Cover-Bild Die Grimm-Chroniken (Band 7): Das Aschemädchen
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8,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternensand Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Märchen, Mythen, Fabeln und Legenden
  • Genre: Romane & Erzählungen / Märchen & Sagen
  • Seitenzahl: 168
  • Ersterscheinung: 02.11.2018
  • ISBN: 9783038960072
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Maya Shepherd

Die Grimm-Chroniken (Band 7): Das Aschemädchen

Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
Das waren die letzten Worte ihrer sterbenden Mutter gewesen und Ember glaubte, sie nun verstehen zu können. Ihr jetziges Leben erlosch – es verschlang sie mit Haut und Haaren. Sie musste sterben, um an anderer Stelle aus ihrer Asche wiederauferstehen zu können.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2018

Rasante Fortsetzung voller Überraschungen

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„Das Aschemädchen“ ist der siebte Band der Reihe „Die Grimm Chroniken“ und stammt aus der Feder von Maya Shepherd. Fans von düsteren Märchen sollten sich diese Reihe nicht entgehen lassen. In diesem Band ...

„Das Aschemädchen“ ist der siebte Band der Reihe „Die Grimm Chroniken“ und stammt aus der Feder von Maya Shepherd. Fans von düsteren Märchen sollten sich diese Reihe nicht entgehen lassen. In diesem Band werden einige Geheimnisse gelüftet und die Autorin punktet mit einer rasanten Handlung.

In diesem siebten Band steht Ember im Fokus, die eine tiefe Freundschaft mit Margery verbindet. Ember steht kurz davor, ihre Zauberschuhe fertigzustellen, doch es stellt sich die Frage, wer, beziehungsweise, was Ember überhaupt ist. In diesem Band wird ihr Geheimnis endlich gelüftet. Aber auch Maggy und Joe treten wieder ein wenig mehr in den Vordergrund und müssen eine schwere Entscheidung treffen.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des kurzen Rückblicks auf den ersten Seiten sehr leicht gefallen. Der siebte Band knüpft nach der Rückblende nahtlos an seinen Vorgänger an. Ehrlich gesagt war ich im Laufe der Reihe schon etwas ungeduldig geworden, da die Autorin Maya Shepherd dem Leser immer nur kleine Brotkrumen hinwirft, aber viele Fragen lange offen geblieben waren. In diesem Band wird das Geheimnis um Ember gelüftet, die mittlerweile mein absoluter Lieblingscharakter der Reihe ist. Zudem lernt der Leser einen neuen Protagonisten kennen: Eine Freundin von Ember, die den meisten Lesern aus Grimms Märchen wohlbekannt sein dürfe. Maya Shepherd hat auch in diesem Band wieder ganz geschickt bekannte Grimm Märchen mit ihrer Geschichte verwoben. Insgesamt ist dieser Band mein bisheriger Lieblingsband, was zu einem großen Teil auch an Ember liegt.

Mit „Das Aschemädchen“ hat Maya Shepherd einen starken siebten Band ihrer Reihe „Die Grimm Chroniken“ erschaffen. Neue Protagonisten, geschickt verwobene Märchen und eine rasante Handlung sorgen für Spannung. Von mir gibt es die volle Punktzahl und ich danke Maya Shepherd für diese märchenhafte Reise.

Veröffentlicht am 19.10.2021

Das Aschemädchen

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Endlich finden eine Puzzleteile an ihren Platz und geben auf diese Weise nun die Antworten auf so manche bis dahin offenen Fragen.

Um allerdings auch wieder neue Handlungsstränge zu kreieren, werden neue ...

Endlich finden eine Puzzleteile an ihren Platz und geben auf diese Weise nun die Antworten auf so manche bis dahin offenen Fragen.

Um allerdings auch wieder neue Handlungsstränge zu kreieren, werden neue Charaktere eingeführt und geben der Geschichte wieder mehr Spannung und andere Richtungen.

Über den Schreib- und Erzählstil muss ich ja wohl nichts mehr schreiben...

Ich liebe es mittlerweile wie die Autorin es schafft, die herkömmlichen Grimm-Märchen hier mit zahlreichen Wendungen und Aktionen anders/neu zu erzählen.

Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band. Diesen kann ich wieder total weiterempfehlen und vergebe 4,5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 20.06.2021

Düster und toll, aber etwas langatmig dieses Mal

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Der siebte Band und noch einige habe ich vor mir. Ich freue mich darauf.

Cover:

Wieder passt es perfekt zur Reihe, ist schön düster und hat einen Wiedererkennungseffekt.

Schreibstil:

Wie gewohnt flüssig ...

Der siebte Band und noch einige habe ich vor mir. Ich freue mich darauf.

Cover:

Wieder passt es perfekt zur Reihe, ist schön düster und hat einen Wiedererkennungseffekt.

Schreibstil:

Wie gewohnt flüssig und leicht, sodass man die Geschichte angenehmen verfolgen kann.

Charaktere:

Ich mag die Stammcharaktere noch immer sehr und finde es toll, sie auf ihrem Weg zu begleiten. Hier hat mir vor allem Jo gefallen, weil seine Entwicklung einen großen Sprung gemacht hat.

Mein Fazit:

Mir gefallen die vielen Storylines und Zeiten, das oft düstere Setting. Auch vereinzelte Charaktere konnte ich in diesem Band noch mehr ins Herz schließen. Allerdings hatte ich dieses Mal das Gefühl, dass nicht soo viel passiert ist und bei mir wollte die Spannung nicht so recht aufkommen. Wer Märchen mag, ist hier genau richtig und sollte sich diese Serie auf keinen Fall entgehen lassen. Ich vergebe eine klare Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 11.12.2019

Eine faszinierende Fortsetzung...

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Kurzmeinung

„Das Aschemädchen“ ist ein gelungener, geheimnisvoller 7. Band der Reihe „Die Grimm-Chroniken„. Er fasziniert, durch seine mystische Grundstimmung und die vielen nicht vorherzusehenden Ereignisse ...

Kurzmeinung

„Das Aschemädchen“ ist ein gelungener, geheimnisvoller 7. Band der Reihe „Die Grimm-Chroniken„. Er fasziniert, durch seine mystische Grundstimmung und die vielen nicht vorherzusehenden Ereignisse und Wendungen.

Klappentext

Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Das waren die letzten Worte ihrer sterbenden Mutter gewesen und Ember glaubte, sie nun verstehen zu können. Ihr jetziges Leben erlosch – es verschlang sie mit Haut und Haaren. Sie musste sterben, um an anderer Stelle aus ihrer Asche wiederauferstehen zu können.

Meine Meinung

Cover
Das Cover von „Das Aschemädchen“ ist ein wenig schlichter gehalten, als andere der Reihe zuvor. Im Mittelpunkt steht Ember, das Aschemädchen, und hinter hier der legendäre Spiegel. Diese scheint, aufgrund der zarten Flammen, die von Ember’s Händen kommen, zu glühen. Da Cover in sich ist sehr stimmig und strahlt sehr viel Ruhe aus, zeigt aber auch eine sehr selbstbewusste junge Frau, die genau weiß was sie will und was sie tun muss.

Schreibstil
Maya Shepherd hat diesen ganz eigenen tollen flüssigen Schreibstil, der es mir immer wieder sehr einfach macht nur so durch die Seiten zu fliegen und in die Geschichte abzutauchen, ja sogar irgendwie ein Teil der Geschichte zu werden, wenn auch nur als Betrachter. Aber es fühlt sich an, als wäre ich mittendrin und ein Teil des Geschehens. Auch in „Das Aschemädchen“ war ich super schnell in der Story drin und konnte das Buch einfach nicht mehr zur Seite legen.

Handlung/Setting
Zu Beginn von „Das Aschemädchen“ traf ich erst einmal wieder auf Maggy und Joe, die zurück in Berlin von ihren Betreuern über ihren Verbleib der letzten Tage zur Rede gestellt werden. Joe hat arge Bedenken, ob es richtig war, dass sie ihren Freund Will verlassen haben. Maggy ist absolut frustriert und in ihrer Verzweiflung, um Will, sieht sie nur einen Ausweg ihm zu helfen. Sie muss zu ihm, um jeden Preis. Auch wenn diese bedeutet, Joe zurückzulassen.

In der Zeitachse um Mary und Dorian’s Vergangenheit konnte ich miterleben, wie sie endlich ihre eigene Welt betreten und diese nach und nach aufbauen; zusammen mit anderen Neuankömmlingen, die in „Engelland“ ebenfalls Schutz suchen. Doch sind sie wirklich sicher? Während Dorian sich eines Nachts um seinen Blutdurst kümmern muss, wird Mary angegriffen und ihr Leben und das ihren Kindes schweben in ernster Gefahr. Doch scheint Mary einen Schutzengel zu haben und sie kann dem Tod gerade noch einmal von der Klinge springen.

Der Hauptteil des Buches handelt von Ember, dem „Aschemädchen„. Von ihrer Vergangenheit und dem Verlust ihrer Mutter zu lesen, hat mich regelrecht zu Tränen gerührt. Ich möchte mir einfach immer nie ausdenken, wie es für ein Kind sein muss, so früh die wichtigsten Bezugspersonen zu verlieren.
Aber dieser Umstand hat Ember zu der gemacht, die sie heute oder beziehungsweise in Engelland im Jahre 1812 ist. Ein starkes Mädchen, das sehr selbstbewusst und zielgerichtet auftritt und Margery in ihr Geheimnis, ein Phönix zu sein, einweiht.
Ember ist mir in diesem Band noch weiter ans Herz gewachsen. Ihre Güte, ihr großes Herz und ihre Hilfsbereitschaft sind etwas ganz Besonderes.

Fazit

„Das Aschemädchen“ ist ein wichtiges Buch in der Reihe, es hat mir ein paar kleine Puzzleteile zugesteckt, um alle Zeitachsen der Protagonisten besser miteinander verbinden zu können. Das mystische und düstere Setting der gesamten Reihe und dieses Bandes, lassen mich nach mehr verlangen.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Einfach wundervoll

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Cover:
Sehr düster, aber wunderbar passend und einfach schön. ?

Fazit:
Ich LIEBE einfach den Schreibstil von Maya Shepherd.
Die Art wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenpassen, ist einfach ...

Cover:
Sehr düster, aber wunderbar passend und einfach schön. ?

Fazit:
Ich LIEBE einfach den Schreibstil von Maya Shepherd.
Die Art wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenpassen, ist einfach grandios!
Die Dialoge sind sehr authentisch und wirklich gutgeschrieben, sodass man den Protas auch glaubt was sie sagen und auch was sie fühlen.

Im 7. Band dieser wirklich schönen Serie dürfen wir mehr von Ember erfahren.
Ich fand es angenehm Ember besser kennen zulernen, denn so hat auch sie wieder mehr an tiefe gewonnen und man kann sie einfach besser verstehen.
Toll.
Auch Joe und Maggy begleiten wir hier wieder ein wenig mehr, denn hier gibt es auch wieder eine interessante Überraschung.
Im Allgemeinen schafft es, die Autorin mich immer wieder zu überraschen und "ahha momente" einzubauen, wodurch ich einfach noch mehr gefesselt wurde.
Nach wie vor gibt es eine Leseempfehlung von mir. ??