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Veröffentlicht am 22.01.2023

hatte mir mehr erhofft

Dark Ivy – Wenn ich falle
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Dies ist nicht mein erstes Buch von Nikola Hotel. Auch nicht das erste, was für mich floppte. Aber bei der tollen Aufmachung konnte ich nicht anders und musste ihr noch eine Chance geben. Ich liebe das ...

Dies ist nicht mein erstes Buch von Nikola Hotel. Auch nicht das erste, was für mich floppte. Aber bei der tollen Aufmachung konnte ich nicht anders und musste ihr noch eine Chance geben. Ich liebe das Cover und auch die Efeuranken am Schnitt. Das war es dann aber auch von der Liebe.

Mit dem Schreibstil von ihr kam ich ja eigentlich immer gut klar, auch hier konnte ich nur so durch die Zeilen fliegen aber irgendwie hat er hier einen kindischen Eindruck gemacht. So düster und mysteriös wie das Cover wirkt, hätte ich da auch was in der Story erwartet, aber da kam leider gar nichts. Außer, dass die Akademie auf einer einsamen Insel liegt, auf die man nur mit dem Boot kommt und es vielleicht öfter mal regnet. Das war es dann auch. Dark heißt mich mich was anderes.

Die Charaktere waren einfach nur flach. Er, der everybodys Darling, immer hilfsbereit und es nervt ihn, dass er alles in die Wiege gelegt bekommt. Natürlich auch das schönste Zimmer der Akademie. Grausam aber auch. Allgemein scheint er keine schlechten Charakterzüge zu haben.
Eden wollte eigentlich nur durch die High School kommen und gute Noten haben und ist ja eigentlich mit ihrem Außenseitertum das komplette Gegenteil von ihm. Die Liebesgeschichte zwischen ihnen ging mir viel zu schnell. Da kamen für mich überhaupt keine Gefühle auf und schwubbs lagen sie zusammen im Bett, was auch viel zu schnell ging.

Vom Cliffhanger zum Schluss fang ich mal gar nicht an. Außerdem möchte ich hier gar nicht so viel Spoilern. Ich bin hin und her gerissen, ob ich Band zwei noch lesen möchte. Ich bin mir fast sicher, dass es diesen Cliffhanger nur gibt, um die Leute zum Lesen des zweiten Bandes zu animieren, dann was die Geschichte und alles angeht, ist man nicht gerade in der Versuchung zu Band zwei zu greifen.

Das was ich noch positiv nennen muss, ist das mit der Blackoutpoetry. Das kannte ich vorher noch gar nicht und fand es sehr kreativ. Damit werde ich mich auf jeden Fall noch beschäftigen.

Alles in allem kann man das Buch lesen, muss man aber nicht. Der Hype ist für mich nicht gerechtfertigt. 2,5 Punkte

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Veröffentlicht am 26.05.2022

ganz okay

The Truest Thing - Jeder Moment mit dir
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Da dies nicht meine erstes Buch der Autorin war, wusste ich ja schon was auf mich zukommt. Mit dem Schreibstil kam ich super klar, wobei zwischendrin ein paar komische Sätze waren, aber das kann ja auch ...

Da dies nicht meine erstes Buch der Autorin war, wusste ich ja schon was auf mich zukommt. Mit dem Schreibstil kam ich super klar, wobei zwischendrin ein paar komische Sätze waren, aber das kann ja auch gut an den Übersetzerinnen gelegen haben.
Das Cover gefällt mir auch ganz gut. Es ist schön bunt und passt auf jeden Fall gut zu einer Liebesgeschichte.
Mit den Charakteren kam ich dann nicht mehr so super klar. Anfangs mochte ich Emery recht gerne. Dieses schüchterne sprach mich total an. Aber genauso hat es mich dann mit der Zeit genervt. Dieses ständige erröten und stottern. Ja, der Leser hat kapiert, dass sie schüchtern ist und nicht schnell vertrauen fassen kann. Ich kann es auch verstehen, dass sie Männern also Liebschaften gegenüber so ist. Aber Frauen und somit potentielle Freundinnen? Das war mir dann doch zu viel des Guten.
Mir ging das ständige hin und her zwischen Jack und Emery auch ziemlich auf den Keks. Wie sich die Geschichte dann entwickelt hat, war ziemlich durchschaubar und musste einfach nicht sein. Ich glaube, die ganze Story wäre spannender gewesen, wenn die Sache mit Jacks Vater Ian und die Intrigen noch etwas in den Vordergrund gerückt worden wäre. Da hätte man um einiges mehr rausholen können. Dann wäre die Sache um Jack und Emery nicht ganz so langweilig gewesen.
Man kann das Buch lesen, aber man hat auch nichts verpasst, wenn man es nicht tut.

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Veröffentlicht am 04.01.2022

ganz okay

Eifersucht
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Ich mag Jo Nesbo und seine Thriller sehr gerne, jedoch konnte bei diesem Buch so gar kein Funke überspringen. Das lag vielleicht daran, dass es sich bei diesem Buch um Kurzgeschichten handelt und ich so ...

Ich mag Jo Nesbo und seine Thriller sehr gerne, jedoch konnte bei diesem Buch so gar kein Funke überspringen. Das lag vielleicht daran, dass es sich bei diesem Buch um Kurzgeschichten handelt und ich so gar kein Freund von Kurzgeschichten bin. Ich brauche leider ein bisschen Länger um mich mit Hauptcharakteren anzufreunden. In Kurzgeschichten kommt für mich alles ein bisschen zu kurz. Auch wenn es dabei genau darum geht.
Man kann in den Geschichten zwar gut herauslesen, worum es dem Autor ging.
Das Cover finde ich recht schön. Es ist schlicht aber es zieht damit dennoch die Blicke auf sich. Also in einem Buchladen hätte ich es auf jeden Fall in die Hand genommen, was aber auch am Namen des Autors liegt, da ich ihn ja doch mag. Ich hab das Buch leider nur als eBook und weiß nicht, ob das Cover an sich irgendwelche Erhebungen aufweist, aber ich könnte es mir gut vorstellen. Ein kleiner Minuspunkt, den ich noch geben muss ist, dass das gebundene Buch mit 22,90€ für die paar Seiten ganz schön teuer ist. Zumindest empfinde ich es als teuer.

Von der Spannung her waren nicht alle Geschichten gleich. Am besten hat mir die Erste gefallen, da es hier eine von mir unerwartete Wendung gab. Die restlichen habe ich leider viel zu schnell durchschaut. Keine Ahnung ob es dabei eher an meinem Thriller und Krimi Konsum liegt und ich hierbei nun schon ein paar Erfahrungen habe und es somit leicht durchschaue oder ob sie auch für andere Leser so leicht zu durchschauen waren. Auf jeden Fall waren sie nicht ganz so spannend wie ich es mir erhofft hatte.

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Veröffentlicht am 10.12.2021

hätte spannender sein können

Stadt des Zorns
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Nachdem ich den ersten Band gelesen habe, dachte ich mir, dass ich auch den zweiten lesen möchte. Da ich dachte, dass dieser mich vielleicht ein bisschen mehr überzeugt.
Zuerst ist zu sagen, dass es auf ...

Nachdem ich den ersten Band gelesen habe, dachte ich mir, dass ich auch den zweiten lesen möchte. Da ich dachte, dass dieser mich vielleicht ein bisschen mehr überzeugt.
Zuerst ist zu sagen, dass es auf jeden Fall wichtig ist, den ersten Band gelesen zu haben. Ich würde es als Einzelband nicht unbedingt empfehlen, da einem die Vorkenntnisse fehlen und man an mancher Stelle dann wohl nicht direkt mitkommt. Vielleicht hätte man das hier und da etwas mit einer dementsprechenden Erklärung ausweiten können.
Ich mag das Cover sehr gern. Es ist ähnlich dem des ersten Bandes und so kann man gut erkennen, dass die Bände zusammen gehören.
Den Schreibstil und die Idee des Ganzen mochte ich sehr gern. Jedoch konnte mich auch dieser Band nicht so ganz fesseln. Beim ersten habe ich schon so meine Probleme gehabt. dass eben der Kick und das besondere gefehlt hat. Dies hat sich hier ein bisschen weiter gezogen, was ich sehr schade fand.
Teilweise habe ich hier auch ein bisschen vom Hörbuch gehört. Der Sprecher hat auf jeden Fall gute Arbeit geleistet, konnte mich aber durch die fehlende Spannung nicht komplett mitreißen.
Mein Fazit: Man kann das Buch lesen, wenn man den ersten Band gemocht hat, man hat aber auch nichts verpasst, wenn man es einfach nicht tut.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

leider nicht so meins

Der Tod und das dunkle Meer
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Eigentlich hätte ich nach 'Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle' schon wissen sollen, dass der Autor wohl gar nichts für mich ist. Dennoch musste ich sein neustes Werk 'Der Tod und das dunkle Meer' lesen. ...

Eigentlich hätte ich nach 'Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle' schon wissen sollen, dass der Autor wohl gar nichts für mich ist. Dennoch musste ich sein neustes Werk 'Der Tod und das dunkle Meer' lesen. Und was soll ich sagen? Auch dieses Buch habe ich nicht beendet, da es einfach gar nichts für mich war. Den Schreibstil finde ich ja voll in Ordnung und ich konnte schnell durch die paar Seiten fliegen, die ich gelesen habe. Aber der Inhalt war für mich einfach ziemlich langweilig. Viel zu viele Gespräche, die meiner Meinung nach nicht wirklich zu etwas geführt haben. Man hat zwischendrin das Gefühl, dass der Autor selbst noch nicht so recht weiß, wohin die Reise ihn in seinem Buch führen soll. Und in einer Rezension habe ich gelesen, dass das Ende wohl recht konstruiert wirkte und genau so habe ich es mir dann auch vorgestellt, weshalb ich es einfach nicht zu Ende lesen wollte/konnte. Vielleicht ist irgendwann die Zeit dazu und vielleicht fuchse ich mich noch in die Geschichten von Stuart Turton rein, aber gerade ist mir meine Zeit irgendwie zu schade für ein Buch, welches mich nicht richtig fesseln kann.

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