Cover-Bild Fall of Legend
Band 1 der Reihe "Legend Trilogy"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 21.12.2020
  • ISBN: 9783736314368
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Meghan March

Fall of Legend

Silvia Gleißner (Übersetzer)

Sie sollten sich nicht begegnen - Ihr Welten sollten nie aufeinandertreffen

Gabriel Legend und Scarlett Priest stammen aus zwei völlig verschiedenen Welten. Als Erbin einer der angesehensten Familien von New York wurde Scarlett von klein auf alles in den Schoß gelegt, was Legend sich sein Leben lang hart erkämpfen musste. Sie ist alles, was er verabscheut - und doch die Einzige, die jetzt Legends Imperium retten kann. Ein Business-Deal, mehr ist da nicht zwischen ihnen. Bis ein einziger Kuss ihre Welten erschüttert und alles in Gefahr bringt, was sie sich aufgebaut haben ...

"Dieses Buch hat alles, was ich mir von einer großen Liebesgeschichte wünsche! Meghan March hat mich mal wieder in ihren Bann geschlagen und mir mit jeder Seite den Atem geraubt!" ONCE UPON A BOOKBLOG

Auftaktband der verboten-heißen LEGEND -Trilogie von NEW-YORK-TIMES -Bestseller-Autorin Meghan March

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2021

Ein erster Band muss für mich mehr bieten...

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Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig. Zwischendurch hatte ich aber immer mal das Gefühl, sie komme nicht auf den Punkt. Es hätte sicher hier und da noch ein wenig eingekürzt ...

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig. Zwischendurch hatte ich aber immer mal das Gefühl, sie komme nicht auf den Punkt. Es hätte sicher hier und da noch ein wenig eingekürzt werden können, um den Spannungsbogen deutlicher zu machen und auch, um die Emotionen etwas prägnanter darzustellen. So floss es irgendwann irgendwie so dahin und ich habe die flotte Art und Weise vom Anfang vermisst.
Allerdings fand ich, dass sie die Längen zumindest gut genutzt hat, um andere Protagonisten zu charakterisieren und die Welten der beiden Protas zu beschreiben. Vielleicht hätte einiges davon nur in den nächsten Band verlegt werden können.

Meine Meinung:
Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht. Es ist sofort Action und Spannung da und man ahnt auch schon, dass es zwischen den Protas heiß werden könnte. Ganz allgemein empfand ich die Situation an sich aber ein wenig sehr an den Haaren herbeigezogen. Zwar wird von Legend’s Seite aus später noch einiges etwas detaillierter aufgeklärt, aber Scarlet habe ich in dem Abschnitt nicht wirklich verstanden. Sie macht sich sogar Gedanken, die durchaus realistisch wären, verwirft sie allerdings ziemlich schnell wieder. Meiner Meinung nach hätte es da noch einen triftigeren Grund für ihre Entscheidung geben müssen. Stattdessen wird alles im Buch IMMER mit der Anziehung zwischen den beiden begründet. So kommen wir auch schon zu einem Hauptkritikpunkt, den ich an der Geschichte habe. Zuerst möchte ich jedoch auf Scarlett eingehen.

Scarlett fand ich ziemlich cool, weil sie recht selbstbewusst und mit eigenen Ideen an ihr Leben herantritt und sich nicht unterkriegen lässt. Auch wenn die Männer in ihrem Leben nichts davon wertschätzen, lässt sie sich von nichts abbringen. Ihren Job geht sie mit viel Leidenschaft an und obwohl sie viel Geld hat, war sie keine, die sich auf diesem Geld ausruht und damit prahlt. Anders würde sie wohl gar nicht zu dem eher armen Legend passen. Weiter merkte man, dass die Autorin versucht hat, sie sehr familiär darzustellen, was auf jeden Fall Potential für die Folgebände bietet. In die Sache mit Legend stürzt sie sich ziemlich plötzlich und unüberlegt, aber genau das wird als untypisch für sie problematisiert, weshalb es gut eingebracht ist. Auf die Story hatte es zudem einen erfrischenden Effekt. Es ist immer schön zu lesen, wenn die Protagonistin sich mal nicht seitenlang den Kopf darüber zerbricht, was der Typ von ihr will, was sie will und ob sie das nun so machen darf/soll oder will. Scarlett ist Legend gegenüber zudem anders als in ihrem Alltag schlagfertig und direkt, was ich zu schätzen gewusst habe.

Legend fand ich ebenfalls cool. Sowieso kann ich an den Charakteren nicht viel aussetzen. Er ist der typische Bad Boy aus armen Verhältnissen, der sich wortwörtlich hochkämpfen musste. Mir gefiel es, dass er nicht ganz so machohaft durch die Gegend lief und trotz seiner Ausstrahlung und seinen Erfahrungen an sich selbst in Bezug auf Scarlett zweifelt. Zur Abwechslung war es mal ganz schön, von einem nicht ganz so arrogantem Typ zu lesen, auch wenn er natürlich dennoch Bad Boy-Charme hat.
In Bezug auf die Geschichte bot er zudem das meiste Potential. Seine Vergangenheit, seine Gegenwart, seine Freunde und Bekannte und seine Ziele werfen noch viele Fragen auf, die mich sehr neugierig machen. Ich fand es nur etwas schade, dass in diesem Band noch keine davon beantwortet wurde. Stattdessen scharwenzeln die Beiden viel umeinander herum.

Und so kommen wir zu meiner Meinung zur allgemeinen Geschichte: wie angedeutet war mir dieses Herumscharwenzel zu viel. Ich wahr ehrlich negativ überrascht, als ich merkte, dass die Geschichte geradezu in Stunden erzählt wird und die beiden sich aber nur höchstens zwei Mal die Woche sehen. Sie sind ja noch in der Kennenlernphase. Alles gut. Aber dieses Gewarte darauf, dass nun etwas passiert, war wirklich schlimm. Ich habe so viel über Nebenprotagonisten und über Scarletts Geschäft erfahren und durfte die Nacht im Club immer wieder erleben. Viel mehr aber auch nicht. Und dann wird noch nicht einmal viel emotional oder irgendwie anders begründet, sondern da „herrscht einfach eine unfassbare Anziehung“ zwischen den beiden. Das ist ja gut und schön, aber ich hätte mir mehr gewünscht. Meinetwegen auch mehr Sex. Einfach nur etwas mehr, damit ich das Gefühl habe, ich könne die Geschichte nicht in zwei Sätzen beschreiben. Das ist aber leider der Fall und ich möchte nicht alles in die Hoffnung schieben, dass Band 2 da besser wird. Für mich muss Band 1 schon etwas bieten, das sich abhebt oder zumindest den Spannungsbogen hoch zieht. Das konnte dieser erste Band allerdings nicht. Ich habe noch nicht einmal wirklich Anhaltspunkte, wie es weitergehen könnte. Also auch keine Vorfreude.
Um noch ganz kurz das Ende zu erwähnen: aus mir unerfindlichen Gründen, löst sich dort etwas aus, das die ganze Zeit im Raum steht, allerdings mit zu wenigen Informationen unterfüttert wurde. So kommt das Ganze ziemlich plötzlich und aus dem Nichts und man fragt sich, wofür das davor denn nun gut gewesen sein soll.

Fazit:
Ich finde es irgendwie schade, dass ich nun doch das Gefühl habe, das Buch sein nur ein 2-Sterne-Buch. Aus dem Bauch heraus habe ich nach dem Lesen gleich an 3 Sterne gedacht, weil es sich eben recht gut lesen ließ und viel Potential da war. Zudem die coolen Protagonisten. Der Vernunft nach müsste ich aber noch einen Stern abziehen, weil die Geschichte vom Aufbau nicht überzeugen konnte, dann auch von der Idee her wenig originell war und für mich die Eingliederung als erster Band auch nicht passte.

Also 2-3 Sterne von mir? Sagen wir 3 von 5.

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Veröffentlicht am 16.01.2021

Nichts Halbes, nichts Ganzes

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Sie sollten sich nicht begegnen - Ihr Welten sollten nie aufeinandertreffen

Gabriel Legend und Scarlett Priest stammen aus zwei völlig verschiedenen Welten. Als Erbin einer der angesehensten Familien ...

Sie sollten sich nicht begegnen - Ihr Welten sollten nie aufeinandertreffen

Gabriel Legend und Scarlett Priest stammen aus zwei völlig verschiedenen Welten. Als Erbin einer der angesehensten Familien von New York wurde Scarlett von klein auf alles in den Schoß gelegt, was Legend sich sein Leben lang hart erkämpfen musste. Sie ist alles, was er verabscheut - und doch die Einzige, die jetzt Legends Imperium retten kann. Ein Business-Deal, mehr ist da nicht zwischen ihnen. Bis ein einziger Kuss ihre Welten erschüttert und alles in Gefahr bringt, was sie sich aufgebaut haben ...

Hmm... wie bereits in der Überschrift erkennbar, bin ich mir ziemlich unschlüssig. Meghan March kann meines Erachtens wirklich mehr als diese Geschichte. Der Erzählstil ist gelungen, die beiden treffen bereits zu Beginn schon aufeinander, während sie dann im weiteren Teil sehr lange nur erotische Fantasien ausleben, ohne wirklich auf einander zu treffen. Das war mal was anderes. Ich mag, dass der Sinners Whisky drin vorkommt, die Verbindung zu der King Reihe fand ich schön. Doch irgendwie dreht sich nach einiger Zeit das Ganze im Kreis. Ich darf nicht, ich will aber, ich kann nicht, oh Gott er oder sie ist der Falsche, das ist nach 200 Seiten lästig.
Was ich gut fand, war die, wie bei Meghan March üblich, Einspielung der Geschehnisse, die dazu führen, dass Legend so geworden ist, wie er ist, sowie erklären wer eigentlich Scarlett ist. Das war angenehm zu lesen und regt den Lesefluss an.
Doch damit war es das auch schon. Das Ganze endet natürlich wie immer mit einem Cliffhanger, der mich dieses Mal nicht überzeugt hat, da ich ihn kommen sehen habe. Gestehen muss ich, dass ich mir den zweiten Teil dennoch bestellt habe um herauszufinden, ob March das Niveau vllt. noch etwas anzieht. Ansonsten wird vermutlich weiterhin die King Reihe meine bevorzugte bleiben.

Wer also Lust auf leichte Lektüre, mit ein wenig knisternder Erotik hat, einem angenehmen Erzählstil, der liegt hier richtig, allen anderen würde ich raten sich andere Bücher zu holen.

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Veröffentlicht am 02.02.2021

Platt und langweilig

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„Fall of Legend“ ist der Auftakt einer dreiteiligen Reihe von Meghan March. Mir war anfangs nicht bewusst, dass es mehrteilig wird und ich sage schon einmal vorweg, dass ich diese Reihe nicht weiterverfolgen ...

„Fall of Legend“ ist der Auftakt einer dreiteiligen Reihe von Meghan March. Mir war anfangs nicht bewusst, dass es mehrteilig wird und ich sage schon einmal vorweg, dass ich diese Reihe nicht weiterverfolgen werde, weil das Buch mich ziemlich enttäuscht hat.
Der Klapptext klingt erstmal sehr interessant, denn Gabriel Legend und Scarlett Priest könnten unterschiedlicher nicht sein. Während sie schon immer ein recht unbeschwertes Leben geführt hatte und immer viel Geld besaß, musste Gabriel sich sein Lebensunterhalt immer schwer erkämpfen und hat bereits früh viel verloren. Doch durch eine unbedachte Handlung von Gabriels „Bruder“ Bump treffen Gabriel und Scarlett aufeinander und sie geht gezwungenermaßen mit ihm einen Deal ein, seinen Club zu retten. Doch die Anziehung, die zwischen den beiden herrscht, bringt alles in Gefahr.
Klingt erstmal gut, weswegen ich mich auch auf das Buch gefreut hatte. Und die ersten Seiten fand ich auch gut und spannend, da die beiden eben schon direkt aufeinandertreffen und der Umstand durchaus erheiternd ist, wenn auch nicht für Scarlett. Doch dann dauert es ein Drittel des Buches, bis sich die beiden wiedersehen. Und auf Seite 280 von 344 Seiten führen sie das erste Mal ein persönlicheres Gespräch, wenn man die zwei Sätze denn als dieses bezeichnen will. Und dennoch denkt sie da schon, dass er ja der Eine sei. Ja, richtig… Die Beziehung der beiden besteht rein aus sexueller Anziehung, was ja nicht einmal so schlimm wäre, weil Beziehungen ja oft durch sowas erst entstehen. Aber eben dann schon dieses „Er ist der Eine“, wenn man sich null kennt und nur auf Sex aus ist, ist mir doch zu plump. Mal davon abgesehen, dass beide auch dauererregt waren, wenn nur der Name des anderen fiel. Platt, platter, Fall of Legend.
Von den dunklen Bedrohungen, die immer wieder von Gabriel erwähnt werden, ist nicht wirklich was zu spüren, aber ich denke, die kommen dann im zweiten und vor allem im finalen Band vor. In diesem wurde erst einmal die Grundlage dazu aufgebaut. Aber diese war wirklich nicht gut.
Der einzige Lichtblick war Gabriel mit seiner „Familie“. Bei ihm merkt man, dass die wenigen Leute, die er an sich rangelassen hat, wirklich alles für ihn sind und für die er alles tun würde. Das fand ich wirklich schön dargestellt. Bump fand ich durch seine Art auch toll, auch wenn es schon traurig ist, wie er so geworden ist. Aber er hat es immer geschafft, dass mir seine Szenen am besten gefallen haben. Scarlett und ihre Freundinnen sind teilweise gewöhnungsbedürftig. Monroe, einer ihrer Freundinnen, konnte ich absolut gar nichts abgewinnen, während die anderen beiden schon deutlich angenehmer waren. Und Scarlett war für mich teilweise anstrengend. Abgesehen von ihrem Schmachten für Gabriel, hat mich vor allem ihre Beziehung zu Chadwick sehr genervt. Ich konnte noch nie verstehen, wieso Leute mit jemanden zusammen sind, den sie nicht lieben, nur um etwas davon zu haben, was in ihrem Fall eine bessere Beziehung zu ihrem Vater ist. Dass sie ihrem Vater näher sein will, verstehe ich natürlich schon, aber das Ganze war dann doch etwas lächerlich.
Und so toll die Story auch klang, sie nahm absolut keine Fahrt auf. Nachdem die beiden sich nach der Anfangsbegegnung getrennt hatten, dümpelte die Geschichte nur so vor sich hin und erst ab dem zweiten Treffen wurde es besser, aber es war einfach viel zu wenig, um mich mitzureißen oder auch nur ansatzweise interessant zu sein.
Ich kann diesem Buch nur zwei Sterne geben, weil es einfach langweilig war und keine wirkliche Spannung aufkam. Dazu dieses „der Eine“, obwohl sie noch nie wirklich miteinander geredet haben und alles drum du dran, war einfach zu nervig.

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Veröffentlicht am 01.02.2021

Leider enttäuscht

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Schreibstil:
Ich mochte den Schreibstil der Autorin schon immer, er gefällt mir ziemlich gut und ich bin super durch die Seiten gekommen.
Charaktere:
Scarlett war mir direkt sympathisch, da sie authentisch ...

Schreibstil:
Ich mochte den Schreibstil der Autorin schon immer, er gefällt mir ziemlich gut und ich bin super durch die Seiten gekommen.
Charaktere:
Scarlett war mir direkt sympathisch, da sie authentisch wirkte. Sie ist sehr selbstbewusst, was ich sehr an weiblichen Charakteren liebe.
Gabriel konnte ich das ganze Buch über nicht einschätzen, weil man eher wenig etwas von ihm erfahren hat. Zwar schien er in einigen Momenten Scarlett gegenüber sehr süß, vor allem als er angefangen hat sie “Glückskäfer“ zu nennen.
Die Angestellten der beiden und Scarletts Freundinnen mochte ich am meisten und es schien mir so, als wären sie mehr an der gesamten Geschichte beteiligt als Gabriel, der ein Protagonist ist… Wen ich dann wiederrum gar nicht mochte war Chad, Scarletts Ex-Freund. Er war so arrogant stur, dass er mich unglaublich genervt hat und ich ihn am nächsten gegen irgendeine Wand geknallt hätte.
Handlung:
Man wurde direkt ins Geschehen geschmissen, ohne irgendwelche Vorinformationen zu bekommen, weshalb es etwas gebraucht hat, um in dem Buch anzukommen.
Jedoch hat sich das gesamte Buch sehr gezogen und verlief ziemlich schleppend, vor allem die erste Hälfte des Buches, weshalb ich die ganze Zeit über skeptisch war.
Das ganze Buch ging es eigentlich nur darüber, wie sehr sie doch miteinander schlafen wollen, aber es angeblich nicht geht etc.
Bei dem Ende ging es mir ein bisschen zu schnell, weil Scarlett irgendwie sexuelle Anziehung mit verliebt sein verwechselt hat, weshalb ich ihren Entschluss nicht wirklich nachvollziehen konnte.
Der erwartete Cliffhanger hat mich nicht angetan und meine Neugier die Reihe weiterzulesen, ist eher gering.
Fazit:
Ich hatte relativ hohe Erwartungen, da ich die Bücher, die ich bisher von dieser Autorin gelesen habe, echt gerne mochte, dieses hier aber leider nicht an diese heranreichen kann. Ich bin ein wenig enttäuscht und werde die Folge-Bänder höchstwahrscheinlich nicht lesen. Ich gebe dem Buch 2/5 Sternen, da es nichtsdestotrotz unterhaltsam war.

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