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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Buch okay, aber nicht überzeugend

Alle Farben des Himmels
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Meine Meinung:
Als ich dieses Buch zur Rezension erhielt, war ich wirklich sehr erfreut, denn ich bin unheimlich neugierig auf das Buch gewesen. Ich habe erst im Nachhinein gelesen, dass es sich um den ...

Meine Meinung:
Als ich dieses Buch zur Rezension erhielt, war ich wirklich sehr erfreut, denn ich bin unheimlich neugierig auf das Buch gewesen. Ich habe erst im Nachhinein gelesen, dass es sich um den vierten Band der Costa-Rica-Serie handelt und somit auch mit einem mulmigen Gefühl im Bauch begonnen zu lesen.
Das war allerdings gar nicht wirklich schlimm, sondern eher erfrischend, denn die Autorin hat dieses Buch so geschrieben, dass man es auch einzeln lesen kann. So ist mir vor allem der einfühlsame Schreibstil der Autorin aufgefallen, der mit viel Liebe einhergeht und auch die Figuren umso lebhafter darzustellen weiß. Mit Margarita habe ich mich sofort wohl gefühlt und sie auch als wirklich spannende, liebevolle Protagonistin wahrgenommen, die zugleich eine wunderbare Mutter ist.
Aber was mir hier besonders aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Autorin die Kinder teilweise sehr erwachsen wirkten und das, obwohl sie beide noch nicht einmal fünf Jahre alt waren. Das hat das Buch teilweise ein bisschen unglaubwürdig wirken lassen.
So auch die Tatsache, dass einiges eher unausgereift wirkt, was darnieder geschrieben worden war.
Trotz allem war es wirklich angenehm zu lesen und hat mich in ein Land geführt, das wirklich paradiesisch ist, so hab ich hiermit nicht nur den Ort meines Herzens gefunden, sondern konnte auch in eine wirklich schöne, aber etwas flach wirkende Story eintauchen, die Lust darauf macht, zu verreisen.
Was mich hier jedoch sehr enttäuscht hat, war die Tatsache, dass die Autorin ihre Figuren teilweise sehr plastisch dargestellt hat und ihnen keine richtige Tiefe verliehen hat. Meist waren sie für mich eher nichtssagende ‚Schaufensterpüppchen‘ die ihre Rolle aufgedrückt bekamen und nicht recht wussten, wie genau dies umzusetzen ist.
Dennoch kann ich es wirklich empfehlen, vor allem, weil es sich im Sommer echt toll lesen lässt. Genau aus diesem Grund vergebe ich hier wirklich gute 5 Stöberkisten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Dunkel und sehr spannend

The Diviners - Aller Anfang ist böse
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Meine Meinung:
Ich hab mich riesig gefreut, als ich hierfür die Bestätigung erhalten habe und es schließlich auch bei mir angekommen ist. Daher an dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an den Verlag.
So ...

Meine Meinung:
Ich hab mich riesig gefreut, als ich hierfür die Bestätigung erhalten habe und es schließlich auch bei mir angekommen ist. Daher an dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an den Verlag.
So konnte ich es mir natürlich nicht verkneifen und habe direkt abgefangen, obwohl meine Warteliste dadurch nur umso länger wurde, aber es hat sich definitiv gelohnt. Der Schreibstil war hier unglaublich mitreißend und man war sofort in der Story gefangen. Vor allem das Zusammenführen von okkulten Wahrheiten und der historischen Kulisse finde ich besonders gelungen, denn ich selbst kenne mich in diesem Bereich auch ein wenig aus. So habe ich all die okkulten Gegebenheiten direkt aufgesogen und einige zum Teil auch während des Lesens gegoogelt und noch dazu gelernt.
Allerdings hat mich hier sehr der Einsatz von den Protagonisten verwirrt, denn man wird am Anfang mit unheimlich vielen konfrontiert und die eigentliche Protagonistin Evie gerät so ziemlich in den Hintergrund. So kommt man sehr schnell durcheinander und obwohl sich alles nach und nach zusammenfindet, war ein für mich persönlich beim Lesen eher beschwerlich. Hier fände ich es besser, wenn man die Kapitel mit den zugehörigen Personen betitelt hätte, das hätte besonders meine Verwirrung über das Gesamtgeschehen ein wenig abmildern können.
Ich hab aber die ein oder andere der Personen dann auch in mein Herz schließen können.
Vor allem aber Evie und Jericho, denn die beiden finde ich wirklich greifbar gemacht und lesernah.
Evie selbst ist ziemlich aufbrausend und ziemlich Partybegeistert, allerdings auch sehr auf Aufmerksamkeit bedacht, denn zum einen möchte sie wahrgenommen werden, zum anderen aber ihre Gabe verheimlichen, was an sich ein Wiederspruch an sich ist, aber dennoch versucht sie alles was ihr möglich ist.
Jericho selbst ist das komplette Gegenteil, denn er ist ruhig, gelassen und eher der stille Typ. Besonders toll an ihm finde ich, dass er auch ein richtiger Buchsuchtie ist. Die Tatsache hat ihn natürlich direkt für mich eingenommen, okay sein angenehm beschriebenes Äußeres natürlich auch.
So gesehen hat mich dieses Buch wirklich auf eine spannende Reise entführt und ich wollte so schnell daraus nicht mehr auftauchen, dennoch durch die vielen Persönlichkeiten einige Punkte eingebüßt.
Also entscheide ich mich hier für solide 7 Stöberkisten, kann euch empfehlen, es selbst einmal zu lesen bzw. mir eure Meinung mitzuteilen und ich selbst kann inzwischen den Erscheinungstermin des zweiten Bandes kaum mehr erwarten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Liest sich besser als erwartet

Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
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Meine Meinung:
Dieses Buch habe ich aufgrund einer Aktion auf meiner Seite gelesen. Diese heißt nämlich „Ich lese was ihr euch wünscht“ und da ich das Buch bereits auf dem SuB hatte, war es für mich die ...

Meine Meinung:
Dieses Buch habe ich aufgrund einer Aktion auf meiner Seite gelesen. Diese heißt nämlich „Ich lese was ihr euch wünscht“ und da ich das Buch bereits auf dem SuB hatte, war es für mich die sinnvollste Entscheidung gewesen, diesen Vorschlag zu wählen. Wer auf Facebook und YouTube bereits meine Postings verfolgt hat, wird sich sicherlich schon einiges denken können, aber dennoch möchte ich hier noch einmal genau schreiben wie ich das Buch letzten Endes empfand.
Anfangs war ich doch positiv überrascht, dass mir der Einstieg sehr gut gelang und ich in dieses Buch super hereinkam. Stiltechnisch war es zwar keine Glanzleistung, aber da es nicht sehr anspruchsvoll zu lesen war, hat sich das positiv auf mein Lese-Verhalten ausgewirkt und ich konnte es innerhalb von einer Woche auslesen. Allerdings sind einige der Sätze sinnfrei verdreht worden, sodass ich des Öfteren wirklich in Verwirrung gestürzt worden bin, aber das hab ich auch bei vielen anderen Rezensenten bereits gelesen.
Auch mit beiden Protagonisten kann ich mich nicht wirklich anfreunden.
Ana, die weibliche Protagonistin, empfinde ich als viel zu naiv und auch als eine Ja-Sagerin. Denn solange sie bekommt was sie will, oder in diesem Fall braucht, sagt sie einfach zu allem Ja und Amen. Selbst dann, wenn sie es eigentlich nicht möchte oder es ihr auch unangenehm ist. Sie scheint ihren gesunden Menschenverstand ständig auszublenden solange sie nur mit ihrer Libido denkt, die durch ihre ‚innere Göttin‘ symbolisiert zu werden scheint. Allerdings ging diese ‚innere Göttin‘ mir noch nicht allzu sehr auf die Nerven, ich empfang das Ganze eher als amüsant und sehr unterhaltsam.
Christian selbst finde ich nicht wirklich gelungen sondern kalt und emotionslos, denn mich hat er definitiv nicht für sich einnehmen können, sondern mich mit seiner Art einfach gelangweilt. Zudem empfinde ich ihn als sehr brutal. Meinetwegen darf er gern eine schlechte Kindheit gehabt haben, dennoch ist es für mich keine Entschuldigung die angestaute Brutalität in Form seines Dominaten Triebs auszuleben, da täte ihm Boxen sicherlich besser glaube ich.
Selbst die Lovestory darin konnte mich nicht wirklich für sich einnehmen, da es eher ein vertragliches Gesellschaftsspiel war statt einer romantischen Beziehung. Welche Frau entscheidet sich denn bitteschön freiwillig dazu, sich von einem Mann ständig bestimmen, kontrollieren und ‚versohlen‘ zu lassen, wenn sie so auf ihren eigenen Willen pocht? Ich würde das definitiv nicht so machen, sondern dem betreffenden Mann eher eine kleben, mich umdrehen und daraufhin auch gehen.
So fand ich es zum Teil eher Frauen gegenüber entwürdigend und herablassend, oder hab ich einfach nur überlesen wo hier die Lovestory war?
Aber als leichte Sommer- oder Strandlektüre kann es ich dennoch empfehlen, denn hier muss man sich nicht wirklich anstrengen etwas zu verstehen, sondern kann sich einfach nur von der Geschichte an sich berieseln lassen. Einziges Manko für mich war hier die nervige Mail-Korrespondenz und die gewollt gehobene Sprache, die durch den Trash-Dialog während der Sex-Stellen ständig eher ins Lächerliche gezogen worden ist.
Daher entscheide ich mich hier für gute 5 Stöberkisten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Märchenhaft, manchmal jedoch zu mädchenhaft

Selection
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Meine Meinung:
Ich muss direkt sagen, dass ich ewig gebraucht habe um mich genau für dieses Buch zu entscheiden. Es gab viele die es mir empfohlen haben und dennoch war ich vom Thema an sich nicht gerade ...

Meine Meinung:
Ich muss direkt sagen, dass ich ewig gebraucht habe um mich genau für dieses Buch zu entscheiden. Es gab viele die es mir empfohlen haben und dennoch war ich vom Thema an sich nicht gerade begeistert. 35 Mädchen und 1 Prinz? Klingt für mich nach „Der Bachelor“. Also hab ich mich geweigert es überhaupt auch nur in die Hand zu nehmen, vor allem da es so extrem gehyped wurde. Aber als ich dann einen Gutschein erhalten habe, hab ich mir gedacht: „Jetzt oder nie!“. So kam es in meinen Besitz(als Taschenbuch falls es mir nicht gefällt) und die Neugier hat letztendlich doch ihr übriges getan, sodass ich mit dem Buch begonnen habe.
Der Einstieg war holprig und flüssig zugleich. Flüssig anhand des Schreibstils, der wirklich supertoll war. Holprig, weil ich mich zuerst an die Welt des Buches gewöhnen musste. Dabei fand ich vor allem diesen Kastenbezug recht merkwürdig gewählt, obwohl es eigentlich super ins Buch passt. Jedenfalls hat es mich komplett an das indische Kastensystem erinnert(was die Autorin vermutlich auch so beabsichtigt hatte), wodurch sich für mich dann das Thema „Indien meets Der Bachelor“ herauskristallisiert hat. Etwas störend aber dennoch passend. Als dann durch das Umstyling der Mädels auch noch Topmodel-Elemente hereingebracht wurden, hab ich mich gekugelt vor Lachen, da diese Mischung überaus witzig ist, wie ich finde.
America jedoch empfinde ich als besonders tolle Protagonistin, denn sie hängt sehr an ihrer Familie, ist überaus loyal und macht von Anfang an klar, dass sie gar nicht zu diesem Casting hinwill. Jedoch wird sie von allen Seiten so gedrängt, dass sie letztendlich doch ihre Bewerbung abgibt und so auch im Palast landet. Wofür ich sie zum Teil bemitleide, aber auch beneide(ja es war/ist eine HassLiebe), denn der Palast war so wunderschön beschrieben, dass er mich an einen Barbie-Prinzessinnen-Film-Palast erinnert hat und das Essen so köstlich beschrieben, dass ich selbst gern einfach mal probiert hätte(Gemeinheit!!). Aber dennoch bleibt sie (fast) das ganze Buch über sie selbst, zum Ende hin, wo sie letztendlich begreift, was sie wirklich fühlt, passt sie sich auch mehr dem königlichen Leben an. Was mir persönlich an America nicht gefallen hat, war ihre autoritäre Seite, denn das empfand ich als nicht sie selbst, sondern als ein Ergebnis des Castings.
Aspen fand ich zu Anfang richtig toll, er ist ein liebevoller Mensch, der besonders auf die Familie achtet. Leider hat dann sein verdammter Stolz alles kaputt gemacht(grml-mecker-hrmpf). Zum Ende hin war er auch nicht besser, aber lest selbst(falls ihr es nicht schon habt).
Maxon hingegen hat mich positiv überrascht, obwohl auch sein Verhalten recht gewöhnungsbedürftig war, wie ich fand. Dennoch ist er witzig, nett und vor allem liebt er sein Volk. Was ich besonders an ihm mag, denn das zeigt mir, das er ein besonders gerechter König werden wird. Aber sein wildes herumgeknutsche fand ich dann auch nicht besonders toll, da ich zu diesem Zeitpunkt total für America war und die beiden auch besonders toll zusammen empfinde.
Vom Land selbst hat man nicht allzu viel mitbekommen, weswegen ich dazu nichts sagen kann.
Durch den Schreibstil hatte ich es jedenfalls innerhalb von 3 Tagen durchgelesen und das Ende sogar 5 Mal, weil ich ne Weile gebraucht habe um diese Entscheidung nachzuvollziehen…
Ich bin hier auch der Meinung, dass die Autorin etwas besonders märchenhaftes erschaffen hat, weswegen es sich auch besonders gut gelesen hat. Ich war immer gut unterhalten und auch die Dialoge waren allesamt recht nachvollziehbar und sehr reif gehalten und das, obwohl es auch voller Rätsel war.
Allerdings vergebe ich hier nur 5 Stöberkisten. Warum? Das liegt an den vielen Elementen die ich zu Anfang meiner Rezi bereits erwähnt habe. So gesehen ist es eine gute Lektüre für zwischendurch. Nicht allzu anspruchsvoll, aber dennoch zauberhaft genug um dem Alltag zu entfliehen. Ich werde definitiv auch die anderen Bände lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leider so gar nicht wirklich gut geworden

Die rote Königin (Die Farben des Blutes 1)
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Meine Meinung:
Ein Buch das die Nation gerade spaltet und ich selbst bin auch sehr Zwiegestalten, aber dazu komme ich später noch genauer. Zuerst einmal ein riesengroßes Danke an den Carlsen Verlag, dass ...

Meine Meinung:
Ein Buch das die Nation gerade spaltet und ich selbst bin auch sehr Zwiegestalten, aber dazu komme ich später noch genauer. Zuerst einmal ein riesengroßes Danke an den Carlsen Verlag, dass ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte. Da ich das Buch bereits auf Englisch gelesen und weg gesuchtet hatte, stand für mich außer Zweifel, die Übersetzung musste ich lesen. Ich bin wirklich fasziniert von der Grundidee des Plots und es war, so wie ich es gelesen hatte, wirklich mal was erfrischend Neues.
Gut, so ganz neu war es jetzt auch nicht, es gab schon ziemlich viele Sachen, wo ich mir dachte, wow ganz schön dreist, das könnte jetzt definitiv aus dies oder das sein. Aber das will ich dem Buch nicht so ganz anlasten, denn bei Fantasy/Dystopie kann es durchaus mal vorkommen, dass es sich anfühlt, als würde man nur was neu Aufgewärmtes zu lesen bekommen.
Jedenfalls spielt in diesem Buch Mare die Hauptrolle und das mehr oder weniger gut, denn ich kam mit ihr nicht wirklich klar. Ständig wertet sie sich selbst ab und ihre Familie dafür auf, bemitleidet sich oder flieht in Hohn und Spott. Da dachte ich mir beim Lesen echt manchmal einfach nur: Oh bitte nicht, da war selbst Tessa(After-Series) halb so anstrengend. Aber gut, ich denke, hier ist es wirklich Geschmackssache.
Des Weiteren lernen wir die Prinzen Cal und Maven kennen. Wobei ich finde, dass sie unterschiedlicher nicht hätten sein können. Cal ist der Thronerbe und Maven der Zweitgeborene, was sich auch in ihren Rollen wiederspiegelt, allerdings müsst ihr hier schon selbst nachlesen, was genau ich damit meine. Ich jedenfalls kann mit Maven wesentlich mehr anfangen als mit Cal, aber gut, auch das mag an meinem Geschmack liegen. Allerdings ist es mir nicht gelungen einen der beiden wirklich einzuschätzen.
Neben diesen drei Personen, finden sich noch recht viele andere, die hier eigentlich die Geschichte abrunden könnten, aber da sie so undurchsichtig und zum Teil leider nur auf eine Eigenschaft reduziert worden sind, es mir noch schwerer gemacht haben, in die Story zu finden, zumindest was die Übersetzung anging.
Es kann jetzt sein, dass hier bei der Übersetzung etwas weggefallen ist, oder das ich hier schon viel zu große Erwartungen gehabt hatte, eben aufgrund der Tatsache, dass ich vom Original so absolut begeistert gewesen bin. Aber an dieser Stelle muss ich wirklich das ausgezeichnete Marketing von Bittersweet loben, denn ihr habt einen echt total auf dieses Buch angefixt, sodass man es einfach kaufen und lesen MUSSTE!
Der Schreibstil war wirklich einfach gehalten, sodass man nur durch das Buch fliegen konnte. Allerdings fand ich es Stellenweise dann jedoch ein bisschen holprig, was mich aus meinem Lesefluss geworfen hatte(böses Foul bei mir), was ich schade fand, vor allem da es ein oder zwei Kapitel später wieder mit super duper Lesefluss weiterging(holprig – flüssig – holprig – flüssig – etc). Ihr merkt also, ich bin total Zwiegestalten, da es zum einen echt nen guter Plot ist, allerdings finde ich es auch ein wenig schlecht umgesetzt.
Was bei mir persönlich auch ein Punkt war, den ich hier anmerken muss: Die Zeit in der das Buch spielt. Ich mag es gern zu wissen, welches Genre bzw wie die Zeit innerhalb des Buches ist. Aber hier hatte ich sehr große Probleme es überhaupt einzuschätzen und ich habe immer und immer wieder überlegt, in welches Genre ich es jetzt wirklich kategorisieren würde. Und ich schwanke noch immer zwischen Steampunk, Dystopie und High Fantasy. Eventuell habt ihr ja Ideen, also ab in die Kommentare damit.
Okay, ich glaube bevor ich hier wirklich nen Kurzroman verfasse, komme ich schnell zur Bewertung. Da ich wirklich sehr viel gefunden hatte, was mich persönlich ein wenig aufgeregt/gestört hatte, hab ich mich hier für die goldene Mitte, also 5 Stöberkisten, entschieden. Zugute kamen hier die Tatsache, dass ich wirklich von der Thematik fasziniert war und nach dem lesen auch sehr gern eine der Silbernen wäre, denn die finde ich wirklich gut gelungen.
Für das englische Original vergebe ich 10 Stöberkisten, nur zum Vergleich für euch.
Dennoch muss ich sagen, es ist besonders für Fans von ‚Game of Thrones‘, ‚Selection‘ und ‚Die Beschenkte‘ eine Empfehlung. Mich interessieren jetzt jedoch auch eure Meinungen, also schreibt mir, wie ihr das Buch fandet, evtl. ist mir ja wirklich etwas Entscheidendes Entgangen.