retten. Vor der Blauen Pest und vor der Königin von Luna. Während der Prinz im grimmschen Märchen total farblos ist, ist Kai unglaublich sympathisch und seine verzweifelte Suche nach dem richtigen Weg hat mich mitgezogen. Ich konnte seine letztendliche Entscheidung sehr gut nachvollziehen.

Cinder und Kai und auch alle anderen Personen und Androiden wirken so authentisch und haben mich mitgerissen. Kaum war die erste Seite gelesen bin ich auch auch schon bei der letzten angekommen und wünschte mir direkt weiterlesen zu können. Der Schreibstil von Marissa Meyer ist unglaublich gut. Die ganzen neuen technologischen Errungenschaften und die besonderen Fähigkeiten der Lunarier sind verständlich erklärt und so in die Geschichte eingebaut, dass man mit der Geschichte lernt und nicht das Gefühl hat, Definitionen zu lesen. Es gibt keine endlos verschachtelten Sätze und selbst über SciFi-Begriffe bin ich nicht gestolpert. Es ließ sich alles sehr flüssig lesen.

Cinders Rolle in der Geschichte war mir zwar ziemlich schnell klar, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass es die Spannung genommen hat. Eher war ich umso gespannter, wie Cinder darauf reagieren wird. Und was Kai tun wird, wenn er es erfährt. Alles in allem finde ich, dass die ganzen SciFi Dinge und die Andeutungen anderer Märchen dafür gesorgt haben, dass es eben nicht nur eine Märchen-Adaption mit zu erwartendem Ausgang ist, sondern es ist zu einer ganz eigenen Geschichte geworden, deren Ende einen gerade zu zwingt, weiterzulesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein wundervoller Auftakt!

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Das Buch ist eine Nacherzählung des bekannten und oft erzählten Märchens von Cinderella bzw. Aschenputtel und präsentiert sich hier in einem ganz neuen Gewand. Neben den Genres Liebe, Fantasy und Abenteuer, ...

Das Buch ist eine Nacherzählung des bekannten und oft erzählten Märchens von Cinderella bzw. Aschenputtel und präsentiert sich hier in einem ganz neuen Gewand. Neben den Genres Liebe, Fantasy und Abenteuer, die bei diesem Märchen gewiss nicht neu sind, zeigt das Buch nun eine ganz neue Seite mit Science-Fiction elementen wie Cyborks, "Außerirdischen" und Androiden. Außerdem spielt es in der fernen Zukunft in einer fernen Gesellschaft, die sich jedoch gar nicht so sehr von der Unsrigen unterscheidet.
Natürlich ist geografisch und vor allem politisch alles komplett anders, aber im Großen und Ganzen sind die Menschen noch so, wie man sie eben kennt. Mit der Ausnahme, dass manche von ihnen Cyborks sind und sich einige Lunarier unter sie Gemischt haben, die vom Mond stammen...
So verrückt das alles klingen mag: Wie Monde so silbern konnte mich voll und ganz überzeugen, denn die Umsetzung der vielen skurrilen Ideen ist sehr gut gelungen! Schon auf den ersten Seiten kamen mir die zugegebenermaßen eher unbekannten Begriffe sehr vertraut vor und ich habe sofort in die Handlung gefunden. Cinder ist mir sofort super sympathisch gewesen und ich habe mit ihr mitgefiebert und sie durch das ganze Buch begleitet, bis ich schon auf der letzten Seite war und ich mich (vorerst) von ihrer fesselnden Geschichte trennen musste.
Einige Stellen im Buch waren für mich ziemlich vorhersehbar, was der Geschichte aber nichts anhaben konnte. Ich fand das Buch insgesamt so super, dass ich diesen Punkt getrost übersehen kann!
Viele der Elemente aus dem Märchen wurden aufgegriffen und in einen neuen Kontext gestellt, wie zum Beispiel die böse Stiefmutter, die ihr Vormund ist. Im Gegensatz zu der Cinderella im Märchen ist der Mann ihrer Stiefmutter nicht ihr leiblicher Vater, sondern nur der Adoptifvater, der sie schließlich bei der Stiefmutter und deren Töchtern gelassen hat, als er starb.
Das Märchen wurde auch in eine völlig neue Umgebung gesetzt, denn es spielt in Asien, was an sich schon für einen vollkommen neuen Flair sorgt!
Mit dem Prinzen ist Marissa Meyer ein toller Charakter gelungen, der den Konturlosen Prinzen, die man so oft in den alten Märchen findet, weit überlegen ist.
Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Entwicklungen in dem Machtpolitischen Netz aus Manipulation, Lügen und Macht, in das sich Cinder ungewollt begibt.
Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, egal ob er lieber Science-Fiction, Dystopien oder generell Jugendbücher bevorzugt, denn hier ist definitiv für jeden was dabei und es ist definitiv etwas neues, obwohl das Buch ja eigentlich im Mantel einer Nacherzählung daher kommt..!

Schreibstil:
Ich habe sofort und völlig problemlos in die Geschichte hinein gefunden und bin nicht einmal über die unbekannten Begrife gestolpert, da sie sich perfekt in die Geschichte eingefügt haben.Das Buch ist in der 3. Person aus Cinders (und teilweise Prinz Kais) Sicht geschrieben.

Cover:
Das Cover finde ich unglaublich schön! Man erkennt auf den ersten Blick, dass das Buch etwas mit dem Märchen von Cinderella zu tun hat und ist sofort verzaubert, was wohl vor allem an den verträumten Farben und dem galaktischen Funkeln des Sternenhimmels liegen wird. Einfach zauberhaft! Ich finde das Taschenbuch-Cover so viel Schöner als das der Gebundenen Ausgabe!

Bewertung:
6 von 5 Sternen, weil mich das Buch einfach umgehauen hat! Ich freue mich auf die Fortsetzung!

Veröffentlicht am 15.11.2017

Die Luna-Chroniken - von Aschenputtel über Rotkäppchen zu Rapunzel und Schneewittchen

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Die Luna-Chroniken sind nicht nur eine moderne Märchen-Adaption von einem Märchen - nein es kommen mehrere sehr berühmte Märchenfiguren wie Aschenputtel, Rotkäppchen und der böse Wolf, Rapunzel und ihr ...

Die Luna-Chroniken sind nicht nur eine moderne Märchen-Adaption von einem Märchen - nein es kommen mehrere sehr berühmte Märchenfiguren wie Aschenputtel, Rotkäppchen und der böse Wolf, Rapunzel und ihr Prinz sowie das vergiftete Schneewittchen, die böse Königin und ihr (nichtvorhandener) Spiegel usw.

Ich mag normale keine Märchen-Adaptionen, vor allem wenn sie in einer sehr modernen Welt spielen. Dennoch wurden meiner Meinung nach die klischeehaften Themen aus den einzelnen Erzählung ziemlich gut zusammengefügt.

Der Erzählstil der Autorin variiert sehr stark - mal wechselt sie zwischen mehreren Geschichten in einem Kapitel hin und her, mal geht es immer nur um eine Geschichte. Mal erzählt sie aus sicht der Hauptfigur, mal aus Sicht der Nebenfiguren. An sich sehr interessant nur teilweise sehr verwirrend, wenn man mal nicht ganz aufmerksam ist. Manche Passagen musste ich nochmals lesen, da ich gerade nicht wusste, wer gerade erzählt bzw. von wem gerade erzählt wird.

Was ich wirklich toll fand, waren die Zitate, die zwischen den einzelnen Büchern (Kapiteln) in den Bänden angeführt wurden. Jedes einzelne stammt aus einem anderen Märchen und fast auf geschickte Weise die Handlung im nächsten Buch/Kapitel zusammen und verrät aber trotzdem nicht zu viel,

Fazit:
Als in allem ist es eine gelugende Märchen-Adaption aus einem Märchenpool. Meiner Meinung nach hätte man sich auf 2 Märchen maximal beschränken können, da sonst die Rahmenhandlung zu unübersichtlich (wie im letzten Teil) wird oder auch zu vorhersehbar (wie im ersten Teil).
Die zahlreichen Liebesgeschichten gehen aber jedem ans Herz und regen zum Weiterlesen an. Wer also Liebesromane mit einer rießen Portion Märchen liebt, soll die Reihe auf jeden Fall lesen.

Für die Gesamte Reihe vergebe ich 4,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 23.10.2020

Cinderella in der Modernen

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Meinung
Aschenputtel in der Zukunft - eine Version, die mich eher immer etwas abgeschreckt hat. Ich bin ehrlich für mich hatte Aschenputtel immer das Sinnbild einer Prinzessin und dies in Verbindung mit ...


Meinung
Aschenputtel in der Zukunft - eine Version, die mich eher immer etwas abgeschreckt hat. Ich bin ehrlich für mich hatte Aschenputtel immer das Sinnbild einer Prinzessin und dies in Verbindung mit der Moderne war für mich einfach schwer vorstellbar.

Wie Monde so silbern ist eine Mischung aus Romanze, Science-Fiction und Fantasy. Es wirkte auf mich sehr durchgemischt, aber in einem positiven Rahmen. Ein Märchen mit den Einschüben von Cyborgs und Co zu lesen war definitiv anders und dennoch in gewisser Weise auch sehr fasziniert. Gefallen hat mir natürlich auch, dass der typische Flair von Cinderella nicht verloren geht, als Leser kann man durchaus bekannte Züge des ursprünglichen Klassikers entdecken, wie z.B. den Ball.

Cinder ist eine tolle Protagonisten und wirkt anders wie ihr literarisches Vorbild mutig, stark und stellt sich so mancher Herausforderung. Ihre Leidenschaft mag im ersten Moment speziell wirken, aber sie blüht darin voll und ganz auf, sodass es auch während des Lesens einen das Gefühl gibt einen Teil ihrer Berufung zu sein.

Für mich blieben die großen Überraschungen allerdings aus, man hat die ganze Zeit eine grobe Ahnung wohin die Reise gehen wird und wirklich große Knalleffekte fand ich nicht vor, aber ich wurde gut unterhalten ;)

Fazit
Wie Monde so silbern ist eine interessante und vielschichtige Adaption, welche den Klassiker im Glanz einer modernen Illusion erscheinen lässt. Die Protagonisten schließt man direkt ins Herz und fiebert mit ihnen auch in gewisser Weise um die Wette. Das große WOW blieb während des Verweilens in diesem Werk, aber leider aus. Daher vergebe ich gut gemeinte 4 von 5 Sternen ♥

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