Eine interessante Geschichte und guter Auftakt in eine Trilogie. Ich fand sie nett für zwischendurch. Mir fehlt etwas Tiefgang und Spannung. Aber das kann ja noch kommen. Da es eine Trilogie ist, glaube ich ganz fest daran. Andere Bücher von Rose Snow fand ich auch gut.

Ab und zu bin ich ein bisschen durcheinander gekommen, mit den ganzen Charakteren die in der Wg wohnen und welche Kräfte diese nun entwickeln.
Und ich habe auch schon einige Vermutungen aufgestellt, wie es weitergeht. Trotz der fehlenden Spannung freue ich mich auf den zweiten Band.

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Grace kommt nach dem Tod ihre Eltern an die Katmere Academy in Alaska,die von ihrem Onkel geleitet wird. Die Schüler dort sind alle etwas merkwürdig und geheimnisvoll. Am geheimnisvollsten ist allerdings der gut aussehende Jaxon. Was verheimlicht er ihr und warum ist er immer so kryptisch. Grace ist in eine Welt geraten, von der sie nicht geglaubt hat, dass es sie wirklich gibt. Sie wird vor Herausforderungen gestellt, die ihr alles ab verlangen und auch über Leben und Tod entscheiden können.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich am Anfang überhaupt nicht überzeugt war von diesem Buch. Die Parallelen zu der Twilight Welt und dieser kitschige Teenie Schreibstil haben mir überhaupt nicht gefallen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie man fast 700 Seiten mit so einem kitschigen Kram füllen könnte.
Zu meinem Glück wurde es dann aber ab Seite 320 schlagartig besser. Es gab viele Wendungen, die ich so nicht erwartet habe. Und das Ende hat mich dann vollends überzeugt. Ich werde also definitiv auch noch den zweiten Teil lesen.

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Jace und Clarys Abenteuer gehen weiter.
Manchmal etwas konfus aber am Ende kommen alle Fäden wieder zusammen.
Band 3 hat mir wieder gut gefallen.

Die Bände bauen aufeinander auf, ein getrenntes Hören/lesen ist nicht so gut.
Ich kam wieder gut rein in die Geschichte.
Beim Hörbuch ist mir weiterhin die Musik zu laut aber Andrea liest einfach toll vor.

Durch die verschiedenen Sichtweisen sind wir wieder überall dabei und bekommen möglichst viel mit.
Es ist wieder überaus spannend, sehr traurig und unvorhersehbar.
Der Plotttwist war gut und das Ende sehr spannend. Weiterhin zu empfehlen.

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Gestaltwandler, hybriden, Dämonen und psychotische Stalker. Das ist die Welt, in der Erin lebt. Sie selbst ist irgendwas dazwischen. Sie flüchtet aus ihrer Heimatstadt und hofft, ihr Leben neu beginnen zu können. Doch nachdem sie den attraktiven Jude kennen lernt, könnte es schlimmer nicht sein.

Ich liebe ja allerlei Gestaltwandler Bücher und als ich dieses Buch im Bücherschrank fand, war sofort klar, dass ich es mitnehmen muss.
Das Buch ist schon etwas älter von 2011 und hat so ein ganz klassisches Cover. Das war das erste was ich nicht verstehe. Denn der Hauptprotagonist ist blond, warum ist auf dem Bild ein schwarzhaariger abgedruckt 😅
Ansonsten hatte ich auch das Gefühl, dass der Übersetzer des Buches so einige Fehler gemacht hat. Ab und zu hat ein Satz mal überhaupt keinen Sinn ergeben oder die Satzstellung. Aber in den meisten fällen überliest man sowas ja sowieso. Der Text ist ansonsten sehr einfach gehalten. Ich fand die Geschichte tatsächlich von Anfang an sehr spannend auch wenn ich die Eroberungsversuche von Jude sehr übergriffig fand und ich nicht verstehen konnte wie eine Frau sowas toll finden kann.

Ich hab gehört, es soll wohl auch einen zweiten Teil geben. Ich glaub ich werde mich mal auf die Suche danach machen.

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Meine Meinung zu dem Buch ist etwas schwierig. Zu Anfang war ich ganz begeistert von der Ironie und dem Sarkasmus in der Geschichte. Aber je länger ich gelesen habe, umso mehr habe ich gemerkt, dass mich die Geschichte nicht wirklich anspricht. Im Großen und Ganzen war es sehr interessant, wie alles geplant wurde,durchgeführt wurde. Alles war so schön verschachtelt und das war eigentlich ganz toll aber im Großen und Ganzen war das Buch nicht wirklich was für mich und ich werde die anderen Teile nicht lesen.
Trotzdem bin ich froh das ich bis zum Ende durchgehalten habe, wie bereits erwähnt, habe ich dieses Buch gewonnen und mich ja auch dafür beworben und es hat mein Horizont definitiv erweitert, aber eben nicht nachhaltig beeindruckt.

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