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Veröffentlicht am 04.04.2021

Die Invasion der Alpakas

Blue Skye - Die kleine Alpakafarm in Schottland
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Der Klappentext: „…Melina wagt mit ihren Alpakas auf der Isle of Skye einen Neuanfang. Leider fällt ihr Empfang durch die Einheimischen frostig aus; vor allem der mürrische Wildhüter Rory ist wenig angetan ...

Der Klappentext: „…Melina wagt mit ihren Alpakas auf der Isle of Skye einen Neuanfang. Leider fällt ihr Empfang durch die Einheimischen frostig aus; vor allem der mürrische Wildhüter Rory ist wenig angetan von den südamerikanischen Invasoren, die sein eintöniges Leben mit ihrer besonderen Magie gehörig durcheinander wirbeln. Zu allem Überfluss geht ihm Melina nicht mehr aus dem Kopf. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an, und bald fliegen zwischen den beiden nicht nur die Fetzen, sondern auch gehörig die Funken…“

Zum Inhalt: Die Isle of Skye ist das Ziel von Melina und ihren neun Alpakas. Sie hat das Cottage und das Land ihres Großonkels geerbt und will dort endlich Wurzeln schlagen. Sie hat nicht ganz mit den Vorurteilen der Einheimischen gerechnet, die weder sie noch ihre Alpakas mit offenen Armen empfangen. Schuld ist daran nicht zuletzt der Clanchief und Eigentümer des Golf- und Jagdhotels in der Nachbarschaft. Er wollte das Land um seinen Golfplatz zu vergrößern und hat Gerüchte über die Stadtpflanze gestreut. Besonders schroff erscheint Melina ausgerechnet Rory, mit dem sie schon am ersten Tag aneinandergerät. Doch auch er kann sich der Anziehung der Alpakas und ihrer Eigentümerin nicht entziehen und wird schon bald ihr wichtigster Verbündeter.

Meine Meinung: Alpakas sind momentan sehr gefragt und es gibt viele Geschichten um und mit diesen Tieren. Die Autorin K. Elly de Wulf hat es auf jeden Fall geschafft diese, doch sehr eigenwilligen Wolllieferanten lebendig und interessant in diese Liebesgeschichte einzubauen. Sie hat außerdem einen sehr angenehmen und leicht lesbaren Schreibstil, der wirklich sehr flüssig ist. Erzählt wird abwechselnd von Melina und Rory in der Ich-Form. Während Melina eigentlich sehr offen und positiv eingestellt ist, sie weiß was sie will und wie sie es erreichen kann, ist Rory das genaue Gegenteil. Mürrisch, ein Eigenbrötler, ganz auf seine Tiere fixiert und mit seiner Vergangenheit schwer belastet, erwartet er eigentlich kaum etwas vom Leben. Doch Melina und die Alpakas bringen ihn zum Nachdenken. Die ganze Geschichte spielt vor der herrlichen Landschaft der Isle of Skye, die man dank der bildhaften Beschreibungen vor Augen stehen hat.

Mein Fazit: Ein richtiger Wohlfühlroman mit süßen Vierbeinern, einer sanften Liebesgeschichte, einem Spritzer Erotik und einfach einer tollen Umgebung.

Ich danke dem Piper Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 04.04.2021

Ein Blick in eine neue Welt

Dominate Me: Erwachen
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Der Klappentext: „Haley: Als ich zum ersten Mal die Anwesenheit von Master Jensen neben mir spürte, wusste ich, dass er derjenige sein wird, der mir alle sinnlichen Genüsse des Luminous Clubs zeigt. Dass ...

Der Klappentext: „Haley: Als ich zum ersten Mal die Anwesenheit von Master Jensen neben mir spürte, wusste ich, dass er derjenige sein wird, der mir alle sinnlichen Genüsse des Luminous Clubs zeigt. Dass ich ihm meinen Körper anbieten würde und mit Master Jensen meine Reise in die sexuelle Freiheit beginne. Aber als ich es wagte, ihm in die Augen zu schauen, sah ich auch, dass er einen Teil von mir bekommen würde, den noch kein Mann vor ihm hatte: mein Vertrauen.
Jensen: Von dem Moment an, als ich sie erröten sah, war ich fasziniert. In ihrer Unschuld lag Macht - eine Macht, die ich schnell kontrollierte. Jedes Stöhnen, jeder Schrei, jedes neue Erwachen gehörte mir. Ich überschritt ihre Grenzen und sah zu, wie ihr Selbstvertrauen wuchs … wissend, dass ich sie am Ende gehen lassen musste. Ich kenne den Preis der Liebe und bin nicht bereit, ihn zu bezahlen. Ich dominierte ihren Körper und sie begeisterte mein Herz. Aber ich muss weggehen, bevor ich die Frau ruiniere, die ich liebe. Wieder einmal…“
Zum Inhalt: „Dominate Me: Erwachen“ ist der erste Teil der "Luminous"-Trilogie der Autorin Stacey Lynn, die Geschichte ist aber in sich abgeschlossen, man bleibt am Ende nicht in Luft hängen. Haley hat eine unbefriedigende Ehe hinter sich und ist heil froh ihren Mann los zu sein. Nun hat sie sich entschlossen einen ersten Schritt in die SM-Szene zu machen, die sie schon länger fasziniert, mit der sie aber noch keinerlei Erfahrung hat. Dafür hat sie Kontakt mit Master Duncan dem Eigentümer des Luminous Club aufgenommen. Er hat sofort den perfekten Dom für Haley im Auge. Doch Jensen hat nach schlechten Erfahrungen vor zwei Jahren dem Club und diesem Lebensstil abgeschworen. Doch aus Freundschaft schaut er sich Haley mal an und ist sofort von ihr fasziniert. Die beiden lassen sich aufeinander ein und stellen klare Spielregeln auf. Doch wie heißt es so schön? Regeln sind da um gebrochen zu werden.
Meine Meinung: Die Autorin Stacey Lynn hat einen sehr fesselnden und mitreißenden Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen ließ. Die beiden Protagonisten sind lebendig und interessant aufgebaut und während Haleys Empfindungen offen vor dem Leser ausgebreitet werden, ist Jensen etwas geheimnisvoller, seine Vergangenheit wird erst langsam enthüllt und sorgt für zusätzliche Spannung. Erzählt wird abwechselnd von Haley und Jensen in der Ich-Form und der Leser wird gemeinsam mit Haley schrittweise in die Welt des SM eingeführt. Natürlich spielen auch echte Gefühle neben der Erotik eine Rolle und es bleibt monogam, wie es sich Haley auch wünscht

Ich danke dem Plaisir d´Amour Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Mord in der Welt der Reichen und Berühmten

Intrigen an der Côte d'Azur
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Der Klappentext: „Mord und Intrigen an der Côte d’Azur: Léon Duval ermittelt wieder in Cannes Gerade hat Kommissar Léon Duval seinen ersten Fall – die Ermordung eines berühmten Regisseurs während des Filmfestivals ...

Der Klappentext: „Mord und Intrigen an der Côte d’Azur: Léon Duval ermittelt wieder in Cannes Gerade hat Kommissar Léon Duval seinen ersten Fall – die Ermordung eines berühmten Regisseurs während des Filmfestivals – erfolgreich gelöst, da warten auch schon die nächsten Herausforderungen auf ihn und sein Team. Ein Spaziergänger entdeckt eine Leiche, im ehrwürdigen Hotel Beauséjour wird Schmuck gestohlen, und eine Frau verschwindet. Duval und seine Kollegen, die eigentlich auf eine ruhige Nachsaison gehofft hatten, beginnen mit den Ermittlungen. Doch je mehr Duval an Informationen zusammenträgt, desto mehr muss er sich fragen, ob es zwischen all diesen Fällen nicht einen Zusammenhang gibt. Warum verschwindet die Tochter der Hotelbesitzerin scheinbar spurlos, und was weiß ihr Geliebter? Welche Rolle spielt Nicole Bouvard, Mitgesellschafterin des Hotels, und wie passt der Tod eines Journalisten in das Szenario? Eine knifflige Aufgabe für Léon Duval, die viel Fingerspitzengefühl und Diplomatie erfordert. Nicht nur im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten, sondern auch mit allen Beteiligten dieser scheinbar unentwirrbaren Intrige.“
Meine Meinung: Ich verzichte an dieser Stelle eine eigene Inhaltsangabe zu diesem Regionalkrimi zu machen, ich habe bei Krimis immer Bedenken unabsichtlich doch zu viel zu verraten oder mit meiner eigenen Meinung zu einem Charakter Hinweise zu geben. Es handelt sich um den zweiten Fall von Kommissar Duval, der ursprünglich aus Paris stammende Duval scheint sich so langsam an der Côte-d'Azur eingelebt zu haben und immer besser mit den Reichen und Schönen und deren ganz eigener Welt zurecht zu kommen, auch wenn Diplomatie nicht unbedingt liegt. Jeder Band widmet sich einem neuen Fall und so kann man gut jeder Zeit in die Reihe einsteigen. Was ich besonders faszinierend fand, war neben der gelungenen Schilderung der Landschaft der Côte-d'Azur, die Situation in Monaco. Hier laufen die Uhren eigentlich ganz anders, nicht nur dass Duval über Staatsgrenzen hinweg ermitteln muss, bei allen, ob Verdächtiger oder Zeuge muss er eigentlich jedes Wort auf die Goldwaage legen. Dieser Krimi hat mich nicht nur durch seinen Fall überzeugen können, auch das Drum Herum hat einfach gestimmt.


Ich danke dem Kiepenheuer & Witsch Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Raubkunst? Oder doch nur der Nachlass eines Kunsthändlers?

Der Fall Gurlitt
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Der Klappentext: „»Tür aufgebrochen. Zollfahndung Lindau.« Mit diesen knappen Worten beschreibt Cornelius Gurlitt die dramatischen Ereignisse vom 28. Februar 2012, als Zollbeamte in seine Münchner Wohnung ...

Der Klappentext: „»Tür aufgebrochen. Zollfahndung Lindau.« Mit diesen knappen Worten beschreibt Cornelius Gurlitt die dramatischen Ereignisse vom 28. Februar 2012, als Zollbeamte in seine Münchner Wohnung eindringen und seine Sammlung aus über 1500 Kunstwerken beschlagnahmen – eine Aktion, die später als »Schwabinger Kunstfund« Eingang in die Medien findet und weltweit für Schlagzeilen sorgt. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Bei den Bildern, die Gurlitts Vater Hildebrand im Dritten Reich erworben hat – darunter sind Kunstwerke von u.a. Paul Cézanne, Édouard Manet, Claude Monet und Henri Matisse sowie Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt Rottluff, Emil Nolde, Franz Marc und Max Beckmann im Wert von hundert Millionen Euro –, soll es sich größtenteils um NS-Raubkunst handeln. Doch die Wahrheit sieht anders aus.“

Meine Meinung: „Der Fall Gurlitt“ ging 2012 durch die Presse, alle Zeitungen und Zeitschriften waren voll von der Meldung des großen Raubkunstfundes in einer Münchner Wohnung. Über 1.500 Werke wurden von der Augsburger Staatsanwaltschaft beschlagnahmt und der Besitzer Cornelius Gurlitt von den Journalisten belagert. Nach und nach wurden die Gemälde, Zeichnungen und Graphiken untersucht und ihre Herkunft überprüft. Eine extra dafür gegründete Task Force bemühte sich Licht ins Dunkle dieses Kunstfundes zu bringen, was bedingt gelang, aber es kristallisierte sich schnell heraus, das die meisten der Werke rechtmäßig im Besitz von Cornelius Gurlitt waren, von den 1.500 pauschal unter Raubkunstverdacht gestellten Bilder blieben bis 2016 noch gut 90 Verdachtsfälle über, nur fünf davon konnten bislang tatsächlich als Raubkunst nachgewiesen werden. Das Interesse der Presse war bis dahin aber schon erlahmt und bis auf einige wenige Fachzeitungen und kurze Meldungen wurde nicht mehr über den Fall Gurlitt berichtet.
Der Regisseur und Autor Maurice Philip Remy hat in diesem Buch die Geschichte hinter dem Fall Gurlitt beleuchtet, er ging der Familiengeschichte und den Spuren des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt nach. Des Mannes, der laut Staatsanwaltschaft diesen Schatz an Raubkunst widerrechtlich angehäuft hat. Wie der Autor belegt, war dieser Verdacht nicht unbedingt zu halten. Provenienzforschung, gerade in der Zeit des Nationalsozialismus ist schwierig, die Unterlagen sind häufig vernichtet, unvollständig oder geschönt, Augenzeugen und Betroffene verstorben und Aussagen zweifelhaft. Unzweifelhaft aber ist, dass die Nazis Kunst und Wertgegenstände von Juden enteignet haben, viele auf der Flucht zu jedem Preis verkaufen mussten, dass Sammlungen und Museen von Entarteter Kunst gesäubert wurden und dass die meisten dieser Werke in den Kunsthandel flossen und Hildebrand Gurlitt war eben Teil dieses Kunsthandels. Detailliert und akribisch recherchiert, aber auch angegriffen und kritisiert zeichnet Maurice Philip Remy den Fall Gurlitt von allen Seiten auf und bemüht sich so, den diffamierten Nazi-Kunsthändler Gurlitt eine neutralere Plattform zu bieten. Heute befindet sich ein Großteil der Sammlung Gurlitt im Kunstmuseum in Bern, die meisten Vorwürfe konnten entkräftet werden, doch Cornelius Gurlitt erlebte dies nicht mehr und auch die breite Öffentlichkeit wurde kaum noch darüber informiert.
„Der Fall Gurlitt – Die wahre Geschichte über Deutschlands größten Kunstskandal“ ist ein spannender Bericht über einen wahren Kunstkrimi, der nicht nur Kenner der (Kunst-)Szene anspricht.

Veröffentlicht am 29.03.2021

Ein Fels in der Brandung

Vier Pfoten im Sommerwind
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Der Klappentext: „Aus eigener Kraft haben die drei Freundinnen Hannah, Caroline und Ella ein Cateringunternehmen gegründet. Schon nach kurzer Zeit können sie riesige Erfolge verbuchen. Die Köstlichkeiten ...

Der Klappentext: „Aus eigener Kraft haben die drei Freundinnen Hannah, Caroline und Ella ein Cateringunternehmen gegründet. Schon nach kurzer Zeit können sie riesige Erfolge verbuchen. Die Köstlichkeiten der Foodsisters sind einmalig, das muss auch Jörn zugeben. Doch bei der Aussicht zusammen mit Ella die Jubiläumsfeier der Lichterhavener Feuerwehr zu organisieren, ist er schon jetzt genervt. Wie soll er, der ruhige und besonnene Fischer, mit der quirligen Partyqueen ein Team bilden? Aber als Ella sich um den Bearded Collie ihrer Großmutter kümmern muss, ist sie heillos überfordert und Jörn lernt Ella plötzlich von einer ganz anderen Seite kennen …“
Zum Inhalt: „Vier Pfoten im Sommerwind“ lädt den Leser zum fünften Mal nach Lichterhaven ein, alle Romane sind aber in sich abgeschlossen und können ohne Vorkenntnisse gut gelesen werden. Natürlich tauchen auch hier die bereits bekannten Charaktere und Bewohner des Küstenstädtchens auf, sowohl die zwei- als auch die vierbeinigen, aber damit wird man als Quereinsteiger fertig und man wird sowieso noch Lust auf die anderen Teile bekommen.
Die Foodsisters haben es geschafft. Mit ihrem Cateringunternehmen dürfen die drei Freundinnen Ella, Hannah und Caroline das Stadtfest und das Jubiläumsfest der Feuerwehr mit organisieren und beliefern. Dafür nimmt es Ella sogar in Kauf mit dem Feuerwehrchef Jörn zusammen zu arbeiten. Die beiden kennen sich seit Kindertagen und gehen sich tunlichst aus dem Weg, sie sind einfach zu verschieden. Ella quirlig und für jedes Abenteuer zu haben und als Gegensatz Jörn, überlegt, ruhig, ein Fels in der Brandung. Nun müssen sie aber zusammenarbeiten und beide gehen davon aus, dass das eine Katastrophe wird. Natürlich reden sie sich die Köpfe heiß, aber sie erkennen doch auch die Qualitäten des anderen und plötzlich sehen sie sich in einem ganz anderen Licht. Es wäre kein Roman aus Lichterhaven wenn nicht auch wieder ein Hund eine wichtige Rolle spielen würde, in diesem Fall ist es Barnabas, ein junger Bearded Collie, der eigentlich Ellas Oma gehört, als diese aber plötzlich stirbt erbt ausgerechnet Ella den Hund. Beide verzweifeln fast aneinander – bis Jörn als Vermittler auftritt.
Meine Meinung: Die Autorin Petra Schier hat einen sehr angenehmen und leicht lesbaren Schreibstil, der wirklich sehr flüssig ist. Erzählt wird in der 3. Person und man begleitet hauptsächlich Ella und Jörn. Allerdings kommt auch Barnabas zu Wort und hier wechselt die Erzählweise zum Ich-Erzähler und wird in einer Kursivschrift verdeutlicht. In all ihren Romanen mit Hunden melden sich die Fellnasen zu Wort und beleben und bereichern dadurch die Geschichte, ohne aber – so empfinde ich es – ins Kitschige abzurutschen, es ist einfach erfrischend die Welt und die Menschen durch die Augen eines Hundes zu sehen. Neben der Geschichte, wie sich Ella und Barnabas aufeinander einstellen gibt es natürlich noch die Liebesgeschichte zwischen Ella und Jörn und wie die beiden all ihre vorgefertigten Meinungen über Bord werfen müssen um zusammen zu finden. So ist auch für Knistern und Liebe gesorgt. Alles in allem ist „Vier Pfoten im Sommerwind“ ein wundervoller Roman voller Emotionen, Liebe, Spaß und einem hinreißenden Hund.

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