Ein besserl schimpfen, ein bisserl räsonieren ist ein unterhaltsames Buch aus verschiedenen Leserbriefen aus den 20.Jahrhunderts, geschrieben von Stefan Franke.

Stefan Franke hat lauter Leserbriefe genommen aus Wiener Hausfrau, diese erschien im 20. Jahrhundert.

Der Autor hat die Leserbriefe schreibtechnisch an unseres Jahrhundert angepasst und dieses ist ihn sehr gut gelungen.

Auch hat er diese in Kapitel unterteilt und somit eine breite Sammlung geschaffen von Briefen.

Hier hätte ich mir aber noch etwas mehr Humor gewünscht.

In diesem Buch wird geschimpft, lamitiert auf höchsten Niveau , ohne derbe Kraftausdrücke.

Lohnenswert noch zu erwähnen ist die super Aufmachung vom Buch, es hat einen sehr festen Einband und wirkt etwas älter , des Weiteren besitzt dieses Buch einen wunderschönen farblichen Rand. Dies ist aber noch nicht alles, auch wenn man es aufschlägt ist es voller liebe ins De·tail gestaltet aber psst hier verrate ich nicht mehr ;)

Kurzum ein Buch, was einen sehr gut unterhaltet aber nicht immer einen zum schmunzeln bringt.

Bis auf diesen kleinen Punkt ist es ein fast perfektes Buch.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Es ist genau so, wie du denkst. Sind 15 Kurzgeschichten, hier findet jeder etwas, der Kurzgeschichten mag.

Die Kurzgeschichten sind alle unterschiedlich lang und jedes hat ein anderes Thema, manche Themen waren sehr gut rübergebracht, andere eher nicht ganz so gut. Hier liegt es aber auch im Auge des Betrachters.

Der Schreibstil ist in jeder Geschichte anders, je nach Perspektive. Variiert dieser und konnte mich begeistern oder auch nicht ganz so.

Eins haben aber alle Geschichten gemeinsam, dass man darüber nachdenken kann.

Genau wie über das Cover ist es eine Frau oder ein Großmütterchen?

Auch würde sich dieses Buch als Schullektüre eignen, da es einige Geschichten gibt, über die man diskutieren kann und diese sind ja auch nicht so lang.

Kurzum ein Buch zum Nachdenken, wer sich gerne mit der Welt auseinandersetzt und offen für neues ist.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Büchermagier von Robert J. Preis ist ein liebevoll geschriebenes Fantasy Buch, mit ein paar grusel Momenten.


Der Autor schreibt sehr schön, bildhaft und detailliert. Dadurch, dass es ein Österreicher Autor ist, hat das Buch auch einen besonderen Charme, der mir sehr gut gefällt.


Was mir auch sehr gut gefällt, dass der Autor ein paar sehr schöne überraschende Wendungen eingebaut hat.


Des Weiteren wurden bei dem Buch die ersten Seiten liebe voll illustriert und ein paar letzte Seiten, diese Illustrationen zeigen ein paar Wesen von den Buch und sind mit kleinen Texten versehen.


Das Ende ist auch fast rund, was mir persönlich aber nicht ganz gefiel ,war, dass Richtung Ende das Buch in manchen Punkten etwas verworren wurde, weswegen es auch nicht seine 5. Sterne bekommen kann.


Trotz dieses Kritikpunktes kann ich jeden das Buch weiterempfehlen, der mal etwas Besonderes sucht und nicht ich alltäglichen Fantasy Bücher mit Feen und anderen Wesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Shadas Quelle ist ein sehr schönes Hörbuch was etwas Märchenhaftes hat.

Es lädt zum Träumen, staunen und abtauchen ein, in die Welt der Drachen.

Mir persönlich waren einige abschnitte zu lang, auch tat mir in dem Hörbuch irgendetwas fehlen, was ich nicht benennen kann. Es ist ein Gefühl, wie wenn man etwas richtig Tolles gekocht hat, aber etwas fehlt und man kommt nicht drauf was.

Nun noch ein paar Worte zu der Sprecherin, diese hat eine sehr angenehme Stimme und passt sehr gut zu der Geschichte.

Trotz meiner kleinen Kritik spreche ich eine Empfehlung aus für jeden, der Märchenhaftes mag, gerne träumt und die verschieden arten von Drachen entdecken möchte, denn in diesen Hörbuch gibt es viele verschiedene Arten.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover ist auffallend anders.


Der Schreibstil ist etwas trocken und mir persönlich fehlt teilweise das Bildhafte.


Auch ist die Geschichte sehr verzwickt und kompliziert geschrieben. Hat aber ein rundes ende.


Man merkt ganz sehr das in diesem Buch viel liebe steckt und viel Recherche Arbeit.

(Weswegen ich auch die 4. Sterne vergebe, auch auf den Punkt hin betrachtet, dass ich nicht oft historische Bücher ect. lese.

Diese aber sehr mag wegen den Komplexen Stil.)

Kurzum Der Bornholm Code ist ein sehr komplexes Buch was sich sehr kompliziert lesen lässt und ich hier nur eine Empfehlung aussprechen kann für alle die sich an schwere Bücher herantrauen oder mit der Thematik sehr vertraut sind.

Denn dann ist man bei diesem Buch auch richtig , da es eine Herrausfordung ist, dass lesen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere