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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2024

Ausflug an die Küste

Krabbenglück
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Emma kann es kaum glauben: Eine Verwandte hat ihr in Greetsiel ein kleines Haus und ein Schiff vererbt. Spontan reist sie mitsamt Mops Flip an die Küste. Doch die Ernüchterung folgt auf dem Fuß. Das Haus ...

Emma kann es kaum glauben: Eine Verwandte hat ihr in Greetsiel ein kleines Haus und ein Schiff vererbt. Spontan reist sie mitsamt Mops Flip an die Küste. Doch die Ernüchterung folgt auf dem Fuß. Das Haus ist baufällig, und das Schiff erweist sich als heruntergekommener Krabbenkutter. In einem unbedachten Moment lässt Emma sich dennoch auf eine Wette mit Campingplatzbetreiber Leon ein: Sie wird den Kutter binnen drei Monaten seetüchtig machen und mit ihm um Borkum schippern. Gelingt ihr das nicht, mistet sie Leons Hühnerstall gründlich aus. Kann sie die Wette mit der Unterstützung ihrer neuen Freunde gewinnen - oder liegt das Glück vielleicht doch nicht auf den Wellen der Nordsee? (Klappentext)

Dieser leichte Roman entführte mich direkt an die Nordsee und nach Greetsiel. Der Schreibstil ist leicht, gut lesbar und die Seiten fliegen nur so dahin. Obwohl die Handlung ohne große Spannungsspitzen auskommt, war ich in der Handlung gefangen. Ich wollte nur noch wissen, was noch alles geschieht und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Die verschiedenen Charaktere, egal ob sympathisch oder nicht, sind real vorstellbar. Die Handlung ist nachvollziehbar, wenn auch vorhersehbar. Aber das hat dem Lesegenuss nicht geschadet. Ein leichter Roman für entspannte Lesestunden

Veröffentlicht am 21.04.2024

Silveser in Frankreich

Mein Lotta-Leben. Immer dem Panda nach
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Lotta ist ganz aufgeregt: Papas australische Schwester hat die ganze Familie über den Jahreswechsel nach Frankreich eingeladen. Endlich sieht sie ihre Cousinen wieder. Und das Beste: Auch Paul besucht ...

Lotta ist ganz aufgeregt: Papas australische Schwester hat die ganze Familie über den Jahreswechsel nach Frankreich eingeladen. Endlich sieht sie ihre Cousinen wieder. Und das Beste: Auch Paul besucht Rémi während dieser Zeit in Frankreich. Nur Cheyenne hat schlechte Laune: Sie will auch nach Frankreich! Oh là là, toujours l’amour! Klar, dass Lotta alles dafür gibt, dass ihre beste Freundin mitkommen kann. Gemeinsam wollen sie ein ganz und gar aufregendes Silvester feiern. Aber bevor das geschieht, müssen sie erst mal rausbekommen, was es mit den merkwürdigen Dingen auf sich hat, die rund um das alte Haus in der Bretagne geschehen. Was ist mit dem Panda, der plötzlich am Strand angespült wird? Und liegt in den verwinkelten Gemäuern wirklich ein verschollener Schatz? (Klappentext)

Auch bei diesem Hörbuch haben mir manche „Stimmen“ bei der Vertonung nicht gefallen. Ansonsten ist es gut umgesetzt, spannend und die eigene Fantasie wird gut angeregt. Man unternimmt eine Reise nach Frankreich und erlebt ein spannendes Abenteuer. Es ist unterhaltsam und man lauscht gespannt, was alles geschehen mag und vor allem wie es endet. Der Gruselfaktor kommt nicht zu kurz und man erlebt ein etwas anderes Silvesterfest. Kleinere Botschaften kommen an. Aus meiner Sicht, was die Vertonung angeht, noch Luft nach oben.

Veröffentlicht am 21.04.2024

Dackel Wilhelm der eigentliche Star

Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci
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Zusammen mit Zwergdackel Wilhelm kehrt Frederik Loebell nach 20 Jahren in seine Heimatstadt Potsdam zurück. Seine Karriere als Journalist hat er gerade erst mit voller Wucht gegen die Wand gefahren, nun ...

Zusammen mit Zwergdackel Wilhelm kehrt Frederik Loebell nach 20 Jahren in seine Heimatstadt Potsdam zurück. Seine Karriere als Journalist hat er gerade erst mit voller Wucht gegen die Wand gefahren, nun muss er mit Mitte 50 als kleiner Lokalreporter in der Provinz bei den Stadtnachrichten neu anfangen. Doch das ist leichter gesagt als getan: Denn wegen eines bevorstehenden Musikfestivals auf Schloss Sanssouci steht ganz Potsdam Kopf. Und der Star dieses Festivals ist ausgerechnet Carlo - Loebells verhasster Schulkamerad. Auch dauert es nicht lange, da stolpert Loebell über mysteriöse Autounfälle, verwirrte Zeugen, dunkle Geheimnisse und eine schöne Tote! Versucht ein Mörder das Musikfestival zu sabotieren? Und wie hängen all diese Ereignisse miteinander zusammen? Loebell packt das Jagdfieber - wenn ihm nur sein Zwergdackel nicht immer wieder entwischen würde ... Doch zum Glück stehen ihm mit Redaktionspraktikant Tuan und Radioreporterin Lisi zwei gewiefte Helfer zur Seite! (Klappentext)

Bei diesem Provinz-Krimi spielt auch Dackel Wilhelm eine große Rolle. Dies macht den Roman humorvoll und interessant. Ansonsten war es eher ein einfacher, leichter Krimi. Der Schreibstil zog mich nicht so sonderlich in den Bann. Es war zwar gut verständlich, aber mir fehlte irgendwie der Hintergrund. Die verschiedenen Charaktere waren vorstellbar, aber so sonderlich sympathisch waren mir ehrlich gesagt die wenigsten. Die Handlung ist nachvollziehbar, und vorhersehbar. Für mich plätscherte die Spannung so dahin. Wenn man nicht viel erwartet, ist es ein leichter Krimi für Zwischendurch mit Luft nach oben.

Veröffentlicht am 14.04.2024

Leichte, aber gute Unterhaltung

Pfotenglück – Dackel Max auf Spurensuche
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Es geht wieder in den Urlaub nach Sylt! Dackel Max ist frisch verliebt, alles könnte entspannt sein. Wären da nicht die beiden Kinder von Frauchens neuer Liebe. Ein Sack Flöhe ist gegen den vierjährigen ...

Es geht wieder in den Urlaub nach Sylt! Dackel Max ist frisch verliebt, alles könnte entspannt sein. Wären da nicht die beiden Kinder von Frauchens neuer Liebe. Ein Sack Flöhe ist gegen den vierjährigen Lasse ein Rentnerverein. Und plötzlich verschwindet die Teenager-Tochter Lisa spurlos! Natürlich wollen Max und sein Rudel helfen. Die Ermittlungen verlaufen kreuz und quer über die Insel, was zu aberwitzigen Situationen und chaotischen Verwicklungen führt. Doch als auch noch der kleine Lasse verschwindet, müssen Max und sein Rudel ihren Leinenhaltern beweisen, was wirklich in ihnen steckt! (Klappentext)

Dieser Roman entführt den Leser wieder sehr schnell nach Sylt. Er ist wieder aus der Sicht von Max geschrieben. Schnell kann man sich in seine Denkweise hineinversetzen. Die verschiedenen Charaktere sind wieder gut beschrieben und vorstellbar. Die Handlung ist nachvollziehbar, aber auch vorhersehbar. Dies hat aber dem Lesegenuss nicht geschadet. Die Handlungsorte entstehen im Kopfkino. Der Humor, aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Ein leichter Roman für gut Unterhaltung.

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Vater und Kind - eine liebenswerte Verbindung

Vom Glück, Papa zu sein
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Was bedeutet es, Papa zu sein? In authentischen Momentaufnahmen erzählt Christian Linker von dieser lebensverändernden Erfahrung und der einzigartigen Verbindung zwischen Vätern und ihren Kindern. Seine ...

Was bedeutet es, Papa zu sein? In authentischen Momentaufnahmen erzählt Christian Linker von dieser lebensverändernden Erfahrung und der einzigartigen Verbindung zwischen Vätern und ihren Kindern. Seine einfühlsamen Texte handeln vom Abnabeln und Loslassen, Zuhören und Redenlassen, Vertrautsein und Anderssein und werden von hochwertigen Schwarz-Weiß-Fotografien begleitet. So entsteht ein Panorama diverser Lebensentwürfe, so facettenreich und unterschiedlich wie die Väter selbst. Die tiefgründigen Einblicke in die Vater-Kind-Beziehung lassen uns nie unberührt zurück – denn sie spiegeln alle das allgemein menschliche Bedürfnis nach positiv gelebten Verbindungen wider. (Klappentext)

Bei diesem Buch bin ich irgendwie zwiegespalten. Ich kann es nicht genau begründen, es ist eher so ein Bauchgefühl. Auf der einen Seite finde ich manche Fotos und auch manche Texte ansprechend. Sie regen zum Nachdenken an und haben auch gut diverse Stimmungen eingefangen. Auf der anderen Seite, vielleicht liegt es an der eBook-Version die ich zum Rezensieren bekommen habe, finde ich manche Stellen im Buch etwas „altbacken“. Sei es vom Foto her als auch von der Schriftart. Trotzdem kommen manche Botschaften an und es lässt sich gut darin blättern. Auf jeden Fall zeigt es wie innig die Beziehung zwischen Kind und Vater sein kann, auch ohne Worte.