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Veröffentlicht am 17.02.2022

Spannend, aber hat seine Längen

Heartless, Band 3: Die Seele der Magie
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Inhalt
Zera hat die ganze Zeit darauf hingearbeitet, ihr Herz wieder zu bekommen und so wieder zu einem Mensch zu werden. Jetzt besitzt Prinz Lucien ihr Herz und möchte es ihr zurückgeben. Doch Zera entscheidet ...

Inhalt
Zera hat die ganze Zeit darauf hingearbeitet, ihr Herz wieder zu bekommen und so wieder zu einem Mensch zu werden. Jetzt besitzt Prinz Lucien ihr Herz und möchte es ihr zurückgeben. Doch Zera entscheidet sich dagegen, da sie als Unsterbliche die einzige Möglichkeit hat, Lucien und das Land vor Varia zu beschützen...

Meine Meinung
Leider muss ich sagen, dass mich auch dieser dritte Band nicht so recht packen konnte. Mit dem zweiten Band hatte ich ja leider schon so meine Probleme, aber ich wollte natürlich wissen, wie die Geschichte nun ausgeht.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir tatsächlich überraschend leicht und ich bin gut rein gekommen. Dementsprechend fand ich den Anfang des Buches auch recht spannend und meine Neugier auf den Fortgang der Handlung war geweckt. So richtig packend war es aber leider trotzdem nicht, was vor allem damit zusammen hing, dass sich die Geschichte schon nach dem spannenden Einstieg begann, etwas zu ziehen, was mit an dem Schreibstil lag. Die Handlungsentwicklung habe ich zwar als spannend empfunden, aber so richtig fesseln konnte sie mich leider trotzdem nicht, da ich gedanklich wegen des nicht so packenden Schreibstils immer wieder abgeschweift bin.
Nichtsdestotrotz hat die Geschichte ihre spannenden und fesselnden Höhepunkte gehabt, die dann auch gut rüber kamen. Ebenso hat mich das Finale richtig packen können und auch das Ende war passend und schön gewählt für die Reihe.

Zera hat mir als Hauptfigur einerseits gut gefallen, weil sie ihren eigenen Kopf hat und ein Ziel, für das sie kämpft. Sie ist stark und alles andere als perfekt. Dennoch fand ich, dass sie sich manchmal irgendwie komisch und widersprüchlich verhalten hat. Manchmal war sie frech und vorlaut, dann wieder zurückhaltend und zerbrechlich. Irgendwie passte das nicht so richtig zusammen und hat mir nicht so zugesagt. Weiterhin konnte ich auch nicht so richtig eine Beziehung zu ihr aufbauen, weil ich sie überhaupt nicht einschätzen konnte.
Lucien erlebt man nur aus Zeras Perspektive, weshalb ich ihn auch nicht so richtig greifen konnte und nur schwer einschätzen konnte.
Trotzdem konnte ich aber gut mit den Beiden mitfiebern, weil die Dynamik zwischen den Protagonisten mir gut gefallen hat und sie eine tolle Truppe abgegeben haben.

Der Schreibstil hat mir leider nicht so zugesagt und ich hatte so meine Schwierigkeiten mit ihm. Er war für mein Empfinden etwas abgehakt und ausschweifend, um durchgängig Spannung zu erzeugen und, um die Atmosphäre richtig ankommen zu lassen. Die geheimnisvolle und düstere Atmosphäre kam daher auch nur stellenweise rüber. Auch die Gefühle und Emotionen konnten mich nur an manchen Stellen für sich gewinnen, sodass ich recht selten berührt und emotional abgeholt wurde.

Insgesamt ein schönes Ende der Geschichte, was mich zwar nicht komplett packen und überzeugen konnte, aber die Geschichte zu einem tollen Abschluss gebracht hat.

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Startschwierigkeiten und gewöhnungsbedürftiger Schreibstil

Das Mädchen aus Feuer und Sturm
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Inhalt
Mariko ist intelligent und ein Freigeist. Doch da sie Tochter eines mächtigen Samurais ist, kann sie ihre Freiheit nicht ausleben. Nun soll sie mit dem Sohn des Kaisers verheiratet werden, was sie ...

Inhalt
Mariko ist intelligent und ein Freigeist. Doch da sie Tochter eines mächtigen Samurais ist, kann sie ihre Freiheit nicht ausleben. Nun soll sie mit dem Sohn des Kaisers verheiratet werden, was sie widerspruchslos hinnimmt. Als sie dann auf dem Weg in den Palast überfallen wird und als einzige überlebende dem Massaker entkommen konnte, nutzt sie die Chance auf Freiheit. Sie verkleidet sich als Junge und schließt sich einer Diebesbande an – ausgerechnet der, die sie überfallen hatte...

Meine Meinung
Auch wenn das Buch ein Spontankauf war, hatte ich mich eigentlich sehr auf die Geschichte und das Thema gefreut, da es mal etwas komplett Neues für mich gewesen wäre. Leider muss ich aber sagen, dass es mich nicht überzeugen konnte.

Zunächst einmal hatte ich große Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Der Schreibstil war ungewohnt – mehr dazu weiter unten – und auch das ganze Setting und die dazugehörigen Begrifflichkeit rund um die Samurai haben den Lesefluss enorm gestört, sodass ich gar nicht richtig in die Geschichte eintauchen konnte. Darüber hinaus haben sie mich auch immer wieder rausgebracht, sodass ich auch der Handlung am Anfang nicht folgen konnte. Daher musste ich mich auch ein stückweit zwingen, weiterzulesen, da ich die Thematik, die in den Grundzügen ein bisschen an Mulan erinnerte, trotzdem interessant fand und sie meine Neugier geweckt hatte.
Die Geschichte an sich hat anfangs viele Fragen aufgeworfen und hatte etwas geheimnisvolles an sich, was meine Neugier geweckt hat. Auch die Hinweise auf Intrigen und merkwürdige Machenschaften fand ich spannend.
Das „Tarnspiel“ von Mariko fand ich ebenfalls sehr spannend und hat meine Neugier auf das Ende geweckt.
Positiv überrascht hat mich die Geschichte dann zum Ende hin überrascht. Die nahm dann noch mal Fahrt auf, es gab unerwartete Wendungen, die mich komplett abgeholt und gefesselt haben bis hin zu einem richtig gemeinen Cliffhanger, der mich letztlich auch zum Weiterlesen animiert hat.

Die Protagonistin Mariko fand ich sehr spannend. Sie ist tough, eigensinnig, klug und somit alles, was sie in ihrer Position nicht sein sollte, was das Ganze sehr spannend machte. Auch hier Auftreten konnte mich überzeugen, auch wenn ich ihren Gedankengängen nicht immer ganz folgen konnte.
Was mich ein bisschen gestört hatte, war allerdings, dass ich keine wirklich Ahnung davon bekommen hatte, wie alt sämtliche Protagonisten sein sollten. Die männlichen Protagonisten wurden fast alle als „Jungen“ bezeichnet, was mir aber letztlich ein bisschen jung vorkam.

Der Schreibstil war leider überhaupt nicht meins. Er war sehr poetisch und gehoben, was an sich nicht verkehrt war, aber in dem Zusammenhang und Setting, wo ich mich erst einmal hineindenken und -fühlen musste, war er einfach nur störend. Zudem wirkte dadurch die Geschichte anfangs auch sehr lang gezogen und zäh. Hinzukam, dass ich auch nicht flüssig lesen konnte aufgrund der fremden Begriffe, über die ich gestolpert bin. Am Ende gab es ein Glossar, wo ich diese hätte nachschlagen können, was mich aber nur noch mehr rausgebracht hatte.
Das asiatische Setting und die Tatsache, dass es hier um Samurais geht, fand ich an sich wirklich gut und war auch einfach mal etwas Neues für mich. Aufgrund des Schreibstils inklusive der Begrifflichkeit, hat es aber das Ganze ein bisschen schwer gemacht und für mich persönlich dadurch eher einen negativen Touch bekommen, weshalb es letztlich einfach nicht meins war.
Gut fand ich aber, dass die Perspektiven zwischendurch auch mal gewechselt hatten und man so erfahren hat, was an anderen Stellen passierte.

Insgesamt ein eher schwieriger Reihenauftakt für mich, bei dem ich nicht wirklich Spaß beim Lesen hatte, das Ende für mich aber so einiges noch einmal rumgerissen hat, weshalb ich auch Band 2 lesen werde.

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Veröffentlicht am 14.01.2022

konnte mich leider nicht überzeugen

All Our Hidden Gifts - Die Macht der Karten (All Our Hidden Gifts 1)
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Inhalt
Maeve und Lily waren einst beste Freundinnen, bis Maeve sie vergrault hat. Als sie beim Aufräumen des Schulkellers ein altes Tarotkartenspiel entdeckt, stellt sie fest, dass sie eine Begabung dafür ...

Inhalt
Maeve und Lily waren einst beste Freundinnen, bis Maeve sie vergrault hat. Als sie beim Aufräumen des Schulkellers ein altes Tarotkartenspiel entdeckt, stellt sie fest, dass sie eine Begabung dafür zu haben scheint. Beim Kartenlegen ihrer Mitschülerinnen trifft sie immer ins Schwarze. Was zuerst aber eine harmlose Spielerei war, wird zum bitteren ernst, als sie gezwungen wird, Lily die Karten zu legen und diese daraufhin plötzlich verschwindet...

Meine Meinung
Auch, wenn ich die Geschichte rund um das Tarotkartenspiel sehr interessant fand, konnte mich die Geschichte insgesamt leider nicht überzeugen.

Die Geschichte beginnt sehr interessant, als man langsam erfährt, wie Maeve an das Tarotkartenspiel gerät und dafür eine besondere Begabung zu haben scheint. Das sorgt auch für Spannung und eine sehr magische und mysteriöse Stimmung. Ebenso fand ich die Entwicklung mit Lily sehr fesselnd und hat mich neugierig gemacht, in welche Richtung sich das alles entwickeln wird.
Außerdem haben mir die hier behandelten Themen gut gefallen. Deren Ernsthaftigkeit kam gut rüber und waren auch präsent. Es geben in erster Linie um LGBTQ, aber auch um Freundschaft und Zusammenhalt. Es wurde gut und anschaulich rüber gebracht, vor allem aber auch, die Akzeptanz (oder eben nicht) in der Gesellschaft wurde deutlich.
Dennoch gab es für mich auch ein paar Kritikpunkte, weshalb mich das Buch auch nicht komplett überzeugen konnte. Anfangs war die Geschichte etwas träge und es hat gedauert, bis die Geschichte in Gang kam. Außerdem war sie mir zwischenzeitlich auch etwas zu abgedreht und merkwürdig, was für meinen Geschmack gar nicht nötig gewesen wäre.
Letztlich gab es aber auch die eine oder andere spannende Wendung, die nochmal für Tempo gesorgt haben, aber die Ursachen dafür, eben etwas merkwürdig waren.

Maeve als Hauptfigur fand ich zunächst wirklich interessant, aber ich musste auch erst einmal warm mit ihr werden. Sie wirkte authentisch, da sie alles andere als perfekt war, Was mir aber nicht so gut gefallen hat ist, dass sie irgendwie etwas negatives ausgestrahlt hat und an sich hatte. Auch ihre Denk- und Verhaltensweisen waren nicht immer im Einklang mit ihrem Alter und auch etwas widersprüchlich.

Der Schreibstil war sehr jugendlich gehalten, was für mein Empfinden zum großen Teil auch zu den negativen Schwingungen bei Maeve gesorgt hat. Obwohl sich das Buch einfach und flüssig lesen ließ, sorgte dieses Negative im Schreibstil eben für kein gutes Gefühl beim Lesen. Die Stimmung war zunächst magisch und mysteriös und hat sich mit fortschreiten der Handlung ein wenig ins gruselige und spannende entwickelt, was mir gut gefallen hat.

Insgesamt also eine wirklich spannende und gute Idee, aber deren Umsetzung hat mir leider nicht zugesagt.

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Veröffentlicht am 03.01.2022

schöne Idee mit mal mehr mal weniger guten Geschichten

December Dreams. Ein Adventskalender
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Inhalt
Bei diesem Buch handelt es sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren und Autorinnen, die einen durch den Advent führen sollen. Pro Tag gibt es eine Kurzgeschichte plus ...

Inhalt
Bei diesem Buch handelt es sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren und Autorinnen, die einen durch den Advent führen sollen. Pro Tag gibt es eine Kurzgeschichte plus eine Geschichte für Silvester.

Meine Meinung
Ich war lange auf der Suche nach einem Adventskalenderbuch, dass von den Geschichten, dem Genre und der Altersgruppe her meinen Geschmack trifft. Umso glücklicher war ich, als dieses Buch für 2021 erschienen ist.

Die Idee hat mir richtig gut gefallen und das Buch hat mich auch schön durch den Advent begleitetet. Besonders toll fand ich, dass es eine Zusatzgeschichte für Silvester gab.
Die Geschichten bewegen sich hauptsächlich im New Adult-Bereich, es gab aber auch ein paar, die in Richtung Fantasy gingen. Letztlich hatten aber alle einen weihnachtlichen Bezug oder waren weihnachtlich angehaucht und passen in diese Jahreszeit. Die Liebe spielte natürlich überall eine Rolle. Dementsprechend hat es das Buch auch geschafft, mich beim Lesen in Weihnachtsstimmung zu versetzen und die über die Tage hinweg die Vorfreude auf Weihnachten zu steigern.

Ich muss dazu sagen, dass mir natürlich die eine oder andere Geschichte mich mehr überzeugen als andere und nicht Geschichte mir gut gefallen hat. Vor allem fand ich es etwas schade, dass viele Geschichten von Protagonisten handelten, die schon aus den Romanen der Autor:innen bekannt waren und einem deshalb manchmal auch der Bezug dazu fehlte, wenn man die Geschichte nicht kannte.
Da ich die meisten Bücher der Autor:innen bereits kannte, war es für mich auch eher ein schönes Wiedersehen mit den Protagonisten, was mir gut gefallen hat. Bei den anderen, war es dann, wie schon erwähnt, etwas schwieriger.

Ebenso fand ich es schade, dass viele Geschichten viel behandeln wollten auf den Seiten, aber aufgrund der Tatsache, dass es eben Kurzgeschichten waren, viele Abstriche gemacht wurden, sodass sich vieles arg schnell entwickelte und dadurch auch etwas unrealistisch rüber kam. Das ist natürlich einerseits total verständlich und nachvollziehbar, aber andererseits gab es auch Geschichten in dem Buch, bei denen das anders gelöst wurde.

Insgesamt war das Buch ein toller Begleiter durch den Advent, hat mich schön in Weihnachtsstimmung versetzt und immer die Vorfreude auf das nächste Türchen geweckt. Die Geschichten konnten mich insgesamt mal mehr, mal weniger mitreißen und überzeugen, aber für Kurzgeschichten, war das letztendlich auch völlig in Ordnung.

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Veröffentlicht am 27.12.2021

war leider nicht meins

Was der Vampir begehrt
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Inhalt
Elspeth Argeneau ist eine Unsterbliche und hat es endlich geschafft, von zu Hause auszuziehen. Nachts macht sie sich dann auf die Jagd nach abtrünnigen Vampiren. Doch dann wird sie bei einem Einsatz ...

Inhalt
Elspeth Argeneau ist eine Unsterbliche und hat es endlich geschafft, von zu Hause auszuziehen. Nachts macht sie sich dann auf die Jagd nach abtrünnigen Vampiren. Doch dann wird sie bei einem Einsatz schwer verletzt. Just in der selben Nacht taucht dann auch noch ihre Mutter samt ihrer Schwestern bei ihr auf. Als dann auch noch der Enkel ihrer Vermieterin plötzlich vor ihr steht, überschlagen sich die Ereignisse und ihr Leben nimmt eine ganz andere Wendung als gedacht.

Meine Meinung
Leider muss ich sagen, dass das Buch nicht meins war. Ich würde nicht mal sagen, dass es schlecht war oder so, sondern es hat einfach nicht meinen Lesegeschmack getroffen.

Anfangs hat sich mir die Geschichte noch nicht ganz erschlossen. Ich musste erst einmal wirklich reinkommen und auch die ganzen Zusammenhänge und das Verständnis von Unsterblichen und deren ganzem Worldbuilding verstehen. Als das aber dann der Fall war, bin ich gut voran gekommen.
Generell fand ich das ganze Verständnis von Unsterblichen und, wie es hier wiedergegeben wird sehr interessant und war mal etwas Neues.
Die Handlung hatte viele spannende Elemente, die mich auch zum Weiterlesen animiert haben. Zum einen war die Beziehung zwischen Elspeth und ihrer Mutter sehr spannend und fesselnd, zum anderen geschehen einige Dinge in der Geschichte, die für Spannung gesorgt haben und mich auch in gewisser Weise an die Geschichte gefesselt haben.
Was ich schade fand, war, dass für mein Empfinden die Geschichte etwas platt erzählt wurde. Es kamen keine großartigen Gefühle oder Emotionen rüber.
Zudem gab es zwar viele spannende und temporeiche Stellen, aber anschließend flachte das Ganze immer wieder ab und es ging um immer dieselben platten Dinge.
Auch am Ende fand ich es etwas zu schnell und flach erzählt. Die Geschichte zielte die ganze Zeit auf zwei bestimmte Höhepunkte ab. Als diese dann da waren, waren sie auch genauso schnell wieder vorbei.

Die Protagonisten fand ich interessant, mehr aber leider auch nicht. Die meisten waren für mich persönlich nicht greifbar und blieben eher oberflächlich – vor allem Wyatt, der auch eine größere Rolle hier gespielt hat. Elspeth war schon etwas lebendiger kreiert, aber auch in sie konnte ich mich nicht wirklich einfühlen.
Letztlich fand ich am interessantesten die Beziehungen der Protagonisten untereinander und, wie sie mit einander agierten.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten und trotz anfänglicher Startschwierigkeiten bin ich dann gut durch die Geschichte durch gekommen. Die Atmosphäre war zum Teil ruhig, hatte aber auch etwas leichtes und stellenweise war sie auch sehr spannungsgeladen. Wie schon erwähnt, blieben leider die Gefühle und Emotionen etwas auf der Strecke.

Insgesamt konnte mich das Buch und die Geschichte gut fesseln, sodass ich auch neugierig auf das Ende war. Aber letztlich hat es einfach nicht meinen Geschmack getroffen.

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