Cover-Bild Die Wellington-Saga - Verführung
Band 2 der Reihe "Die Wellington-Trilogie"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 17.07.2017
  • ISBN: 9783734103735
Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Saga - Verführung

Roman
Veronika Dünninger (Übersetzer)

Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ...

Sebastian ist in Wellington als Playboy der Familie Del Campo bekannt. Die Frauenwelt liegt ihm zu Füßen, und regelmäßig stürzt er sich in leidenschaftliche Affären. Das Ansehen seiner prominenten Familie ist ihm egal, und er genießt stattdessen sein freies Leben in vollen Zügen. Bis er die faszinierende Katherine kennenlernt, die ihn mit ihrem Temperament auf eine Weise anzieht, die Sebastian bisher nicht kannte …

Band 2 der romantischen Wellington -Trilogie!

Die Bände der Trilogie:
Band 1: Die Wellington-Saga - Versuchung
Band 2: Die Wellington-Saga - Verführung
Band 3: Die Wellington-Saga - Verlangen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2017

Verlangen

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Weiter geht es mit Teil 2 der Reihe.
Dieses Mal geht um Sebastian, den jüngeren Sohn der Familie.
Er ist ein ziemlich normal und gerät oft in den Streit mit seinem Bruder.
Er bekommt immer was er will, ...

Weiter geht es mit Teil 2 der Reihe.
Dieses Mal geht um Sebastian, den jüngeren Sohn der Familie.
Er ist ein ziemlich normal und gerät oft in den Streit mit seinem Bruder.
Er bekommt immer was er will, das liegt wohl an seiner Art. Aber schön das er genau das Gegenteil ist von seinem Bruder.

Es ändert sich alles als er Katherine trifft. Und es ist nicht so einfach an ihr ran zu kommen. Sie spielt nicht in die Liga, wie die anderen Frauen, die er sonst haben könnte.
Aber er versucht zu kämpfen und das mit allen Mitteln.

Auch ihre geht es wieder um den Polosport, Pferde, Luxus und Glamouröse Partys.
Eine sehr interessante Mischung.

Das Cover ist schlicht. Aber spricht mich total an. Ich finde es wirkt sehr Edel und passt sehr gut zum Inhalt des Buches.
Der Schreibstil ist locker und leicht. Durch den Humor kommt man sehr gut in das Buch.
Es gab einige Stellen die einem zum schmunzeln gebracht haben.
So war es immer ein Abwechslung.

Die Charaktere sind alle sehr gut ausgewählt. Jeder auf seiner Art ist was besonders.
Auch das man welche aus dem ersten Band wieder trifft, finde ich super.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.
Vielen Dank an Blanvalet für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 13.11.2017

Another Cinderellastory

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Meine Meinung:
Die Wellington Saga – Verführung ist der zweite Teil der Trilogie. Genau wie bei einem anderen Buch des Verlags, hat sich auch hier meine Vermutung, in Bezug auf das Potential einer Geschichte, ...

Meine Meinung:
Die Wellington Saga – Verführung ist der zweite Teil der Trilogie. Genau wie bei einem anderen Buch des Verlags, hat sich auch hier meine Vermutung, in Bezug auf das Potential einer Geschichte, bestätigt, denn das Fazit zum ersten Teil war folgendes:
„Fassen wir das ganze Mal zusammen, auch wenn ich einige Kritikpunkte habe, finde ich den Reihenauftakt gut und werde auch den zweiten Band lesen. Da mir der Stil und die Thematik nach wie vor zusagen und ich die starke Vermutung habe, dass noch Luft nach oben ist, werde ich Sebastian, dem Playboy, eine zweite Chance geben!“
Ich hole jetzt mal ein wenig weiter aus und erkläre ein Phänomen, das ich in den letzten Tagen als bestätigt sehe.
Einige werden sich vielleicht fragen: Wie kommt es, dass es selten Bücher gibt, die drei Sterne oder weniger von mir bekommen?
Die Erklärung ist ganz einfach, ich lese mittlerweile schon so lange und so viel, dass ich behaupte, einschätzen zu können, was meinem Geschmack entspricht und was nicht.
Der erste Band der Reihe entsprach nicht meiner bevorzugten Thematik und konnte mich dennoch gut unterhalten. Deshalb und auf Grund des Klappentextes habe ich den zweiten Teil der Saga rund ums Polospiel ebenfalls lesen wollen.
Rückblickend bin ich froh, die Reihe begonnen zu haben, denn Sebastian und Kat haben mich auf eine süße, hollywood-ähnliche Weise verzaubern können. Polo spielt zwar immer noch eine Rolle, der Fokus liegt jedoch auf der Beziehung der Protagonisten und dem Projekt, was sie gemeinsam beginnen.
Wenn ich sage, dass diese Geschichte die beste ist, die ich je gelesen habe, würde ich lügen, aber ich habe einige schöne Lesestunden verbracht und das ohne großes Drama und Herzschmerz, auch wenn es davon einige Momente gegeben hat.
Sebastian ist als jüngerer Bruder entspannter und mir persönlich auch sympathischer als Alejandro – wobei man vielleicht anmerken sollte, dass dieser Vergleich ähnlich ist, wie das Gegenüberstellen von Äpfeln und Birnen.
Der jüngere Del Campo vermittelt allein durch sein Playboy-Image eine andere Haltung und das obwohl er in seinem eigenen Buch nicht übermäßig promiskuitiv erscheint, eher im Gegenteil. Für ihn ist schnell klar, dass Kat „die Eine“ ist und er sich dem entsprechend verhalten muss. Auch Kat fühlt sich sofort von ihm angezogen, gleichzeitig hat sie jedoch Angst und Zweifel, ob eine Beziehung zwischen ihnen beiden wirklich funktioniert.
Nicht nur, dass sie aus unterschiedlichen Schichten der Gesellschaft stammen, sondern auch auf Grund von Sebastians bisherigen Lebensphilosophie. Dass Liebe und Beziehung Arbeit bedeutet, finden die beiden heraus, ebenso, dass genau diese Arbeit Früchte tragen kann.
Der allgemeine Plot ist nichts Neues, die Hauptfaktoren sogar schnell zu erahnen, aber all das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.
Ich habe Sebastians und Kats Geschichte an einem Tag gelesen und freue mich auf den letzten Band der Trilogie. Ich kann mir vorstellen, dass Herzschmerz und Drama Antonia, der unehelichen Tochter des verstobenen Del Campos Oberhaupt, vorbehalten sind.
Da ich bisher eine Steigerung beobachten konnte, bin ich auch an dieser Stelle optimistisch und denke, dass Band 3 mir gefallen wird.

Fazit:
Die Wellington Saga ist eine Reihe, die sich mit dem zweiten Band deutlich steigern konnte und deren Lesen Spaß macht. Ich setzte große Hoffnung in das Finale und freue mich auf Tonis Geschichte.
Während ich Band 1 insbesondere Pferde-Fans empfehlen kann, ist Band 2 eine Geschichte, die eine gute Mischung aus verschiedenen Faktoren beinhaltet und demnach wahrscheinlich auch vielen Lesern Freude bereiten wird. Die Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, ein Einstieg mit Band zwei wäre daher nicht schlimm.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Eine gute Fortsetzung

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Nach ihrem letzten Film, der ein Flop war, versucht Katherine verzweifelt einen Produzenten zu finden, der ihr derzeitiges Drehbuch finanzieren würde. Leider ohne Erfolg. Kat hat nur noch wenig Geld und ...

Nach ihrem letzten Film, der ein Flop war, versucht Katherine verzweifelt einen Produzenten zu finden, der ihr derzeitiges Drehbuch finanzieren würde. Leider ohne Erfolg. Kat hat nur noch wenig Geld und muss unbedingt einen Film drehen, der sie zurück nach Hollywood bringt. Während sie nach dieser Story sucht, fährt zurück in ihre Heimatstadt Wellington, um ihre Eltern zu besuchen und einen Auszeit von Los Angeles zu nehmen. Dass sie dort allerdings dem bekannten Sebastian Del Campo begegnet, mit dem sie sich während ihres Aufenthalts vergnügt. Als sie die Geschichte seiner Großmutter hört, möchte sie daraus einen Film machen.
Ich war von dem Buch positiv überrascht. Nach dem ersten Teil, der mir nicht so gut gefallen hat, war dieser Teil erstaunlich gut. Die Geschichte von Katherine und Sebastian hat mir wesentlich besser gefallen. Was ich besonders gut fand, dass gezeigt wurde, wie schwer es ist sich in Hollywood einen guten Ruf zu machen.
Katherine ist eine ehrgeizige Frau, die ihr Ziel genau vor Augen hat. Sie ist nicht bereit aufzugeben, nur weil einer ihrer Filme nicht gut gelaufen ist. Ihr temperamentvolles Wesen lernt man schon zu beginn des Buches sehr gut kennen und es sorgt auch für ein paar amüsante Stellen.
Sebastian ist fürs Polospielen geboren worden, was er aber nicht wahr haben will. Als er Katherine dann mit der Produktion ihres Filmes helfen will, nimmt er sich ein Auszeit vom Spielfeld und versucht etwas anderes zu finden, was ihn erfüllt, doch das ist nicht so einfach. Sebastian, der trotz seiner 34 Jahre noch immer ein gefragter Playboy ist, genießt sein Leben in vollen Zügen, bis er Katherine kennenlernt. Sie zeigt ihm, was Polo ihm wirklich bedeutet und dass er dafür bestimmt ist.
Nacho Figueras Schreibstil war an manchen Stellen etwas schleppend, im Großen und Ganzen aber sehr gut. Mir haben die Charaktere wirklich gut gefallen und jetzt habe ich höhere Erwartungen an den dritten Teil, als in den zweiten. Ich bin echt gespannt wie die Geschichte von Antonia sein wird und hoffe sie wird meinen Erwartungen gerecht.

Veröffentlicht am 24.09.2017

Sebastian und Kat

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Meine Meinung:

Nachdem es in dem ersten Band der 'Wellington-Saga' um den eher ernsten Alejandro ging, habe ich mich sehr auf seinen jüngeren Bruder Sebastian gefreut. Der Playboy des Del Campo Clans ...

Meine Meinung:

Nachdem es in dem ersten Band der 'Wellington-Saga' um den eher ernsten Alejandro ging, habe ich mich sehr auf seinen jüngeren Bruder Sebastian gefreut. Der Playboy des Del Campo Clans ist ein lockerer und witziger Typ, der leider alles ein wenig zu sehr auf die leichte Schulter nimmt. Als er auf Kat trifft, scheint es zum ersten Mal so, als ob ihn eine längerfristige Beziehung interessiert. Die selbstbewusste Kat hat in der Vergangenheit jedoch einen beruflichen Tiefschlag erlitten und kann sich eigentlich keine Ablenkung leisten. Für ihr neues Drehbuch braucht sie jedoch ausgerechnet Sebastians Hilfe und zwischen den beiden knistert es mehr als einmal gewaltig. Da es diesmal hauptsächlich um das Drehbuch ging, kamen gegenwärtige Polospiele und das Reiten ein wenig kürzer als in Band 1. Das lag vermutlich auch daran, das Kat mit Pferden eigentlich nie etwas am Hut hatte. Auch die Handlung war relativ vorhersehbar, was mich aber nicht gestört hat. Die Geschichte war trotzdem sehr schön zu lesen.

Die beiden Protagonisten waren mir wieder einmal sehr sympathisch. Mit Georgia als Hauptfigur konnte ich mich zwar mehr identifizieren, aber auch Kat ist mit ihrer temperamentvollen Art leicht ins Herz zu schließen. Sie und Sebastian sind ein tolles Team. Auch altbekannte Nebencharaktere haben sich blicken lassen. Außerdem habe ich mich sehr gefreut, weiterhin von Alejandro und Georgia zu hören.

Der Schreibstil von Nacho Figueras war abermals sehr angenehm. Wie beim ersten Buch mochte ich die spanischen Ausdrücke und Figueras spürbare Leidenschaft für Pferde und Polo.

Ich freue mich schon sehr auf Teil 3 der 'Wellington-Saga', in der Antonia, die Halbschwester der Del Campo-Brüder, ihre Geschichte erzählt.


Fazit:

Obwohl in diesem Band die Pferde und ein wenig auch die Spannung etwas kürzer getreten sind, habe ich mich in Band 2 der 'Wellington-Saga' schnell wieder wohlgefühlt.

Ich gebe 'Die Wellington-Saga - Verführung' 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 17.09.2017

Noch mehr Romantik in Wellington

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Cover

Das Cover wirkt wie beim erste Teil schon so luxeriös und zeigt einem, dass man dabei ist, in eine andere Welt einzutauchen.
Dieser Schimmer und Perlmutt-Effekt ist etwas ganz besonderes.
Für die ...

Cover

Das Cover wirkt wie beim erste Teil schon so luxeriös und zeigt einem, dass man dabei ist, in eine andere Welt einzutauchen.
Dieser Schimmer und Perlmutt-Effekt ist etwas ganz besonderes.
Für die Schrift und auch die Innenklappen im Buch wurde diesmal grün ausgwählt, was auch sehr schön zu dem ganzen äußeren Erscheinungsbild passt.

Das Einzige, was bei dem Material etwas stört, ist der Buchrücken. Wer Leserillen hasst, wird es hier schwer haben, denn das Buch lässt sich kaum ohne irgendwelche Leserillen oder zumindest einen rundgelesenen Buchrücken beenden.
(Ja, Jammern auf hohem Niveau)

Schreibstil

Der Schreibstil ist so leicht und angenehm. Die Seiten fliegen nur so dahin.
Man kommt super schnell voran und es wirkt auch an kaum einer Stelle langatmig.

Charaktere

Diesmal standen Kat und Sebastian im Vordergrund.
Beide auf ihre Weise starke und selbstbewusste Charaktere. Sie scheinen zu wissen, was sie wollen.
Mehr oder weniger. Zusammen ergänzen sie sich ziemlich gut.
Es macht Spaß, die beiden zu begleiten, ihre inneren Kämpfe mit sich selbst mitzuerleben.
Da beide doch ziemlich starke Charaktere sind, kann es an der einen oder anderen Stelle etwas anstrengend werden.
Aber im Grunde 2 wirklich tolle Charaktere, die toll ausgearbeitet sind und die man gerne auf ihrer Reise begleitet.

Eine weitere wichtige Rolle hat die Schauspielerin Liberty gespielt.
Ein mir zutiefst unsympathischer Charakter. Aber auf diese Weise war sie doch ein toller Charakter & hat die Geschichte perfekt ergänzt mit der gewissen Portion an Drama.

Meine Meinung

Verführung ist der 2. Teil der romantischen Wellington Trilogie und kann locker an Teil 1 anknüpfen.

Es erinnert wieder so ein bisschen an eine Cinderella Story. Zwar hat Kat auch schon Erfahrungen mit Reichtum und den schönen Dingen des Lebens durch ihre Arbeit als Regisseurin und doch musste sie hart auf dem Boden der Tatsachen ankommen.
Dann kommt der strahlende Prinz Sebastian in ihr Leben und schafft ihr die Möglichkeit an ihrem Traum zu arbeiten.
Liberty nimmt immer mal den Platz der bösen Stiefschwester ein.
Und doch...am Ende wird alles gut.
Happy End..alle sind glücklich.

Diese Bücher entführen dich einfach in eine Welt der Reichen und Schönen.
Man kann miterleben, wie hart man doch manchmal kämpfen muss, um als irgendwas zu zählen. Reichtum fliegt nicht jedem einfach zu.

Was auch schon bei Teil 1 positiv war, waren die Sex-Szenen. Es sind nicht zu viele, sie sind nicht überspitzt oder zu kitschig.
Manchmal ist es schwer das richtige Maß zu finden, aber bei diesen Büchern ist das bis jetzt auf jeden Fall gelungen.

Natürlich triefen solche romantischen Geschichten oft von Klischees und zu viel Drama.
Aber auch das hält sich hier in einem guten Gleichgewicht.

Stimmung und Atmosphäre werden wirklich toll aufgefangen.
Gerade bei den Polospielen. Wer sich (wie ich) noch nicht so viel mit dem Sport auseinander gesetzt hat, kann zu Beginn diese Begeisterung darum nicht verstehen.
Und doch schafft Nacho Figueras es, dann man von diesem Gefühl und der Atmospäre mitgerissen wird.
Ohne es zu sehen, fiebert man in gewisser Hinsicht beiden Spielen mit. Man hat Reiter und Pferd vor seinem inneren Auge.
Man merkt defintiv, dass es eine Herzensangelegenheit des Autors ist und er seine ganze Leidenschaft in diese Schilderungen hineinlegt.

Wer auf Romantik, Drama und jede Menge Gefühl steht, mal in eine andere luxouriöse Welt abtauchen möchte und sich von dem Polo Spielen mitreißen lassen möchte, der ist in Wellington genau richtig aufgehoben.