Cover-Bild Die Ankündigung
Band 1 der Reihe "Ein Kaely Quinn Krimi"
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: SCM Hänssler
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Seelenleben
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 21.12.2020
  • ISBN: 9783775160537
Nancy Mehl

Die Ankündigung

Heide Müller (Übersetzer)

Auf der Flucht vor der VergangenheitKaely ist die Tochter eines Serienmörders. Vor vielen Jahren änderte die FBI-Agentin ihren Namen, um nicht mehr mit den grausamen Taten ihres Vaters in Verbindung gebracht zu werden. Doch nun holt sie die Vergangenheit ein, als ein anonymes Gedicht nicht nur ihren eigenen, sondern auch den Mord von sechs weiteren Menschen ankündigt. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Hunter versucht sie den Mörder zu entlarven. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2021

Wo schlängt der Mörder als Nächstes zu?

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Cover:

Das Cover fängt die Atmosphäre des Buches treffend ein. Man hat die ganze Zeit beim Lesen ein mulmiges Gefühl und ist von ständigen Bedrohungen umgeben. Mir gefällt wirklich gut, dass das Cover ...

Cover:

Das Cover fängt die Atmosphäre des Buches treffend ein. Man hat die ganze Zeit beim Lesen ein mulmiges Gefühl und ist von ständigen Bedrohungen umgeben. Mir gefällt wirklich gut, dass das Cover richtig zum Inhalt passt und auch die Elemente, wie z.B. der Füller, im Buch aufgegriffen werden.

Inhalt:

Die Profilerin Kaely Quinn bekommt es mit ihrem bisher vermutlich bedrohlichsten Fall zu tun. Sie hat schon viele Mörder hinter Gitter gebracht oder dazu beigetragen, aber nun wird sie selbst zur Zielscheibe. Ein Serienmörder kündigt ihren Tod und den von sechs weiteren Menschen an. Kaely beginnt in dem Fall zu ermitteln, wobei sie den Agenten Noah Hunter zur Seite gestellt bekommt. Dieser ist zu Beginn eher wenig begeistert von der Zusammenarbeit. Beim FBI hat Kaely keinen wirklich guten Ruf, da ihre Methoden beim Profiling ungewöhnlich sind und viele sie daher für verrückt oder zumindest etwas durchgeknallt halten. Dadurch dass ihr Vater ein Serienmörder war, hat Kaely zudem Probleme anderen Menschen zu vertrauen und daher auch kaum Freunde. Entgegen Noahs eigentlichen Vorurteilen, findet er Kaely immer sympathischer und auch ihre besondere Begabung beim Profiling lernt er mehr kennen und ist von ihren Fähigkeiten beeindruckt. Für die beiden Protagonisten beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn sie müssen die angekündigten Morde verhindern. Trotzdem scheint der Mörder ihnen immer wieder einen Schritt voraus zu sein. Können sie ihn stellen, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird und bevor Kaely selber ihr Leben lassen muss?

Meinung:

Das Buch war unglaublich spannend und man fliegt nur so durch die Seiten. Allerdings überzeugt das Buch nicht nur durch seine Spannung, sondern auch durch seine besonderen Charaktere. Kaely ist eine außergewöhnliche Frau, die schon viel durchmachen musste und mit einer teilweise sehr abgebrühten Art an Bedrohungen herangeht. Auf der anderen Seite ist sie aber gerade durch ihre Vergangenheit verletzlich und ängstlich. Noah mochte ich auch gerne, er hat ebenfalls sein Päckchen zu tragen. Was mir mit am besten gefallen hat war aber, wie der Glaube eingebunden wurde. Kaely spricht von ihrem Gottvertrauen und versucht Noahs Fragen nicht einfach abzutun, sondern ihm Antworten zu geben. Durch ihre Beziehung zu Gott, fängt Noah an, nochmal über seine eigene Beziehung zu ihm nachzudenken. Das Buch ist also ein sehr gelungener Krimi, der mit immer neuen Wendungen überrascht und die Protagonisten machen die Geschichte umso interessanter.

Fazit:

Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf die weiteren Bände um Kaely Quinn. Jeder der gerne spannende Krimis liest kommt auf seine Kosten und trotzdem sind die Charaktere tiefsinnig und kommen nicht zu kurz.

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Veröffentlicht am 20.02.2021

Ein fesselndes und spannendes Buch

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(Inhalt, übernommen)
Kaely ist die Tochter eines Serienmörders. Vor vielen Jahren änderte die FBI-Agentin ihren Namen, um nicht mehr mit den grausamen Taten ihres Vaters in Verbindung gebracht zu werden. ...

(Inhalt, übernommen)
Kaely ist die Tochter eines Serienmörders. Vor vielen Jahren änderte die FBI-Agentin ihren Namen, um nicht mehr mit den grausamen Taten ihres Vaters in Verbindung gebracht zu werden. Doch nun holt sie die Vergangenheit ein, als ein anonymes Gedicht nicht nur ihren eigenen, sondern auch den Mord von sechs weiteren Menschen ankündigt. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Hunter versucht sie den Mörder zu entlarven. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Zur Autorin:
Nancy Mehl ist Autorin von über 45 Büchern, für die sie es ins Finale des begehrten Christy Awards schaffte. Ihre Thriller bestechen durch eine optimale Mischung aus Spannung und Romantik. Sie lebt mit ihrem Mann Norman und ihrem Hund Watson in Missouri.

Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
Danke an SCM Hänssler für dieses besondere Rezensionsexemplar, welch' literarische Herausforderung!

Die Autorin hat einen flüssigen und fesselnden Schreibstil.
Die Protagonisten werken charakterlich authentisch dargestellt.
Kaely, die Tochter eines Serienmörders, änderte ihren Namen und liess sich als FBI-Agentin ausbilden. Aber, eines Tages holt sie das Schicksal ein...
Man ist erstaunt, wieviel Einfühlungsvermögen sie in die menschliche Psyche des Mörders entwickelt und ihr Glaube steht ihr fest und hilfreich zur Seite, trotz persönlicher Angriffe, alle Achtung!

Der Spannungsbogen beginnt gleich zu Anfang, aber bis zum Schluss bleibt die Frage: "Wer ist der Mörder?"
So interessant und aufregend muss auch eine Geschichte sein.

Der Krimi hat mich echt gefesselt und mir wirklich gut gefallen.
Ich hatte spannende LeseStunden und deshalb gibt es von mir auch eine absolute LeseEmpfehlung mit der Höchstpunktzahl!

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Veröffentlicht am 11.02.2021

Fesselnder Krimi

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„...Ich habe eine neue Aufgabe für Sie, Noah, eine für die ich Sie für besonders qualifiziert halte. Sie sollten wissen, dass ich sie nicht jedem anvertrauen würde...“

Mit diesen Worten leitet Salomon ...

„...Ich habe eine neue Aufgabe für Sie, Noah, eine für die ich Sie für besonders qualifiziert halte. Sie sollten wissen, dass ich sie nicht jedem anvertrauen würde...“

Mit diesen Worten leitet Salomon Slattery die Zusammenarbeit zwischen Noah und Kaely ein. Grund ist ein Gedicht, das soeben der Journalist Aosta vorbei gebracht hat. Darin wird die FBI – Agentin Kaely mit dem Tode bedroht.
Die Autorin hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er unterstützt die teilweise rasante Handlung, lässt aber auch Raum für tiefgründige Gespräche.
Die Personen werden gut charakterisiert. Kaely war noch Kind, als ihr Vater als Serienmörder verurteilt wurde. Viele glauben ihr nicht, dass sie von den Machenschaften des Vaters nicht wusste. Allerdings hat sie ab und zu Alpträume, die sie nicht einordnen kann. Im Prolog kommt derjenige zu Wort, der nun ein perfides Spiel plant. Seine Motivation klingt so:

„...Die Sünden des Vaters mussten an seinem Kind heimgesucht werden. Er würde das Urteil fällen. […] Er hielt den Schlüssel zur Zerstörung von Ed Olifants Tochter in der Hand – der Frau, die sich heute Kaely Quinn nannte...“

Das Problem ist, dass er Kaely als Opfer nach einer Reihe anderer Morde ausgewählt hat. Es gilt also für Noah und Kaely, ihn so schnell wie möglich zu stoppen. Mit jedem Toten läuft ihnen die Zeit davon. Es ist schon eigenartig, dass der Täter Kaely bestrafen will, weil sie einen Serienmörder als Vater hat und dass er dabei selbst zum Serienmörder wird.
Neben der äußerer Spannung gibt es eine innere, die sich unter anderen durch die komplexen Beziehungen der Protagonisten aufbaut. Kaelys Ermittlungsmethoden sind nicht unumstritten. Auch beim FBI sieht man skeptisch auf ihre Vergangenheit. Salomon allerdings glaubt an sie und steht voll hinter ihr.
Zu den sprachlichen Höhepunkten gehört für mich das erste Gespräch zwischen Kaely und Noah. Beide begegnen sich auf Augenhöhe und legen die Grundlage für eine gedeihliche Zusammenarbeit.
Intensiv sind ebenfalls die Glaubensgespräche zwischen beiden. Kaely ist Christ, Noah nicht.

„...Niemand auf der Welt könnte mich davon überzeugen, dass es Gott nicht gibt. Wir sind Freunde, verstehst du. Er antwortet mir, wenn ich bete...“

Sehr detailliert darf ich verfolgen, wie Kaely ein Profil des möglichen Täters erstellt. In ihren Umkreis gibt es einige, die dafür infrage kommen. Es macht Spaß mitzudenken und dann festzustellen, dass es eine handfeste Überraschung gibt.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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Veröffentlicht am 05.02.2021

Kaely im Visier

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Im sehr spannenden Krimi "Die Ankündigung " von Nancy Mehl werden die Leser durch die faszinierende Arbeit der überaus begabten Profilerin Kaely Quinn und eine faszinierende Story bis zur letzten Seite ...

Im sehr spannenden Krimi "Die Ankündigung " von Nancy Mehl werden die Leser durch die faszinierende Arbeit der überaus begabten Profilerin Kaely Quinn und eine faszinierende Story bis zur letzten Seite in Atem
gehalten.
Kaely Quinn ist die Tochter einer Serienmörders, der im Gefängnis seine Strafe verbüßen muss. Sie ist eine sehr gut ausgebildete FBI Agentin, die sich mit großer Hingabe zur Aufgabe gemacht hat, ihre Mitmenschen
vor den Gewalttaten skrupelloser Verbrecher zu schützen. Ihr Ziel ist es möglichst viele dieser Übeltäter hinter Schloß und Riegel zu bringen noch bevor es für deren Opfer zum Äußersten kommt.
Als ein anonymer Brief eintrifft, der nicht nur ihren Tod, sondern auch noch den von sechs weiteren Menschen fordert, holt Kaely unvermittelt ihre Vergangenheit wieder ein. Mit dem Kollegen Special Agent Noah
Hunter versucht sie den Täter unter enormem Zeitdruck zu entlarven.
Der äußerst spannungsgeladene Krimi garantiert ein rasantes Kopfkino der besonderen Extraklasse. Der Roman überzeugt über seine dynamische, sehr bildhafte Sprache, die den flüssig zu lesenden Roman mit eindrucksvollen Spannungsmomenten ausstattet.
Nancy Mehl hat damit einen für dieses Genre bestens geeigneten Erzählstil, dessen explosive Story über die wunderbar flüssig zu lesende, leicht verständliche Sprache transportiert wird. Die Charaktere sind für die jeweiligen Rollen perfekt ausgestaltet, hervorragend skizziert und wirken sehr authentisch.
Kaely ist intelligent, zart aber hart im Nehmen. Ihr Lebenslauf fordert von ihr alles um bei ihren Kollegen zu bestehen, von denen sie leider allzu oft verhöhnt wird. Dennoch schafft sie es immer wieder über ihre
ungewöhnliche Vorgehenweise hervorragende Arbeit zu leisten und wertvolle Profile der Täter zu erstellen. Mit Noah, der im Laufe der Zeit große Achtung vor Kaely's Arbeitsmethode bekommt, macht sich das
Team auf die Suche nach dem Täter. Die Anzahl der Verdächtigen nimmt jedoch mit der Zeit zu und die Zeit vergeht viel zu schnell....

Die christlichen Gespräche zwischen Kaely und Noah haben mir sehr gut gefallen. Ganz besonders die Aussage mit
Römer 1,20 "Seit Erschaffung der Welt haben die Menschen die Erde und den Himmel und alles gesehen, was Gott erschaffen hat und können daran ihn, den unsichtbaren Gott, in seiner ewigen Macht und seinem göttlichen Wesen klar erkennen. Deshalb haben sie keine Entschuldigung dafür, von Gott nichts gewusst zu haben."
hat mich im Romangeschehen tief beeindruckt.
Wertvolle zentrale Botschaftgen dieses bemerkenswerten Kriminalromans
sind Versöhnung, Vergebung und Kraft duch den Glauben.

Mit dem Auftakt "Die Ankündigung " hat Nancy Mehl eine beeindruckende Story mit atemberaubenden Spannungsbögen geschaffen, die ihre Leser bis zur letzten Seite in Atem hält. So konnte ich diesen Roman kaum weglegen und freue mich schon heute auf den kommenden Teil mit dieser faszinierenden und begabten Profilerin.
Einen herzlichen Dank an SCM HÄNSSLER für den außergwöhnlich gut gelungenen Kriminalroman.

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Veröffentlicht am 03.02.2021

Die Suche nach den sieben kleinen Elefanten

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"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." (Friedrich Nietzsche)
FBI-Agentin und ...

"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." (Friedrich Nietzsche)
FBI-Agentin und Verhaltensanalytikerin aus St. Louis und Tochter eines Serienmörders, die nun unter ihrem Pseudonym Kaely Quinn lebt, bekommt es mit ihrer Vergangenheit zu tun. Dabei wird sie mit einem anonymen, mehrzeiligen Gedicht bedroht, bei dem der Täter sie auf sechs Morde hinweist, die schlussendlich mit ihrem eigenen Tod enden soll. Gemeinsam mit ihrem FBI Kollege Noah Hunter soll sie den Mörder finden, um möglichst viele sowie ihren eigenen zu verhindern. Verdächtig sind erst mal alle Täter, die Kaely in den letzten Jahren aufgespürt hat und inzwischen entlassen wurden. Doch ebenso Freunde, Familienmitglieder und sogar Kollegen kommen in den Focus der Ermittler. Für Noah und Kaely wird es ein Wettlauf gegen die Uhr, den der Täter ist unberechenbar.

Meine Meinung:
Das düstere Cover und der interessante Klappentext hat mich neugierig auf diesen besonderen Krimi gemacht. Speziell der brisante und informative Schreibstil der Autorin war für mich wirklich überrascht. Als ich im Nachwort las, das ihr eine FBI-Agentin behilflich war, war mir klar, woher sie ihre guten Fachkenntnisse hat. Besonders das Katz- und Mausspiel, das der Täter mit Verhaltensanalytikerin Kaely spielt, ist sehr interessant, spannend und hat selbst mich miträtseln lassen. Genauso hat mir das Gedicht über die "Sieben kleine Elefanten" gefallen, ich fand es äußerst gut dargestellt und sehr gut ausgedacht. So habe ich recht schnell schon meine einigen Verdächtige, die sogar ein Motiv hätten, um sie zu töten. Und erst die Thematik rund um den Glauben haben das Ganze dann zu einer Besonderheit gemacht. Beeindruckt hat mich natürlich Kaely Vergangenheit mit ihrem Vater als Serienmörder. Zwar kannte ich das schon von einer anderen Autorin, trotzdem fand ich es gut. Schade nur, dass diese noch sehr verhalten hier in dem Buch gewesen ist. Doch da ich auf weitere Folgen hoffe, nehme ich an das man dort dann Näheres erfährt. Imponiert und gleichzeitig verwundert war ich über Kaelys Gabe, mit den Tätern reden zu können. So war insbesondere bei der Anfangsszene doch recht überraschend und sogar lustig für mich, als sie im Restaurant bei einer dieser Unterhaltungen aufgefallen ist. Imponiert haben mich außerdem die verschiedenen Charaktere, die allesamt ihre ganz eigene Note mitbringen. Sei es der Reporter Jerry Acosta, der unbedingt hinter einer Reportage über Kaelys Vergangenheit her ist. Alex Cartwright, ihr ehemaliger Kollege, den ich mitunter nicht einschätzen konnte. Und ebenso Richard Burton, der väterliche Freund, bleibt für mich suspekt. Genauso hätte Jason Kaelys Bruder ein Motiv. Sehr sympathisch hingegen empfinde ich sofort Noah Hunter ihren neuen Partner. Durch seine Ruhe, seine Fachkenntnis und die Präsenz scheint er mir der Richtige zu sein, um auf sie aufzupassen. Doch mitunter nimmt Kaelys imaginäres Leben sehr eigenwillige und suspekte Züge an, bei dem ich vermute, das es von einem kindlichen Trauma herrührt. Denn gerade solche Eindrücke, wie sie Kaely hat, erlebt man sonst doch eher bei Kindern. Doch vor allem die Idee der Mördersuche zwischen Spiel und Ernsthaftigkeit hat mich absolut überzeugt und so hoffe ich, das es weitere Folgen dieser Ermittlerin geben wird. Wer also einen guten Krimi lesen möchte und selbst vor Glaubensfragen nicht scheut, der ist hier genau richtig. Von mir gibt es dafür eine Empfehlung und 5 von 5 Sterne.

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