Cover-Bild All This Time – Lieben heißt unendlich sein
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18,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 18.03.2021
  • ISBN: 9783423763301
Mikki Daughtry, Rachael Lippincott

All This Time – Lieben heißt unendlich sein

Roman | Der neue Roman der Autorinnen von ›Drei Schritte zu dir‹
Nina Frey (Übersetzer)

Manche Wunden kann nur Liebe heilen …

Kyle und Kimberly sind seit der 9. Klasse das perfekte Paar. Doch am Abend der Abschlussfeier bricht Kyles Welt brutal in sich zusammen: Nachdem Kimberly ihm eröffnet hat, dass sie die Beziehung beenden will, haben sie auf dem Heimweg einen Autounfall. Kyle erwacht im Krankenhaus aus seiner Bewusstlosigkeit – aber Kim hat den Unfall nicht überlebt. Kyle versinkt in unendlicher Trauer und Schuldgefühlen … bis er Marley begegnet. Marley hat ebenfalls einen großen Verlust erlitten, für den sie sich verantwortlich macht. Sie verstehen einander und können den Schmerz des anderen lindern, während sie sich immer näherkommen. Doch Kyle muss befürchten, dass er diese zweite Chance auf Glück erneut verlieren könnte …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2021

Das Leben besteht nur aus Geschichten

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Inhalt
Kyle ist glücklich. Er hat endlich seinen Abschluss in der Tasche und freut sich darauf, seiner langjährigen Freundin Kimberly eine Freude zu machen. Doch dann macht Kim am Tag ihrer Abschlussfeier ...

Inhalt
Kyle ist glücklich. Er hat endlich seinen Abschluss in der Tasche und freut sich darauf, seiner langjährigen Freundin Kimberly eine Freude zu machen. Doch dann macht Kim am Tag ihrer Abschlussfeier mit ihm Schluss. Für Kyle bricht die Welt in sich zusammen und die Geschehnisse verschwimmen vor seinen Augen. Als Kyle im Krankenhaus aufwacht, erfährt er, dass er einen Autounfall hatte, den Kimberly nicht überlebt hat. Kyle hat das Gefühl, als würde seine Welt in so kurzer Zeit erneut zusammenbrechen. Er zieht sich zurück und ertrinkt in seiner Trauer und Schulgefühlen. Doch dann trifft er auf Marley. Das Mädchen, das selbst eine traurige Geschichte aus ihrer Vergangenheit zu erzählen hat. Doch langsam schaffen es die beiden sich gegenüber dem jeweils anderen zu öffnen .Sie helfen sich gegenseitig über die Geschehnisse hinweg zu kommen und wieder voller Hoffnung nach vorne zu blicken. Während sich die beiden kennenlernen, kommen sie sich immer näher und erkennen, wie viel Gutes im anderen und in ihnen selbst steckt. Doch was ist, wenn es ihnen nie bestimmt war, glücklich zu sein?

Meinung
Der Schreibstil der beiden Autorinnen war wirklich sehr überzeugend. Von der ersten Seite an hing ich an ihren Worten und bin mit jedem Wort ein Stückchen mehr in der Geschichte versunken. Die Autorinnen schafften es, auf sehr leichte und verständliche Art in dem Buch mit schwierigen und ernsten Themen wie dem Tod umzugehen, und die LeserInnen näher an diese Themen heranzuführen. Die Art, wie sich im Laufe des Buchs die einzelnen Teile zusammengefügt und ergänzt haben, war einfach faszinierend und eine großartige Leistung der Autorinnen.

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Veröffentlicht am 01.09.2021

Super unerwartete Wendung!

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Die Geschichte:
Kyle und Kimberly – zwei, die schon immer zusammengehören. Erst waren sie nur beste Freunde und nun sind sie das High School-Liebespaar, das alle beneiden. Kyle freut sich schon richtig ...

Die Geschichte:


Kyle und Kimberly – zwei, die schon immer zusammengehören. Erst waren sie nur beste Freunde und nun sind sie das High School-Liebespaar, das alle beneiden. Kyle freut sich schon richtig auf die gemeinsame Zeit am College, doch da macht Kimberly ihm alle Träume zunichte. Auf dem Rückweg vom Abschlussball trennt sie sich von ihm und kurz darauf haben die beiden einen schweren Autounfall. Als Kyle im Krankenhaus aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, kann er es nicht fassen: Kim ist tot. Er ist wütend, verzweifelt, traurig, verletzt und fühlt sich schuldig und weiß mit seinen Gefühlen einfach nicht umzugehen. Auf dem Friedhof begegnet er Marley, die ebenfalls mit ihren Gefühlen zu kämpfen hat und die ihn deswegen versteht wie niemand sonst. Eine tiefe Verbindung entsteht zwischen den beiden. Doch hat Kyle diese zweite Chance überhaupt verdient?

Meine Meinung:


Hätte ich diese Rezension geschrieben noch während ich das Buch gelesen habe und ungefähr auf der Hälfte war, hätte sie ungefähr so geklungen: Die Handlung ist sprunghaft, die Gefühle der Charaktere nicht nachvollziehbar und wenn das jetzt den Rest der Geschichte so weitergeht, wird das ein ganz schön mieses Buch.
Tja, was soll ich sagen? Es ist so nicht weitergegangen. Es gab eine – für mich – vollkommen überraschende Wendung, die nicht nur alles erklärt hat, was ich zuvor zu kritisieren hatte, sondern die auch wirklich gelungen war. Im Nachhinein frage ich mich, warum ich sie nicht vorhergesehen habe. Ich habe, glaube ich, zu viel auf die Dinge geachtet, die nicht gepasst haben und gleichzeitig ging meine Theorie, was sein könnte, in die vollkommen falsche Richtung. Ich habe wirklich selten ein Buch gelesen, das mich so an der Nase herumführen konnte. Ein großes Lob geht deswegen an den Klappentext, der wirklich nichts in die Richtung verrät.
Aber nun noch etwas zu der restlichen Geschichte: Mit dem Protagonisten Kyle musste ich erst ein bisschen warm werden. Ich kann nicht sagen, woran es lag, aber er war irgendwie nicht ganz greifbar für mich. Ähnlich ging es mir mit den anderen Charakteren, wobei das an dem Aufbau der Story lag und ich es deswegen jetzt hier nicht als Kritikpunkt nennen kann. Zum Ende der Geschichte hin, habe ich Kyle dann jedenfalls in mein Herz geschlossen.
Durch die unerwartete Wendung in der Handlung fällt es mir schwer, die Story als Ganzes zu bewerten. Einerseits möchte ich nicht zu viel vorwegnehmen, andererseits hat mir der Anfang halt wirklich nicht so gut gefallen und erst im Nachhinein Sinn ergeben. Die Auflösung am Schluss fand ich auch nicht zu hundert Prozent gelungen, weil es mir dann doch etwas zu schnell ging und auch zu unrealistisch und drüber war. Plötzlich passierte irgendwie alles auf einmal. Doch genau das hat mich wiederrum so in Atem gehalten, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Zusätzlich haben mich die Emotionen am Ende noch einmal richtig mitgerissen.
Insgesamt kann ich mir die Geschichte als Film besser vorstellen. Viele Szenen sind ohnehin wie Filmszenen beschrieben und ich glaube, dass die Story als Film besser funktioniert, weil man die Hinweise auf die Wendung am Anfang der Geschichte viel besser streuen kann. Dieser Gedanke kommt nicht von ungefähr, denn das andere Buch, das die Autorinnen bisher veröffentlicht haben („Drei Schritte zu dir“), ist ein Buch zum Film. Ich hoffe, dass „All this time“ ebenfalls verfilmt wird.
Alles in allem möchte ich euch dieses Buch gerne empfehlen, denn es hat viele Pluspunkte und wer weiß, vielleicht kommt ihr ja viel schneller dahinter, was es mit Kyle und Marley auf sich hat und euch gefällt deswegen auch der Anfang besser als mir.

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Veröffentlicht am 25.04.2021

Angenehmes Leseerlebnis, leider teilweise sehr oberflächlich

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In der Geschichte geht es um Kyle, der nach einem fürchterlichen Autounfall die Liebe seines Lebens Kim verliert. Er droht in Schuldgefühlen und Trauer zu versinken, aber dann trifft er auf Marley. Auch ...

In der Geschichte geht es um Kyle, der nach einem fürchterlichen Autounfall die Liebe seines Lebens Kim verliert. Er droht in Schuldgefühlen und Trauer zu versinken, aber dann trifft er auf Marley. Auch diese kämpft mit denselben Gefühlen, da sie ebenfalls einen großen Verlust erlitten hat. Die beiden kommen sich näher, doch dann steht Kyle wieder kurz vor einem Verlust…

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und vor allem die Dialoge wirkten sehr lebendig, sowie authentisch auf mich. Dadurch hatte ich auch einen angenehmen Einstieg in die Geschichte. Die Kapitellänge konnte mich ebenfalls überzeugen, es lagen nicht zu lange Kapitel vor, die es einem leicht machten in der Geschichte zu versinken (Ganz nach dem Motto „just one more chapter“).
Die Storyline überraschte mich total, denn anfangs erinnerte sie eher an eine oberflächliche und klischeehafte High school story, doch je mehr ich las, desto mehr wurde ich vom Gegenteil überzeugt. Die Autorin schaffte es schwere Themen, wie Trauerbewältigung, mit einer Leichtigkeit zu behandeln. Im Laufe des Buches bekam die Geschichte immer mehr Tiefgang, dennoch gingen mir einige Szenen etwas zu schnell. Oft hätte ich gerne einen noch tieferen Einblick in Kyles Gedankenwelt bekommen oder mir auch mehr Details über Marley gewünscht.
Etwas, das mir aber auf jeden Fall positiv auffiel, war die Sichtweise, aus der die Geschichte geschrieben war. Es war nur die Perspektive des männlichen Protagonisten, also von Kyle, was vor allem in Liebesromanen eher ungewöhnlich ist. Die Perspektive passte jedoch perfekt zum Geschehen und ich fand es sehr interessant alles aus Kyles Augen zu sehen, auch wenn es durch die sich andauernd wiederholenden gleichen Gedankengänge manchmal ein wenig einseitig wurde.

Kyle als Protagonisten mochte ich insgesamt dennoch sehr. Er hatte definitiv das Herz am richtigen Fleck und es gefiel mir, dass verschiedene Seiten von ihm dargestellt wurden und er nicht nur auf eine Facette, wie zum Beispiel den Tod von Kim, beschränkt wurde. Auch seine sich gelegentlich widersprechende Gedankengänge verfolgte ich überwiegend mit Faszination und konnte sein Verhalten meistens nachvollziehen.
Mit Marley fiel es mir deutlich schwerer, was wahrscheinlich daran lag, dass ich über sie einfach weniger wusste und sie nur durch Kyles Perspektive kennenlernte. Schon als man ihr das erste Mal begegnete kam sie mir komisch vor und ihre Sprechweise wirkte auf mich kaum authentisch. Dazu kommt, dass sie nur auf ihren Verlust beschränkt wurde und man ansonsten, im Gegensatz zu Kyle, wenige Eigenschaften oder Seiten von ihr kennenlernte. Dadurch erweckte sie die meiste Zeit über einen eher charakterschwachen Eindruck auf mich.
Die Beziehung zwischen Kyle und Marley wirkte auf mich ebenfalls holprig und irgendwie oberflächlich, die Themen wiederholten sich und es kam mir so vor, als ob die beiden nur zusammen sind, weil sie beide leiden. Das ist jetzt vielleicht etwas drastisch ausgedrückt, jedoch hing bei vielen Begegnungen der beiden eine schwere Last auf den Szenen, ich hatte mir eher eine Leichtigkeit erhofft.

Die sich am Ende überschlagenden Ereignisse mochte ich, denn sie waren für mich größtenteils passend und nicht zu übertrieben eingebaut. Leider konnte mich dafür der Twist wenig fesseln und ich sah ihn schon voraus, sodass er mich nicht überraschte.
Die letzten Seiten des Buches waren emotional, nur hätte ich noch mehr Gefühle und Emotionen erwartet. Es kann gut sein, dass mich die Ereignisse teilweise kalt ließen, weil es eh klar war, dass Kyle und Marley am Ende zusammenkommen.

Trotz meiner Kritik habe ich das Lesen dieses Buches genossen und zumindest einen der Protagonisten sehr ins Herz geschlossen. An einigen Stellen fehlte mir zwar die Tiefe, nichtsdestotrotz bin ich voller Bewunderung für die Themen, die dieses Jugendbuch mit einer Leichtigkeit anspricht.

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Veröffentlicht am 12.04.2021

eine ungewöhnliche Liebe

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Für mich war es das erste Buch das Autoren, ich kannte aber den Film "Drei Schritte zu dir", der mir wirklich gut gefallen hat. Aufgrund dessen, wollte ich dieses Buch wirklich gerne lesen. Außerdem hat ...

Für mich war es das erste Buch das Autoren, ich kannte aber den Film "Drei Schritte zu dir", der mir wirklich gut gefallen hat. Aufgrund dessen, wollte ich dieses Buch wirklich gerne lesen. Außerdem hat mich das leicht kitschige Cover total angesprochen. Das Buch ist ein hochwertiges Hardcover.

Zum Inhalt: (Achtung kann Spoiler enthalten!)

Kyle und Kim sind das Traumpaar. Von Kindheit an sind sie beste Freunde, woraus sich für beide mehr entwickelt. Er der Quaterback-Star, sie die Cheerleaderin. Beide sehen gut aus und sind beliebt. Als ein Unfall Kyles Traum vom Profi-Football zerstört beginnt es auch in ihrer Beziehung zunehmend zu kriseln. Am Abend des Abschlussball haben die haben einen schlimmen Autofall, bei dem Kyle Kim verliert. Aber nicht nur er leidet unter dem Verlust und macht sich schlimme Vorwürfe, sondern auch sein bester Freund Sam. Als Kyle eines Tages Kims Grab besuchts, trifft er dort auf Marley, die ebenso allein und traurig zu sein scheint, wie er. Die beiden fühlen sich tief verbunden und helfen sich gegenseitig zu verzeihen und zu heilen. Schnell ist da mehr zwischen den beiden, doch Kyle spürt, dass irgendwas seine Beziehung zu Marley überschattet. Können die beiden ein gemeinsames Happy End finden?

Also zuerst mal das Positive: das Buch ist super geschrieben. Auch wenn es einen ordentlichen Umfang hat, bin ich gut vorangekommen und habe letztendlich ungefähr 5 Tage gebraucht um es zu lesen. Das Autorenduo hat sich hier ein schwieriges Thema rausgesucht aber es solide umgesetzt.

Mir hat leider ein bisschen die Beziehung zu den Charakteren gefehlt. Ich konnte zu keinem eine Verbindung aufbauen und oft ihre Gedanken und Handlungen nicht nachvollziehen. Kann sein, dass ich einfach nicht mehr zur typischen Zielgruppe gehöre, da mein Schulabschluss schon eine ganze Weile zurückliegt, bisher war das aber eigentlich nie ein Problem.

Außerdem fand ich, dass sich die Ereignisse im Buch in einem so rasanten Tempo überschlugen, dass ich oft nicht hinterher kam. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass trauern ein langwieriger Prozess ist, aber Kyle lässt es doch echt einfach wirken. Zum Ende hin fand ich die Story dann doch recht stark konstruiert und in Form gepresst. Da haben mich die Autoren leider verloren.

Ich habe es nicht bereut das Buch gelesen zu haben, auch wenn es definitiv nicht zu meinen Favoriten gehört. Hier ist eine überraschende Liebesgeschichte entstanden, die dem Leser mehrmals einiges an Geduld und Emotionen abverlangt. Nicht alles ist so wie es scheint, aber wenn man sich darauf einlässt, ist dieses Buch ein schönes Leseerlebnis.

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Veröffentlicht am 09.04.2021

Eine zu Märchenhafte Lovestory

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Eine zu märchenhafte Lovestory

Im Buch geht es um den Jungen Kyle, aus dessen Perspektive wir auch diese Geschichte verfolgen dürfen. Die Story beginnt am Abend von Kyles Abschlussfeier, die leider nicht ...

Eine zu märchenhafte Lovestory

Im Buch geht es um den Jungen Kyle, aus dessen Perspektive wir auch diese Geschichte verfolgen dürfen. Die Story beginnt am Abend von Kyles Abschlussfeier, die leider nicht so ausfällt, wie er es sich erwartet hatte. Nach einem riesigen Streit mit seiner Freundin Kim, geraten die beiden in einen schrecklichen Autounfall, der für Kimberly leider tödlich endet. Monate der Trauer vergehen, bis Kyle sich endlich aus seinem Bett quält und den Mut findet Kim an ihrem Grab zu besuchen. Am Friedhof trifft er auf die unscheinbare Marley mit dieser er sich anfreundet. Langsam aber sicher bahnt sich zwischen Kyle und Marley eine süße kleine Liebesgeschichte an. Nach einem großen Twist in der Mitte des Buches, scheint nichts mehr so wie es bisher war.

Zum Cover des Buches, muss ich wohl nicht mehr allzu viel sagen, außer dass es wunderschön ist und definitiv eine Erwähnung in meiner Rezension verdient hat. Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gefallen. Er war flüssig und leicht zum Lesen, sodass man gar nicht merkte, wie die Zeit im Flug vergeht. Außerdem war für mich einmal wieder interessant aus der Sicht eines Jungen zu lesen.

Nachdem ich bereits das Buch "Drei Schritte zu dir" gelesen habe, waren meine Erwartungen an "All this Time" dementsprechend hoch. Wie ich feststellen musste, zu hoch. Der Anfang des Buches hat mich noch richtig abgeholt. Ich war begeistert von dieser sich langsam anbahnenden, so toll beschriebenen, kleinen Lovestory zwischen Kyle und Marley. Nach dem Twist in der Mitte des Buches, hat mich die Geschichte leider etwas verloren und nach dem wirren, und für mich zu unrealistisch wirkendem Ende hat mich die Story komplett verloren.

Mein Fazit ist zum Buch, fällt daher nicht nur positiv aus. Ich finde, dass es grundsätzlich eine nette Geschichte ist, aber dem Buch "Drei Schritte zu dir" nicht das Wasser reichten kann. Solide 3,5 Sterne für "All this Time".

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