Cover-Bild Toxic
8,95
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 01.12.2005
  • ISBN: 9783596660964
Mark T. Sullivan

Toxic

Der Biss - Das Feuer - Die Hölle Thriller
Sonja Schuhmacher (Übersetzer), Thomas Wollermann (Übersetzer)

Er lag nackt auf dem Bett. Und er hatte keine Ahnung, warum er sterben musste.

Eine Serie von bizarren Sexualverbrechen erschüttert San Diego. Als Sergeant Moynihan zu einem neuen Tatort gerufen wird, findet er dort einen nackten Mann ans Bett gefesselt - von einer der giftigsten Schlangen der Welt zu Tode gebissen. Der Täter hat eine geheimnisvolle Botschaft hinterlassen....
Verschliessen Sie die Türen! Lassen Sie das Licht an! Sie werden keinen Schlaf finden, bis Sie zuende gelesen haben!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2018

Nichts neues

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Dieses Buch hatte ein wirklich sehr schwachen Anfang, der hat sich extrem gezogen und vieles war meiner Meinung nach gar nicht so wichtig. Doch ab der Mitte des Buches würde es wirklich sehr spannend. ...

Dieses Buch hatte ein wirklich sehr schwachen Anfang, der hat sich extrem gezogen und vieles war meiner Meinung nach gar nicht so wichtig. Doch ab der Mitte des Buches würde es wirklich sehr spannend. Auch wenn der Schreibstil nicht besonders gut war hat es der Autor geschafft mich (zumindest ab der Mitte) zu fesseln. Ab da an konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Ab da häuften sich die unerwarteten Wendungen und auch mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Ich wurde ein großer Fan von dem Hauptcharakter Sergeant Moynihan. Er ist mir total ans Herz gewachsen, er war mir von Anfang an sogar sehr sympathisch.
Auch wenn der Anfang schwach war, lohnt es sich dieses Buch zu lesen

Veröffentlicht am 26.02.2017

Klischéehaft und vorhersehbar

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Also, was haben wir: Einen geschiedenen, großen, selbstverständlich sportlichen, natürlich gut aussehenden, in extremer Art und Weise von seinem Job in Anspruch genommenen und daher nie Zeit für seinen ...

Also, was haben wir: Einen geschiedenen, großen, selbstverständlich sportlichen, natürlich gut aussehenden, in extremer Art und Weise von seinem Job in Anspruch genommenen und daher nie Zeit für seinen Sohn habenden, amerikanischen Polizisten.

Was haben wir noch: Ein paar Morde, die mit bestialischer Grausamkeit verübt wurden. An den Tatorten hat der Täter immer wieder seltsame Bibelverse hinterlassen, religiöse Anspielungen und Andeutungen auf irgendwelche seltsamen Sado-Maso-Spielchen, die vor dem Mord getrieben wurden. Ach ja, ganz nebenbei, der Möder ist ein Serienkiller (was sonst? Ohne Serie fängt der heutige Krimileser gar nicht erst an zu lesen).

Um ganz ehrlich zu sein: Das Buch ist bestenfalls mittelmäßig. Die Charaktere sind Stereotypen, die Handlung war so oder ähnlich schon mal anders zu lesen und nach gut hundert Seiten weiß man, wer's war, auch wenn der Autor die restlichen dreihundert Seiten braucht, um endlich mit der Identität des Möders rauszurücken.

Nun denn. Altbekannte Genreklischées neu aufbereitet. Zum Einmallesen tauglich, aber ansonsten kein großer Hit.