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Veröffentlicht am 28.08.2021

Schönes Pop-up Buch

Das Wetter. Pop-up-Buch
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Ein wirklich schön gestaltetes Pop-Up-Buch, mit fünf verschiedenen Szenarien.
Die Bilder sind schön groß, klappen aber sehr gut, einfach und stabil auf. Aber auch die Motive sind wirklich gelungen, zeigen ...

Ein wirklich schön gestaltetes Pop-Up-Buch, mit fünf verschiedenen Szenarien.
Die Bilder sind schön groß, klappen aber sehr gut, einfach und stabil auf. Aber auch die Motive sind wirklich gelungen, zeigen zum Beispiel bei dem Tornado noch ein paar kleinere Details und geben dem Ganzen so etwas mehr Tiefe, weil man dann eben doch ein paar Kleinigkeiten entdecken kann.

Mir hat das Buch sehr gefallen, zum einen finde ich Pop-up-Bücher einfach schön - und dieses hier ist wirklich sehr gut gemacht - zum anderen liebe ich das Thema rund um das Wetter, und beschäftige mich schon seit einigen Jahren immer wieder gern damit, wodurch ich natürlich bereits ein wenig Wissen dazu habe. Allerdings halte ich gerade den ersten und den letzten erklärenden Text des Buches für 7 Jährige Kinder für etwas zu schwer. Der Rest des Buches mag für die Altersklasse gehen, da in den Szenarien nur sehr kurze und etwas leichter gestaltete Texte genutzt wurden, aber die zwei längeren Texte, vor allem der am Anfang, beinhalten unter anderem natürlich für so junge Kinder recht komplizierte Worte und Ereignisse, gleichzeitig finde ich die Erklärung nicht in jedem Absatz für ein Kind diesen Alters unbedingt verständlich. Die zu einem Tiefdruckgebiet, hätte so zum Beispiel auch aus einem Buch stammen können, welches sich an wesentlich ältere richtet. Andererseits erreicht es so natürlich auch an eine breitere Masse. Nun ist das aber auch nur mein persönliches Empfinden, vor allem, da sich so etwas ohnehin von Kind zu Kind nochmal stark unterscheiden kann. Das Wetter wird hier jedenfalls gut und schnell erklärt, sodass man nicht übermäßig viel Aufmerksamkeit aufwänden muss und gleichzeitig Freude dran hat.

Das Buch eignet sich hervorragend zum gemeinsamen anschauen und wird Kindern, wie auch Erwachsenen, das Wetter und dessen Entstehung sicher näher bringen können. Selbst wenn ich vielleicht ein Jahr länger warten würde, als die Empfehlung angibt. Unabhängig davon, werden auch 7 Jährige die Pop-up-Szenarien verstehen können und sicher viel Freude an den schön gestalteten Seiten haben. Und genau darauf kommt es an; dass es Spaß macht. Und das tut es.
Von mir durchaus eine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 06.08.2021

Eine Oma mit einem wahnsinns Abschlag

Ada (Band 1): Die vergessenen Kreaturen
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Schrate, Brownies und eine alte Frau.
Eine verrückte Mischung, die direkt super neugierig macht, vor allem weil man so ziemlich ohne großartiges Vorgeplänkel in die Geschichte katapultiert wird, dabei ...

Schrate, Brownies und eine alte Frau.
Eine verrückte Mischung, die direkt super neugierig macht, vor allem weil man so ziemlich ohne großartiges Vorgeplänkel in die Geschichte katapultiert wird, dabei aber gar nicht verloren geht. Sowas mag ich immer besonders gern, weil es dann nicht erst in die Länge gezogen werden kann und man direkt mittendrin ist. Außerdem muss ich ganz klar sagen, dass ich die Protagonistin, Ada, einfach nur super cool finde. Eine alte Oma als Heldin in der Geschichte, sowas hat man normalerweise nicht. Aber gleichzeitig ergibt das total Sinn, wer sonst sollte all die Erfahrung haben, wenn nicht sie?! Eine verdammt coole Frau mit einem wahnsinns Abschlag, der man ihr Alter gar nicht unbedingt immer anmerkt, und der man sicher nicht im Dunkeln begegnen will. Jedenfalls nicht als Schrat.

Zwar hatte ich am Anfang irgendwie das Gefühl, dass die Dialoge etwas komisch oder hölzern klingen, aber nach den ersten Seiten hat sich das direkt gegeben und ich hatte super viel Spaß mit der Geschichte. Ich weiß tatsächlich nicht, was das am Anfang nun war und im Endeffekt ist es mir auch gar nicht mehr so wichtig, da es sich sehr schnell gelegt hat und ich mich anschließend sehr wohl mit dem Buch gefühlt habe - dennoch brauchte ich eben die Zeit um in die Geschichte reinzukommen und da stolpert man manchmal eben auch über solche Kleinigkeiten. Vielleicht lag es ja auch nur an dem nervigen Polizisten, oder dem Arzt, dem gegenüber ich erst automatisch negativ eingestellt war. Ansonsten hat mich das Buch aber von Anfang an fesseln können. Ich konnte es kaum zur Seite legen und wollte immer wissen, wie es weiter geht, habe immer darauf gewartet, wann es wieder hinter die Wände geht. Außerdem konnte mich mancher Charakter dann doch noch überraschen.

Die Abenteuer hinter den Wänden waren für mich sehr interessant und ich hätte gern noch mehr über die Kreaturen gelesen. Da bekommen die Geräusche, die man Nachts überdeutlich hört, eine ganz neue Bedeutungen. Die gelben Augen, die man meint im Dunkeln glühen zu sehen - im übrigen Augen, die auch ich nachts in meinem Kinderzimmer gesehen habe... Wer weiß? Ist nicht vielleicht doch ein Funken Wahrheit darin? Die Kreaturen kennt man auch ohne diese Geschichte, die Mythen und Legenden sind so viel älter - man kann es im Grunde nie wirklich wissen, selbst wenn man meint, dass es doch ganz klar nur Fantasie und Märchen wären.
Toll umzusetzen weiß die Autorin das alles aber auf jeden Fall. Ich bin gespannt auf Band zwei, auch wenn dieses Buch in sich abgeschlossen ist. Es ist eben echt toll geschrieben, man fliegt geradezu durch die Seiten und kommt erstaunlich schnell durch das Buch. Da merkt man kaum, wie es immer mehr dem Ende zu geht während man liest.

Ist es nicht toll, auch mal ein Buch zu lesen, bei dem man sich auch ganz ohne Cliffhanger auf den nächsten Band freut? Man kann sich so schön in die Geschichte reinbeamen und alles vorstellen - jedenfalls ging es mir so. Ich bin zufrieden mit dem, was ich gelesen habe, denn es blieb grundsätzlich spannend. Ein schönes Buch, bei dem ich mir gut vorstellen könnte, den Gruselfaktor zu erhöhen. Ob es wohl in den Folgebänden schaurig werden wird?

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Veröffentlicht am 03.07.2021

Du denkst, du fliegst ins Glück...

Die Chroniken von Peter Pan - Albtraum im Nimmerland
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Die Geschichte von Peter Pan - ob nun durch Film, Buch oder Erzählung, irgendwie kennt sie doch jeder. Aber was ist, wenn sich herausstellt, dass alles ganz anders ist? Was, wenn eigentlich Peter der Böse ...

Die Geschichte von Peter Pan - ob nun durch Film, Buch oder Erzählung, irgendwie kennt sie doch jeder. Aber was ist, wenn sich herausstellt, dass alles ganz anders ist? Was, wenn eigentlich Peter der Böse ist, der Albtraum?

Ein unfassbar cooles Buch, bei dem ich mich anfangs erst ein wenig eingewöhnen musste.
Der Prolog konnte mich sofort fesseln, doch dann wurde die Art, wie es geschrieben ist, für mich teilweise irgendwie etwas komisch. Nachdem ich dann aber einfach immer weitergelesen habe, fiel das gar nicht mehr auf, es ging immer besser zu lesen - und obwohl ich eigentlich was ganz anderes erwartet hatte, hat mir das Buch richtig gut gefallen und mich immer weiter nach Nimmerland reingezogen. Abschließend finde ich es sogar gut, dass es ganz anders war als ich dachte.
Ich mag Jamie, wie Captain Hook hier noch genannt wird, unheimlich gerne - der sogar noch einer der verlorenen Jungen ist. Er ist DER Junge. Der erste, der, den Peter Pan wirklich wollte. Überhaupt mag ich die Charaktere sehr gern, manche mehr, manche weniger. Und ganz plötzlich und unerwartet schleichen sich schließlich doch langsam noch andere Charaktere in das Herz, selbst wenn es anfangs nicht so ist, und so aussieht, als würde das niemals passieren.

Es ist interessant zu sehen, wie bei den Jungen alles abläuft und wie Jamie zu allem steht, welche Ansichten er selbst vertritt und wie er denkt, aber auch wie Peter sich verhält und sich alles ändert, immer mehr zu dem hin entwickelt, was schlussendlich jeder für die Wahrheit hält. Einfach eine tolle und vor allem auch sehr gut umgesetzte Idee, wie ich finde. Mich konnte die Geschichte für sich einnehmen und vor allem sehr überraschen. Schon allein mit der Handlung hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Natürlich sagt der Klappentext schon so eine Richtung an, zu der es hingehen wird - und wir alle wissen, worauf es hinausläuft, sofern wir Peter Pan kennen. Trotzdem war die Umsetzung selbst eine große Überraschung, denn man erlebt nun mal Jamie und noch nicht Captain Hook. Man bekommt ein ganz anderes, neues Bild von ihm und der Beziehung zwischen den beiden und irgendwo bleibt das Ende dennoch ungewiss, ganz gleich ob man bestimmte Eckpunkte zu Captain Hook und Peter Pan im Kopf hat, ich jedenfalls konnte mitfiebern und habe gespannt auf diesen einen Moment gewartet. Wann wird es passieren? Und wie?! Alles wurde sehr passend gelöst und konnte mich von Captain Hook's Geschichte und vor allem von seiner Wahrheit überzeugen. Echt cool.

Insgesamt eine echt tolle Neuerzählung von Peter Pan und Vorgeschichte von Captain Hook, in der es im Alltag der Jungen zwar auch vereinzelte Stellen gab, die mich nicht so interessiert haben, mich aber auch nicht langweilten, denn zum Schluss erscheint mir auch einfach alles notwendig, um den Eindruck zu hinterlassen, den man von Peter bekommen soll. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und das ist was zählt. Bei diesen Büchern werde ich auf jeden Fall dran bleiben. Ich bin schon sehr gespannt auf all die anderen Geschichten.
Eine klare Empfehlung von mir, wenn auch nicht unbedingt etwas, das ich als schaurig wahrnehme. Dennoch sollte man nicht unbedingt eine Abneigung haben, von Gedärmen, Blut, Kämpfen und Mord zu lesen - auch wenn ich persönlich das Ganze nicht als übertrieben viel empfinde und das Verhältnis sogar als gut gelungen betrachte, doch das wird jeder Mensch anders sehen.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Post um Mitternacht

Mitternachtsstunde 1: Emily und die geheime Nachtpost
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Eine Parallelwelt, Magie und verschiedenste Wesen - eine ganz tolle Mischung für eine abenteuerliche Geschichte, die wirklich gut gelungen ist.
Mir hat das Buch schon von den ersten Seiten an sehr gefallen, ...

Eine Parallelwelt, Magie und verschiedenste Wesen - eine ganz tolle Mischung für eine abenteuerliche Geschichte, die wirklich gut gelungen ist.
Mir hat das Buch schon von den ersten Seiten an sehr gefallen, es hat mich direkt in seinen Bann gezogen, obwohl zu dem Zeitpunkt die Mitternachtsstunde noch fern war. Aber schon am Anfang tauchen die ersten Rätsel auf, die unheimlich neugierig auf den Fortgang der Geschichte machen.

Ich mag hier vor allem die Charaktere und finde gerade Emily eine mutige und tolle Protagonistin, aber auch andere der nur kurz auftauchenden Personen haben mir sehr gefallen, denn auch diese scheinen einen ganz eigenen Charakter zu haben und nicht nur Zierde zu sein. Sie sind alle verschieden, so auch die Widersacher von Emily. Da freut man sich auf so manches wiedersehen im bald erscheinenden zweiten Band, denn auch über Emilys Familie würde ich wahnsinnig gern noch viel mehr erfahren.

Doch auch die ganze Welt hat mir gefallen, sie war schön ausgedacht und hatte ein gutes Grundgerüst, mit all den Wesen und den Begebenheiten dort. Für mich war die Mitternachtsstunde eine besondere und neue Welt. Ob nun durch ihre Entstehungsgeschichte oder der Vielfalt an Wesenheiten. Im Gesamtbild ist es einfach eine runde Sache gewesen und lässt sehr viel Raum für Fantasie. Wenn man sich mal überlegt, was alles für Gestalten in der Mitternachtsstunde existieren könnten, gibt es absolut nirgendwohin eine Grenze! Einfach toll. Das Buch bietet so einfach viel Potential für Fortsetzungen, regt aber auch an selbst kreativ zu werden und sich auszumalen, wie es auf Bildern aussehen könnte! Ich denke, gerade auch die angesprochene Altersgruppe könnte hier wirklich tolle Bilder bekommen und umsetzen.

Es hat Spaß gemacht das Abenteuer von Emily und Tarquin zu verfolgen, auch wenn ich mir wirklich mehr Auftritte von Hoggins gewünscht hätte. Allein vom Klappentext her hätte ich tatsächlich viel mehr Handlung von dem Igel erwartet, als schließlich im Buch zu sehen war, von ihm hatte ich eine ganz andere Vorstellung. Ansonsten war es aber wirklich eine tolle Geschichte, die mich sehr neugierig auf den zweiten Band macht. Und wer weiß? Vielleicht bekommt Hoggins ja dort mehr Handlung? Es scheint jedenfalls möglich. Ich bleibe nun gespannt und hoffe schon auf das ein oder andere Wiedersehen. Denn noch ist es nicht zu Ende!

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Veröffentlicht am 06.03.2020

Jeder braucht eine Familie!

Mama Held
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Mir war Mama Held nicht unbekannt, ich habe im Internet ältere Fernsehauftritte gesehen und kenne die Facebook-Seite, die ich euch durchaus empfehlen kann - schaut sie mal an. Daher wollte ich auch dieses ...


Mir war Mama Held nicht unbekannt, ich habe im Internet ältere Fernsehauftritte gesehen und kenne die Facebook-Seite, die ich euch durchaus empfehlen kann - schaut sie mal an. Daher wollte ich auch dieses Buch sehr gern lesen. Es ist zwar nicht der einzige Grund dafür, immerhin lese ich auch solche Bücher gern mal, aber es ist natürlich noch ein Grund mehr. Auch wenn der größte Grund sicher der ist, dass ich selbst behindert bin und mich sehr für all solche Themen interessiere.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es ist gut geschrieben und es wird sehr gut geschildert wie bei der Mama Held alles abläuft, wie sie überhaupt dazu kam behinderte Pflegekinder aufzunehmen und wie das so in ihrem Leben ist. Aber sie zeigt auch Missstände auf, zum Beispiel die Gesetzeslage und die Kämpfe, die sie und andere ausfechten müssen.
Das einzige was für mich etwas schwierig war, war die Tatsache dass es eben nicht chronologisch aufgebaut ist, sondern immer wieder Sprünge in der Zeit vorhanden sind. Einmal ist man in der einen Zeit, dann viel weiter in der Zukunft, um nochmal wieder etliche Jahre zurück zu gehen und wieder zur Gegenwart zu finden. Zwar sieht man schnell, dass nach einem Absatz wieder etwas neues kommt, das gern in anderer Zeit spielen kann, aber gerade am Anfang fiel es mir schwer zu sortieren was wann ist, und zu welcher Zeit welche Kinder gleichzeitig im Haus sind. Es brauchte bei mir also schon ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit, was aber nicht bei jedem so sein muss. Andererseits passt es eigentlich auch ganz gut zum Buch. Es kann vielleicht auch nicht immer alles in eine chronologische Abfolge gebracht werden und kommt hier ja auch ganz einfach auf die Zusammenhänge an.

Dieses Buch kann man aber sehr gut lesen und ich würde es durchaus empfehlen. Ob man nun selbst darüber nachdenkt, ein behindertes Pflegekind aufzunehmen oder nicht. Ich selbst habe das Buch fast in eins durchgelesen. Es gab traurige und witzige Stellen, es kommen auch Menschen und ihre Auftritte im Buch vor, die fassungslos machen. Aber vor allem viel Wahrheit, denn zum Beispiel die Sprüche, die Mama Held erwähnt, die sie zu hören bekommt, die gibt es tatsächlich und das leider viel zu oft. Dem Menschen scheint nicht mal klar zu sein, dass niemand jemals sicher vor Krankheit oder Behinderung ist, keine Sekunde im Leben. Und deswegen finde ich, sollte man dem ganzen nicht so abwehrend und abwertend gegenüber stehen. Mal davon abgesehen, dass jeder Mensch ein Recht hat, gut behandelt zu werden. Ich kenne das selbst, uns wurde auch schon gesagt, Behinderte wollen wir hier nicht. Da ging es um eine Wohnung für meine Mutter und mich. Aber warum? Tja, das kann jeder für sich herausfinden.

Ich hoffe jedenfalls, dass dieses Buch etwas bewirken kann. Vielleicht finden ja gerade dadurch noch ein paar mehr Kinder neue Familien. Ich bilde mir nicht ein, dass dadurch ignorante Menschen weniger ignorant werden, aber es kann immerhin ein wenig was ändern. Denk ich. Ich empfinde es einfach als ein gutes Buch, in dem nichts schön geredet wird. Mama Held bleibt meinem Empfinden nach sehr ehrlich.

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