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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2017

Sommer der Entscheidung

Elena – Ein Leben für Pferde 2: Sommer der Entscheidung
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Die 14-jährige Elena lebt zusammen mit ihrem Bruder Christian und ihren Eltern auf dem elterlichen Pferdehof. Elena ist zum ersten Mal richtig verliebt in Tim, und eigentlich könnte alles schön sein, wenn ...

Die 14-jährige Elena lebt zusammen mit ihrem Bruder Christian und ihren Eltern auf dem elterlichen Pferdehof. Elena ist zum ersten Mal richtig verliebt in Tim, und eigentlich könnte alles schön sein, wenn es da nicht diese langjährige Feindschaft zwischen ihren Eltern und Tims Eltern geben würde. So müssen die beiden Jugendlichen ihre Gefühle verstecken und können sich nur heimlich treffen. Doch dann überschattet noch ein weiteres Ereignis das Glück: es gibt Pferdediebe in der Gegend, und eines Tages wird sogar Elenas Lieblingspferd Fritzi gestohlen!

Mein Leseeindruck:

Dieser Band ist der zweite Band der "Elena"-Reihe von Nele Neuhaus. Mir hat das Lesen auch diesmal wieder sehr viel Spaß gemacht. Elena ist eine sehr sympathische und authentische Hauptprotagonistin, und obwohl ich schon ein paar Jahre älter bin als Elena, konnte ich mich doch noch gut in sie hineinfühlen.

Die Geschichte wird erzählt aus Elenas Sicht, und ich konnte gut an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben.

Es geht auch hier wieder um Pferde, um Freundschaft, die Erste Liebe, und in diesem Band geht es auch noch recht abenteuerlich zu, als die Freunde den Pferdedieben auf die Spur kommen wollen.

Mich konnte das Buch sehr gut unterhalten, und ich werde auch gerne die weiteren Bände noch lesen!

Veröffentlicht am 10.06.2017

Schatten über dem Turnier

Elena – Ein Leben für Pferde 3: Schatten über dem Turnier
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Die 14-jährige Elena ist glücklich. Endlich muss sie ihre Liebe zu Tim nicht mehr verheimlichen. Doch schon bald ziehen Wolken am Horizont auf - Tim verhält sich immer distanzierter und macht schließlich ...

Die 14-jährige Elena ist glücklich. Endlich muss sie ihre Liebe zu Tim nicht mehr verheimlichen. Doch schon bald ziehen Wolken am Horizont auf - Tim verhält sich immer distanzierter und macht schließlich sogar Schluss mit Elena. Schuld daran ist eigentlich nur ein Missverständnis. Doch es stehen noch wichtige Turniere an, so dass Elena sich mit ihren Pferden gut ablenken kann...

Mein Leseeindruck:

Auch dieser dritte Band der "Elena"-Reihe von Nele Neuhaus hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sowohl einfach nur schön als auch spannend. Dank des angenehmen Schreibstils der Autorin lässt sich das Buch sehr flüssig lesen. Die Figuren sind authentisch und sympathisch, und ich konnte mich wieder gut in Elena hineinversetzen.

Mir macht es viel Spaß, diese Buchreihe zu lesen, und ich freue mich auf den nächsten Band!

Veröffentlicht am 10.06.2017

Die Unwahrscheinlichkeit des Glücks

Die Unwahrscheinlichkeit des Glücks
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Lexie ist 19 Jahre alt und steht kurz vor ihrem ersten Studienjahr. Seit sechs Monaten ist sie mit Steven zusammen, und eigentlich könnte es nicht schöner sein. Doch dann passiert das Unfassbare: Lexies ...

Lexie ist 19 Jahre alt und steht kurz vor ihrem ersten Studienjahr. Seit sechs Monaten ist sie mit Steven zusammen, und eigentlich könnte es nicht schöner sein. Doch dann passiert das Unfassbare: Lexies 17 Jahre alter Bruder Tyler begeht Selbstmord! Lexies Welt bricht auseinander. Nun muss sie zusehen, wie sie diesen großen Verlust verarbeiten kann und die Trauer bewältigt...

Mein Leseeindruck:

Ich muss gestehen, dass ich ein wenig gebraucht habe, mich einzulesen bzw. mich auf die Geschichte von Lexie einzulassen. Vielleicht liegt es am Schreibstil. Der ist durchaus gut und angenehm, aber doch - für mich - gewöhnungsbedürftig.

Die Geschichte wird aus Lexies Sicht erzählt. Dabei gibt es auch immer wieder Rückblicke - meist in Tagebuchform. So erfährt der Leser nach und nach, was für ein Mensch Tyler war und wie es letztendlich zum Selbstmord gekommen ist.

Obwohl das Thema sehr traurig ist, konnte mich die Geschichte zunächst noch nicht wirklich berühren. Das hat sich dann aber geändert, und auf den letzten Seiten hat es mich wirklich gepackt und mein Herz berührt.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Es hat mir Freude gemacht und mir schöne Lesestunden geschenkt. Auch denke ich, dass die Geschichte von Lexie und Tyler mir noch lange im Kopf bleiben wird. Sie hat mich sehr nachdenklich gemacht. Auf jeden Fall werde ich das Buch gerne weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 10.06.2017

Das achte Sakrament

Das achte Sakrament
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In Jerusalem entdeckt ein Ausgrabungsteam alte Schriftrollen. Diese könnten eine echte Sensation sein, denn möglicherweise stammen sie aus dem Jahr 30 nach Christus und wären damit die ersten Aufzeichnungen ...

In Jerusalem entdeckt ein Ausgrabungsteam alte Schriftrollen. Diese könnten eine echte Sensation sein, denn möglicherweise stammen sie aus dem Jahr 30 nach Christus und wären damit die ersten Aufzeichnungen überhaupt! Der Papyrologe Michael Torres wird beauftragt, sich die Schriftrollen anzusehen. Schnell ist klar, dass es noch andere Interessenten gibt, die hinter den Aufzeichnungen her sind. Und sie schrecken auch vor Mord nicht zurück!

Mein Leseeindruck:

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn einerseits ist das Thema natürlich an sich schon sehr spannend, andererseits aber hat es die Autorin auch glänzend geschafft, die Handlung in einer einfachen und angenehmen Erzählform zu verfassen. So fällt es nicht schwer, der Handlung zu folgen und mit den Wissenschaftlern die Schriftstücke zu entschlüsseln.

Dir Figuren sind dabei gut ausgearbeitet, so dass ich mir beim Lesen ein gutes Bild von ihnen machen konnte.

Mir hat die Lektüre viel Spaß gemacht, und ich werde das Buch sicherlich noch lange im Gedächtnis behalten, denn die Handlung regt auch sehr zum Nachdenken an.

Veröffentlicht am 10.06.2017

Auch morgen werden Rosen blühen

Auch morgen werden Rosen blühen
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Alma ist 55 Jahre alt, gerade frisch verliebt und glücklich. Doch dann wacht sie eines Tages auf der Intensivstation auf; sie hatte einen Herzstillstand! Das Schicksal hat ihr noch eine zweite Chance gegeben, ...

Alma ist 55 Jahre alt, gerade frisch verliebt und glücklich. Doch dann wacht sie eines Tages auf der Intensivstation auf; sie hatte einen Herzstillstand! Das Schicksal hat ihr noch eine zweite Chance gegeben, und Alma macht sich plötzlich Gedanken über ihr bisheriges Leben: Ist sie wirklich glücklich? Was ist aus ihren Träumen geworden? Hat sie den richtigen Weg eingeschlagen? Zum Glück hat sie eine gute Freundin, die an ihrer Seite steht!

Mein Leseeindruck:

Die Geschichte von Alma hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Ihre Gedanken und Gefühle nach dem Herzstillstand regen zum Nachdenken an. Immer konnte ich Almas Handlungen zwar nicht verstehen bzw. nachvollziehen, aber dennoch habe ich sie auf ihrem Weg zurück ins Leben gerne begleitet. Sie ist eine sympathische Protagonistin.

Der Schreibstil der Autorin ist auch sehr angenehm und leicht, so dass sich das Buch trotz der ernsten Thematik gut und flüssig lesen lässt.

Insgesamt ist die Geschichte eher ruhig. Das Buch stimmt nachdenklich und gehört für mich zu den "Wohlfühlbüchern".