Cover-Bild The Second We Met
Band 2 der Reihe "Fulton University Reihe"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 27.08.2021
  • ISBN: 9783736314504
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Maya Hughes

The Second We Met

Katrin Reichardt (Übersetzer)

Es war Abneigung auf den ersten Blick — doch erste Eindrücke können trügen

Phoenix Russo ist der erfolgreiche Quarterback der College-Mannschaft und sieht auch noch verdammt gut aus. Diese Kombination hat Nix bisher aus jeder brenzligen Situation gerettet - bis er auf die eine Person an der Fulton University trifft, bei der sein charmantes Lächeln nicht zu wirken scheint: seine Nachbarin Elle Masterson, die ihm mit ihrer überkorrekten Art regelmäßig das Leben schwer macht. Doch als die beiden gezwungenermaßen mehr Zeit miteinander verbringen müssen, stellen sie fest, dass erste Eindrücke trügen können. Denn wie sonst lässt sich das Knistern erklären, das sie plötzlich zwischen sich spüren?

"Eine der besten Enemies-to-Lovers-Geschichten, die ich seit sehr langer Zeit gelesen habe!"  BIBLIOPHILE CHLOE

Zweiter Band der  FULTON-UNIVERSITY -Reihe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2021

Der äußere Schein trügt

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Vielen Dank an NetGalley und den LYX – Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

In „The Second we met“ von Maya Hughes geht es um ...

Vielen Dank an NetGalley und den LYX – Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

In „The Second we met“ von Maya Hughes geht es um den Footballstar Phoenix und Elle. Zwischen den beiden herrscht bereits seit ihrer ersten Begegnung ein sehr angespanntes Verhältnis. Elle ist von den Partys und dem Verhalten der Footballspieler so genervt, dass sie immer wieder die Campuspolizeit / Polizei einschaltet. Sobald sie auf Phoenix/nix trifft spuckt sie Feuer.

Elle hatte nur Pech in ihren vorherigen Beziehungen und wurde immer verarscht bzw., betrogen. Aus diesem Grund fällt es ihr sehr schwer Vertrauen zufassen. Dies bekommt auch Nix immer wieder zu spüren. Elle hegt eine generelle Abneigung gegen Typen wie Phoenix, denen ihrer Meinung nach alles zufliegt, die überheblich sind und Mädchen nur benutzen. Elle denkt am Anfang des Buches leider komplett in Schubladen und hat viele Vorurteile. Doch auch Elle muss zugeben, dass nicht immer alles so ist wie man es annimmt. Denn in Phoenix steckt so viel mehr. Er ist ein sehr liebevoller, ehrlicher und herzlicher Mensch. Ich hatte beim Lesen immer wieder das Gefühl, dass Phoenix mehr in der Beziehung gibt. Er musste Elle immer wieder aus neue beweisen, dass er anders ist und sie ihm vertrauen kann.

Die Story wird in der Ich – Perspektive aus Sicht der beiden Hauptprotagonisten erzählt. Wie bereits in band eine konnte mich der Schreibstil von Maya Hughes komplett abholen. Sie hat einen flüssigen und humorvollen Schreibstil. Bereits bei der ersten Begegnung der beiden musste ich herzlich lachen. Phoenix und Elle sind 2 authentische Charaktere mit Ecken und Kanten, die auch mal Fehler machen. Gerade Elle ist so festgefahren in ihrer Meinung, dass sie unnötige Probleme oder Dramen provoziert. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, denn auch Phoenix hat es nicht leicht und wir von seinem Vater sehr in Richtung Football gedrängt. Er muss sich behaupten und für eine Wünsche und Träume kämpfen.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, da es ein tolle „Enemies-to-Lovers“ Story war. Dennoch konnte mich Elle nicht komplett überzeugen, da sie sehr anstrengend in ihrer Art war. Dadurch war es mir etwas zu viel hin und her.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Ein schönes Buch über falsche erste Eindrücke, Vorurteile und zweite Chancen.

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Elle hatte bisher nur Pech mit den Männern. Sie wurde in der Vergangenheit benutzt, belogen, betrogen und verletzt. Jetzt hat sie nicht nur Vertrauensprobleme, sondern auch eine tiefe Abneigung gegen Männer, ...

Elle hatte bisher nur Pech mit den Männern. Sie wurde in der Vergangenheit benutzt, belogen, betrogen und verletzt. Jetzt hat sie nicht nur Vertrauensprobleme, sondern auch eine tiefe Abneigung gegen Männer, wie Phoenix. Nix ist nämlich oberflächlich betrachtet einer dieser perfekten Football-Spieler, die es mit Frauen nicht ernst meinen, sich selbst überschätzen und immer das kriegen, was sie wollen, ohne sich groß dafür anzustrengen. Doch vielleicht ist Nix ja viel mehr als es den Anschein macht und vielleicht kann er ja derjenige sein, der Elle ihre Vertrauensängste nehmen kann, wenn sie ihn nur lässt.

Der Einstieg ins Buch war super. Über ihre erste Begegnung bzw. über alles, was darauf folgte hab ich mich halb tot gelacht. Situationskomik hat die Autorin einfach drauf. Es war angemessen unangenehm und lustig :D ein sehr gelungenes erstes Aufeinandertreffen. Es konnte nur noch bergauf gehen.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir richtig gut, trifft voll meinen Humor. Es wird abwechselnd aus der Perspektive von Elle und Nix erzählt. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und sind doch perfekt füreinander.

Elle hat gegenüber gutaussehenden und beliebten Sportlern grundsätzlich Vorurteile. Aber eigentlich möchte sie gar nicht so sein. Was mir bei Elle so gefiel war, dass sie wusste, dass sie manchmal in Vorurteilen denkt, es aber annehmen kann, wenn man sie drauf hinweist und dann ihr Verhalten ändert. Sie beweist damit meiner Ansicht nach echte Größe. Wir alle denken in Schubladen und tragen Vorurteile in uns. Das zu wissen und zu reflektieren und unsere Haltung ggf. zu ändern ist das Beste, was wir tun können. Ich mochte das an Elle. Sie tut nicht so als wär sie sowieso schon super tolerant, sondern sie weiß um ihre Defizite und arbeitet an sich :)

Diese Vorurteile und auch einige Missverständnisse haben dazu geführt, dass Elle einen richtigen Hass auf Nix hat. Die beiden haben erstmal gar keine Chance sich kennenzulernen und Nix kann nicht beweisen, dass er nicht der Kerl ist, den sie in ihm sieht. Es ist eine „Enemies-to-Lovers“ Geschichte, die mir gut gefallen hat. Es war nachvollziehbar und authentisch. Nix hat sich richtig ins Zeug gelegt für Elle. Und sie hat es ihm nicht grade leicht gemacht. Er gibt deutlich mehr in die Beziehung rein als sie. Das schien den beiden aber egal zu sein (mir nicht).

Elle ist so sehr in diesem „Man kann niemandem trauen“-Ding gefangen, dass sie überall einen Verrat vermutet. Sie wartet nur darauf, verlassen oder benutzt zu werden. Dabei gibt Nix wirklich null Anlass dazu, ganz im Gegenteil. Dass Elle nichtmal in Erwägung zieht, dass er ausschließlich in guter Absicht handelt und ihr nichts Böses will, fand ich fies. Das hab ich ihr echt übel genommen. Elle hat an mehreren Stellen im Buch einfach blöd reagiert. Damit provoziert sie unnötig viel Drama, was mir an der einen oder anderen Stelle echt ein bisschen zu anstrengend war.

Sie entwickeln sich zusammen weiter, haben aber auch jede:r für sich eine Entwicklung durchgemacht. Denn die beiden tragen jeweils eigenen Ballast und haben ihre eigenen Geschichten, für die sie Lösungen und Strategien finden müssen. Das Gesamtbild ihrer jeweiligen Geschichten und wie sie zu einer gemeinsamen Geschichte zusammenfließen hat mir gut gefallen. Wo die beiden landen und wie sich alles verändert fand ich auch sehr schön. Genauso müssen Happy Ends aussehen. Nicht zu viel und dafür realistisch :) Schöner zweiter Band der Fulton University Reihe!

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Veröffentlicht am 12.09.2021

The second we met

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Das Cover:

Passt sehr gut zum ersten Band dieser Reihe, besticht durch seine Schlichtheit und ich finde es sehr ansprechend gestaltet.
Auch wenn es nichts über den Inhalt verrät, kann es trotzdem eindeutig ...


Das Cover:

Passt sehr gut zum ersten Band dieser Reihe, besticht durch seine Schlichtheit und ich finde es sehr ansprechend gestaltet.
Auch wenn es nichts über den Inhalt verrät, kann es trotzdem eindeutig dem Genre zugeordnet werden.

Meine Meinung:

Phoenix – Nix – Russo und Elle Masterson haben sich auf den ersten Blick nicht leiden können. Dabei ist Elle einfach aus Versehen in das falsche Haus gelaufen und hat Nix im Bad überrascht, er war dabei noch ganz cool, aber sie ist … sehr zickig gewesen.

Das hat sich leider auch kaum geändert. Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Nix und Elle geschrieben, bietet also einen guten Einblick. Und eigentlich wollte ich Elle wirklich mögen. Sie hat Geldsorge in Ihrem Studium und will deswegen ein Stipendium für welches man Gutes tun sollte, soweit so gut.
Doch leider macht Elle das alles nur, wegen des Stipendiums, ihr geht es selten wirklich um die Anderen. Und auch zu Nix ist sie oft unausstehlich, meldet Partys bei der Polizei, anstatt mal eben rüber zu gehen und ist auch sonst einfach oft unglaublich zickig.

Nix hingegen versucht es wirklich. Er will keine „Feindschaft“ mit Elle, aber sie macht es ihm alles andere als leicht. Er hadert mit dem Plan seines Vaters ein Profi Sportler werden zu sollen, da er die Verletzungen einfach nicht mehr erträgt. Er war wirklich der kleine Sonnenstrahl hier in dieser Geschichte. Nix hat die meiste Zeit versucht allen gerecht zu werden und dabei sich selber ein wenig verloren.

Ich muss gestehen, dass ich die Liebesgeschichte von Elle und Nix nicht ganz überzeugend fand, dafür war Elle einfach zu speziell und auch teils echt gemein. Die Anziehung war da, aber wieso es Liebe wurde … das blieb mir ein kleines Rätsel.
Nachdem Band eins mich hier komplett abholen konnte, war es hier sehr schwer für Elle irgendwelche Sympathien aufzubauen. Sie war einfach sehr verbohrt und voller Vorurteile.

Ihre beste Freundin, Jules, die im nächsten Band ihre Geschichte bekommt, hat mich meistens mehr interessiert als Elle selber. Ich freue mich bereits auf ihre Geschichte, denn die Autorin hat einen schönen Stil und kann auch gute, tiefsinnige Charaktere schaffen, das hat sie in Band eins bewiesen.

Mein Fazit:

Eine unsympathische Protagonistin machten es mit sehr schwierig dieses Buch zu mögen. Das Highlight waren der Schreibstil und Jules, die im nächsten Band ihre Stimme erheben darf.
Ich bin gespannt und werde dieses Buch an Leute empfehlen, die mehr Geduld haben als ich.

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Veröffentlicht am 08.09.2021

Ein guter Ansatz, aber es fehlte etwas

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Meine Meinung

In „The Second We Met (Fulton University Reihe, Band 2)“ geht es um die Geschichte von Elle und Phoenix. Bisher haben ihm die Frauen nicht widerstehen können, doch Elle ist da anders. Elle ...

Meine Meinung

In „The Second We Met (Fulton University Reihe, Band 2)“ geht es um die Geschichte von Elle und Phoenix. Bisher haben ihm die Frauen nicht widerstehen können, doch Elle ist da anders. Elle macht ihm das Leben mit ihrer überkorrekten Art schwer und was passiert, wenn es auf einmal mehr wird?

Elle konnte ich schon ein wenig im ersten Band der Reihe kennenlernen. Sie ist mir leider während der Geschichte keine sympathische Protagonistin und es hat sich nur ein wenig gegeben.

Phoenix (Nix) war mir sofort sympathisch und was ich schade fand, dass die meisten ihn sofort in eine Schublade stecken. Man spürt, dass er nicht so an Football hängt und das ihm Gesundheit ein wenig mehr wichtig ist.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Elle und Nix erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren aus dem Freundeskreis von Nix und Elle fand ich ebenso authentisch. Die Kulisse rund um das College passt perfekt zusammen.

Die Spannung hat sich bei mir nur langsam eingestellt in der Handlung und ich hatte, nachdem ersten Band große Erwartungen was nun als Nächstes kommen wird. N un was soll ich sagen, im Klappentext ist die Rede von Enemies zu Lovers Geschichte und es gab einige gute Ansätze. Nun wurde ich, aber nicht wirklich mit Elle warm muss ich gestehen, weil diese Nix direkt in eine Schublade gesteckt hat, ohne vielleicht mal hinter die Fassade zu schauen. Nix strahlt zwar von außen eine Bekanntheit aus wegen des Football Spielens, aber wie es in ihm aussieht, ahnt fast keiner. Bei Elle kam noch dazu das sie aus einer Beziehung kommt, wo ihr Ex ähnlich war wie jetzt Nix und sie ihm zuerst keine Chance gegeben hat dies vielleicht zu ändern. Die Liebesgeschichte hat sich mit den Seiten langsam entwickelt, was mir gut gefallen hat. Da die Reihe das erste Debüt der Autorin ist, werde ich auf jeden Fall weiterlesen, weil ich gespannt auf den. 3 Band.
Das Ende war in Ordnung und ich hätte mir vielleicht gewünscht das die Handlung nicht ganz so ziehend gewesen wäre.

Das Cover finde ich wieder interessant gewählt und es wirkt auf jeden Fall auffällige

Fazit

In „The Second We Met (Fulton University Reihe, Band 2)“ ist leider dieses Mal kein Highlight, aber ich habe dennoch Charaktere liebgewonnen und freue mich auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Meine Erwartungen waren wohl zu hoch...

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INHALT

Elle macht Nix schon seit ihrem ersten Tag Probleme. Wenn sie allerdings nicht gerade die Polizei ruft um eine seiner Partys zu beenden ist sie ein sehr wohltätiger Mensch. Viele gute Projekte ...

INHALT

Elle macht Nix schon seit ihrem ersten Tag Probleme. Wenn sie allerdings nicht gerade die Polizei ruft um eine seiner Partys zu beenden ist sie ein sehr wohltätiger Mensch. Viele gute Projekte finden unter ihrer Aufsicht statt und ermöglichen ihr weiterhin das College zu besuchen und ihr Herz vor gutaussehenden Footballspielern wie Nix zu schützen....

CHARAKTERE

Die Charaktere waren teilweise schon aus dem ersten Teil bekannt, was ich schön fand, da es sich nicht angefühlt hat, als würde man von ganz vorne starten müssen. Elle allerdings war noch unbekannt und erst in diesem Teil durfte man sie kennenlernen. Ehrlich gesagt hat sie mich wirklich beeindruckt. Wie sie die ganzen Termine rund um die Uhr managet und das während sie versucht ihren Abschluss zu bekommen ist faszinierend und zeigt erneut, wie schwierig es in Amerika ist, die Bildung zu bekommen, die bei uns fast kostenlos ist. Also für mich ist dieses Konzept definitiv ein Fehler im System, denn Bildung sollte nun einmal für alle sein. Durch diesen Fleiß, denn sie kontinuierlich gezeigt hat, war sie für mich gleich noch viel sympathischer. Normalerweise habe ich auch Probleme mit den Gründen, warum die Protagonisten sich hassen, in diesem Buch kann ich sie aber total nachvollziehen. Elle ist eben eine Person, die schon ihr ganzes Leben kämpfen musste und dann doch jedes Mal enttäuscht wurde, wenn sie sich endlich auch einmal fallen lassen hat. Da kann ich ihre Abneigung gegenüber beliebten Football Spielern mit Daddys Geld schon nachvollziehen. Nix ist jedoch nicht wie er auf den ersten Blick scheint. Er hat mit dem Ruhm, den Verletzungen und dem Druck, denn der Football und sein Vater mit sich bringt auch hart zu kämpfen. Man merkt, dass er was diesen Aspekt in seinem Leben angeht nicht glücklich ist und daher ist es umso schöner zu sehen, wie sehr ihm die Zeit mit Elle gefällt. Ein tolles Beispiel dafür, dass hinter Sportlern auch viel mehr stecken kann und die Vorurteile uns niemals gut tun, sondern uns Chancen verbauen, bezaubernde Menschen in unser Leben zu lassen.

INHALT

Ehrlich gesagt waren meine Erwartungen nach dem ersten Buch ziemlich hoch, da mir jenes schon gefallen hat und der Klappentext von diesem mich noch mehr anspricht. Dennoch muss ich sagen, dass mir das erste doch besser gefallen hat. Ich bin nämlich ein totaler Enemies to Lovers Fan, doch in diesem Buch ist das Thema nicht wirklich herausgestochen und es hat eine ordentliche Weile gebraucht, bis ich überhaupt das Knistern gespürt habe. Da die Liebesgeschichte auch nicht mit einer mega spannenden Storyline begleitet wurde, hat mich auch diese nicht zum weiterlesen angeregt und bis zur Hälfte vom Buch hatte ich nicht so viel Spaß am Lesen, wie ich erwartet habe.
Ab der Hälfte wurde es aber zum Glück besser, da die Gefühle immer ernster wurden und auch die Geschichte an sich an Fahrt angenommen hat. Wäre das schon früher geschehen, hätte das Buch ein totaler Hit werden können. So hat es sich aber durch die vielen Szenen, in denen es eigentlich um Jules und Berk ging, eher angefühlt wie die Vorgeschichte zu deren Buch. Was ich schade finde, da ich mir sicher bin, dass in ihrem EIGENEN Buch noch genug Zeit für ihre Liebesgeschichte bleibt.

SCHREIBSTIL

Der Schreibstil von Maya Hughes ist immer noch einer der Gründe ihre Bücher unbedingt zu lesen. Auch wenn dieses Buch mit ein bisschen weniger Witz und Charme versehen ist, ist die Art zu schreiben von der Autorin definitiv lesenswert und amüsant.

Fazit: Für Fans vom ersten Teil eine Empfehlung, anderen muss ich leider sagen, dass es deutlich bessere Enemies to Lovers Geschichten gibt. Das soll dieses Buch nicht schlecht machen, sondern einfach nur darauf hinweisen, das dieses Buch eher durchschnittlich war.

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