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Veröffentlicht am 10.09.2020

Großartig!

Love is all we crave
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Nach den ersten beiden spannungsgeladenen Bänden tauche ich sofort tief in den dritten ein und ich staune über die Entwicklung der Story. Es bleibt weiterhin düster, spannungsreich und brutal. Wie sich ...

Nach den ersten beiden spannungsgeladenen Bänden tauche ich sofort tief in den dritten ein und ich staune über die Entwicklung der Story. Es bleibt weiterhin düster, spannungsreich und brutal. Wie sich Abby in dieser alptraumhaften Welt behauptet und sie und Kaiden um einen Platz für ihre Liebe kämpfen, reißt mich voll mit und berührt mich tief.

Sobald die beiden zusammentreffen, brennt die Luft und es kribbelt überall. Kai ist die perfekte Mischung aus verruchtem und anbetungswürdigem Mann, und eben alles, was Abby in ihrem kaputten Leben braucht.

Abbys Vater zerrt auch in diesem Band gigantisch an meinen Nerven. Doch nicht genug damit, es gibt einige diabolische Gestalten in der Geschichte, die nicht minder grausam sind und nur abartige Ziele verfolgen. Sie sind kaltblütig und abgebrüht bis in die letzte Pore und beschleunigen meinen Puls immer wieder heftig.

Ich zittere und leide mit Kai und Abby mit und gehe in Flammen auf, wenn sie sich lieben. Jede Passage davon jagt mir ein enormes Prickeln durch den Körper und Davis versteht es famos, die Emotionen auf eine Ebene zu wuchten, die weit über das körperliche hinausgehen.

Und gegen Ende des Buches fühle ich mich wie unter Wasser gedrückt. Alles um mich herum wird ausgeblendet und ich erlebe jede Sekunde in Zeitlupe. Absolut alles. Wahnsinn, was für ein furioses Finale. Was für eine Lovestory. In einer Welt, die grausamer nicht sein könnte, hat Davis Charaktere entwickelt, die über sich hinauswachsen und sich dabei selbst treu bleiben. Ich habe mich mit allen identifiziert und bin traurig, dass das Buch schon zu Ende ist.

Mein Fazit:
„Love is all we crave“ ist der stimmige Abschluss für Abby und Kai. Finster und bedrohlich rollt die Geschichte über mich hinweg, reißt mich mit sich und begräbt mich unter einer Leidenschaft, die ihresgleichen sucht. Diese Reihe macht süchtig, doch es bleibt auch in diesem Band bei meiner Warnung: Bitte nur mit ausreichend starkem Nervenkostüm lesen. Ich liebe solche Bücher.

Von mir erhält „Love is all we crave“ 5 überzeugende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.09.2020

Ich bin hin und weg - was für ein Buch

Death Bastards – Dunkle Liebe
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Egal wie dunkel die Nacht, das Licht des Tages wird sie erhellen. Halte durch!

Zur Handlung:
Billie und Rose haben alles verloren und in ihrem jungen Leben Grausames gesehen und erlebt, das ich mir in ...

Egal wie dunkel die Nacht, das Licht des Tages wird sie erhellen. Halte durch!

Zur Handlung:
Billie und Rose haben alles verloren und in ihrem jungen Leben Grausames gesehen und erlebt, das ich mir in meinen wüstesten Träumen nicht vorstellen möchte. Nach ihrer Flucht gelingt es ihr, ein neues Leben anzufangen, doch unversehens ist es ausgerechnet ein Mitglied eines MCs, der sie in seinen Bann zieht.

Die Figuren:
Billie ist 21 Jahre alt. Sie ist schlagfertig, liebevoll auf ihre kleine Schwester Rose fixiert und von einer großen Angst begleitet. Sie ist unter MCs aufgewachsen und hat dieses Leben geliebt. Doch jetzt sind sie alle tot und sie wird mit Gewalt festgehalten. Nach ihrer Flucht fängt Billie ein neues Leben in Addison/Main an, das ihr supergut gefällt. Sie entdeckt ihre Liebe zum Beruf ihrer Mutter und geht völlig in alltäglichen Beschäftigungen auf, die bis dahin für sie eben nicht normal waren, weil sie dazu keine Gelegenheit bekommen hatte.

Cage ist 32 Jahre alt und Mitglied der Death Bastards MC. Ihn plagen schmerzvolle Schuldgefühle und er betäubt sie mit Käfigkämpfen, denn sie loszuwerden, ist ihm bisher nicht gelungen. Er war mal ein Cop, doch die Gerechtigkeit, die ihm dabei wichtig war, wurde kaum vollzogen, weshalb er die Seiten gewechselt hat. Sein Verlust macht mein Herz schwer.

Die Entwicklung der beiden wird authentisch geschildert und es ist ein Lesegenuss ihre Entfaltung zu erleben. Ihre Dialoge sind lebendig und glühend. Und nein, Billie wirft sich Cage nicht an den Hals. Ihre Schicksale berühren mich heftig und ich denke lange darüber nach.

Die Umsetzung:
Der Einstieg ist schonungslos, wie es in MC Büchern sein soll. Der Präsident der Rebels ist kalt wie Eis und grausamer als jeder Dämon der Finsternis. Seine angsteinflößende Seite wird von der Autorin perfekt transportiert und ich erlebe alles an Billies Seite mit. Und dennoch gibt es in den ersten Seiten eine Erwähnung, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert, und mir wird klar: Egal wie dunkelschwarz es in dieser Story wird, die Liebe und Wärme finden ihren Weg hinein. Und ich bestaune wieder die Loyalität, Treue und den unbedingten Zusammenhalt des MCs.

Der Schreibstil ist packend, atmosphärisch dicht und schenkt mir beim Lesen Angstschauer, Atemaussetzer und Bauch-Kribbler, die ich so dringend brauche. MacKenzie versteht es grandios, eine dauerhafte Grundspannung aufzubauen, die jeden Moment Abscheuliches befürchten lässt und als der Showdown losbricht, trifft es mich trotzdem heftig. Und dann wird es hässlich, aber so richtig hässlich. Ich kann nicht hinschauen, aber auch nicht wegsehen.

Die wenigen expliziten Szenen sind prickelnd und aufregend geschrieben und ich werde von Leidenschaft und Glücksgefühlen überwältig.

Mein Fazit:
„Death Bastards“ ist ein Buch nach meinem Lesegeschmack. Der Schreibstil ist packend und ehrlich und ich erlebe Charaktere, die mich berühren. MacKenzie nimmt mich in die dunkelsten Winkel ihrer Seelen mit und dabei schlucke ich heftig. Die dauerhafte Grundspannung lässt mich immer wieder das Atmen vergessen und ich lese bis weit nach Mitternacht, weil ich einfach nicht aufhören kann. Die Story ist zu gut und ich habe Angst, etwas zu verpassen. Blöd, aber genau so empfinde ich es in diesem Moment. Von solchen Büchern werde ich nie genug bekommen.

Deshalb vergebe ich 5 beeindruckende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
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  • Gefühl
Veröffentlicht am 05.09.2020

Wenn ich schreibe, bin ich bei mir

Schreib und das Leben ist leicht
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Schreiben bedeutet für mich Freude, Glück, Spaß und Heilung zugleich. Ein universelles Mittel, um mir in jeder Stimmung Vergnügen zu bereiten. Dieser Schreibratgeber kommt da gerade richtig. Da dies nicht ...

Schreiben bedeutet für mich Freude, Glück, Spaß und Heilung zugleich. Ein universelles Mittel, um mir in jeder Stimmung Vergnügen zu bereiten. Dieser Schreibratgeber kommt da gerade richtig. Da dies nicht mein erster Schreibratgeber ist, kenne ich einige der vorgestellten Tipps, aber entdecke auch Neues darin. Auffällig ist hier, dass das gesamte Buch in Schwarzweiß gehalten ist. Vielleicht, um den Leser nicht unnötig abzulenken und ihn fokussiert zu halten.

Die Umsetzung:
Die Haptik des Einbands ist toll und das Buch ist hochwertig verarbeitet. Ich nehme es gerne in die Hand. Mir sagt die Sprache von Anders sehr zu. Sie erreicht mich und hat mich schlagartig überzeugt, mir eine Schachtel zu besorgen, um alle für mich relevanten Ideen sicher darin zu verstauen. Und es soll eine bunte Schachtel für mich sein. Eine, die ich immer wieder gerne anschaue und auf meinen Schoß stelle, um darin nach der nächsten Inspirationsquelle zu suchen.

Ein Notizbuch wird ebenso bei mir einziehen. Bisher habe ich alles in die Notiz-App meines Smartphones getippt, aber handschriftlich ist es effektiver und hallt länger nach. Auch die Idee des Glückstagebuchs habe ich aufgegriffen und setze sie um. Es ist erstaunlich, was an einem Tag alles Positive passiert und wie rasch es verschüttet wird.

Mein Fazit:
Das Buch „Schreib und das Leben ist leicht“ ist der volle Motivator. Anders trifft meinen Nerv mit ihren Worten und erreicht mich zu hundert Prozent. Ich werde mich in Zukunft um einiges strukturierter in die Schreibarbeit stürzen und mich um einen kreativen Flow bemühen, was ich im Alltag viel zu oft vernachlässige. Da sich der Ratgeber an eine breite Berufssparte wendet, werden viele etwas darin finden, was sie für sich nutzen können. Egal ob auf beruflicher oder privater Ebene. Die praktischen Übungstipps lassen sich spielend umsetzen und fachen meinen Eifer weiter an.

Ein gelungener Schreibratgeber, der von mir 5 überzeugende Sterne von 5 erhält und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 04.09.2020

Ein Quell der Inspiration

Das Glück so leise
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Ein gesunder Mensch, ist oft eingeschränkter als ein Mensch mit Behinderung. Wir selbst sind unser größtes Handicap! by lesehungrig

Oh man, es ist passiert, ich habe geweint. Ein Moment in der Geschichte, ...

Ein gesunder Mensch, ist oft eingeschränkter als ein Mensch mit Behinderung. Wir selbst sind unser größtes Handicap! by lesehungrig

Oh man, es ist passiert, ich habe geweint. Ein Moment in der Geschichte, der mich überwältigt, lässt die Tränen nur so sprudeln. Was für ein bewegendes Buch. Die Story legt ohne Schnörkel und Umschweife los und beschränkt sich dabei auf die fehlerhafte Menschlichkeit, die uns immer umgibt. Sie schöpft ihre Stärke aus Worten, die die Autorin ungefiltert direkt in mein Herz jagt. Die volle Dröhnung in aller Stille und Deutlichkeit und mit der Erkenntnis, das Glück aus uns selbst kommt.

Zur Handlung:
Sam hat seinen Job, Wohnung und Freundin Lea verloren und so verlässt er Hamburg und fährt zu seiner achtzigjährigen Großmutter in die Pampa, die gutbetucht ist und hofft, von ihr Geld zu bekommen. In seinem Kopf spukt ein Plan für seine Zukunft herum, der so gar nichts damit zutun hat, was das Schicksal für ihn bereithält.

Zu den Figuren:
Samuel Hennig ist 35 Jahre alt und ein Leben voll harter Arbeit, Partys und Luxus gewohnt. Bei ihm ist Druck ein Normalzustand und Abschalten kennt er nur vom Hörensagen. Sam macht einen gehetzten Eindruck und er benötigt Zeit, Raum und Ruhe, um sich selbst wieder zu entdecken, was ihm selbstverständlicherweise nicht klar ist.

Lillan ist gehörlos und alleinerziehende Mutter einer bezaubernden Tochter. Sie ist mit ihrem Leben zufrieden und schenkt Ida ein entzückendes Zuhause. Bei Lillan fühle ich mich sofort wohl. In ihre Hobbit-Küche habe ich mich schlagartig verliebt.

Die Nebenfiguren brillieren in ihren Rollen. Es gibt sicher keine liebenswertere exzentrischere Großmutter als Henriette, die immer noch gut im Wetttrinken ist. Und ich bin schockverliebt in Ida. Sie ist das entzückendste Mützenmonster, das ich je kennengelernt habe.

Die Umsetzung:
Lastella versteht es, mich blitzschnell in die unterschiedlichsten Charaktere eintauchen zu lassen und eins mit ihnen zu werden. Sobald ich in Lillans Perspektive stecke, erlebe ich die Welt durch sie wahnsinnig intensiv und blende Geräusche aus. Es wird schlagartig still. Doch gerade dadurch tritt alles visuelle, haptische und jede Vibration, stärker in den Vordergrund. Ich bin tief beeindruckt und dankbar, das zu erleben.

Die abwechselnden Ich-Perspektiven in der Vergangenheit sind gelungen und stimmig zur Story. Das Buch ist zu kostbar, um in irgendeiner Form kitschig zu wirken. Alles darin ist authentisch und wühlt sich tief in mein Seelenleben hinein. Und meine Tränen sind Beleg dafür, wie sehr. Die Geschichte vermittel wichtige Botschaften, über die ich lange nachdenke. Was mir obendrein gefällt, ist der Humor, der sich häufig in die Seiten stiehlt, und das gelungene Setting. Ich sitze gedanklich immer noch auf dem Steg und lass meine Beine ins Wasser baumeln. Dabei sauge ich tief, das friedliche Bild um mich herum auf.

Wir sollten nie vergessen: Die Welt ist bunt und die Begrenzungen darin oft hausgemacht. Dabei stellen wir selbst die größte Einschränkung für uns dar. Wir sind unser größtes Handicap, egal wie gesund wir sind.

Mein Fazit:
„Das Glück so leise“ ermöglicht den Zugang in eine Welt, die mir fremd ist und ich staune, wie rasch ich mich in ihr wohlfühle, obwohl ein Gefühl des Vermissens bleibt.

Schon mit ihrem Buch „Das Licht von tausend Sternen“, hat Lastella alles an meinem Firmament zum Leuchten gebracht und mit diesem Buch stimmt sie einen Sound in mir an, der immer noch wohlig in meiner Brust summt. Diese Geschichte macht mich glücklich, berührt mich tief, inspiriert und ist dabei Nahrung für Herz und Seele. Vielen Dank, Leonie Lastella, für diese bewegenden Lesestunden.

Von mir erhält dieses Buch 5 Glück erfüllte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.


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Veröffentlicht am 01.09.2020

Wenn Liebe stärker ist als jeder Schmerz

Hells Raiders MC Teil 2: Redemption Road - Vergebung
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Angst ist ein lausiger Berater, aber der Herrscher über die Dämonen! by lesehungrig

Zur Handlung:
Annabels Leben endet in der Sekunde, als sie ein Bike besteigt und beginnt von Neuem, als ein Biker sie ...

Angst ist ein lausiger Berater, aber der Herrscher über die Dämonen! by lesehungrig

Zur Handlung:
Annabels Leben endet in der Sekunde, als sie ein Bike besteigt und beginnt von Neuem, als ein Biker sie rettet. Doch beide sind gebrochene Seelen. Können sie eine Chance auf Liebe haben und ist Annabel wirklich in Sicherheit?

Zu den Figuren:
Annabel Percy ist 24 Jahre alt, studiert Tiermedizin und absolviert ein Praktikum in einer Tierklinik. Sie hat die Gabe, aufgeregte und ängstliche Tiere beruhigen zu können. Das Verhältnis zu ihrer wohlhabenden Familie ist angespannt. Dort zählen immer nur Ansehen, politischer Erfolg und zu zeigen, was man hat. Annabel ist so anders. Ein lebenslustiger, fröhlicher Mensch, der sich andere Ziele im Leben setzt. Doch das Schicksal schlägt erbarmungslos zu.

Nathaniel Malloy, genannt Rev, ist 27 Jahre alt und der Präsident der Hells Raiders. Ihm ist als Kind Schreckliches widerfahren, das er bis heute vor seiner Familie geheim hält. Rev ist liebevoll, fürsorglich und selbstlos. Er liebt es, alte Klassiker zu lesen, und hat ein Faible für alles Alte. Seine Loyalität zum MC und seiner Familie ist unermesslich.

Die Entwicklung der Figuren wir eindrucksvoll geschildert.

Die Umsetzung:
Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch dicht, bildhaft und packend. Die beiden haben sofort eine Verbindung zueinander, wobei aber nicht die körperliche Anziehung im Vordergrund steht. MC Bücher platzen oft vor Hochspannung und Gewalt, doch hier tritt die Spannung in den Hintergrund und gibt etwas größerem Raum. Es ist eine gefühlvolle, kompakte Story, die unverhofft tiefgründig ist. Ich erlebe hautnah mit, wie sich zwei traumatisierte Seelen näher kommen und immer weiter öffnen.

Es ist berührend, wie einfühlsam sich Rev um Annabel kümmert und wie sie sich gegenseitig guttun. Doch Angst verleitet zu Fehlern und nicht immer erhält man die Chance auf Wiedergutmachung. Mein Herz hat beim Lesen heftig geschmerzt. Ich habe so mitgelitten. Dabei ist alles nachvollziehbar geschrieben. Dieses enorme Gefühlspaket habe ich nicht erwartet. Das ist ganz großes Kino. Die expliziten Szenen schicken Unmengen Prickelbrause durch meinen Körper.

Das Tempo der Story ist angenehm und lässt allen Beteiligen ausreichend Raum. Meine Freude über ein Wiedersehen mit Bishop, Alexandra, der zuckersüßen Willow und anderen bekannten Charakteren ist riesig.

Ich möchte aber nicht unerwähnt lassen, dass es Gewalt in diesem Buch gibt. Unmenschliche körperliche Gewalt gegen Frauen und auch Männer. Eine Triggerwarnung ist unumgänglich. Es sind nicht viele Seiten, aber für diese braucht man ein starkes Nervenkostüm.

Mein Fazit:
Redemption Road – Vergebung, ist eine tiefgründige Geschichte, mit einem heftigen Thema. Es wühlt mich auf und berührt mich tief. Mein Herz weint, lacht und erlebt ein Feuerwerk an Emotionen, wie ich es nie erwartet habe. Ich versinke im Nu in den Seiten und bin am Ende traurig, diese einmaligen Menschen wieder loslassen zu müssen.

Von mir erhält „Redemption Road – Vergebung“ 5 überwältigende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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