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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2019

Langweilig

Winston Brothers
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Ich habe das Buch aufgrund der vielen guten Leserstimmen gelesen. Leider kann ich mich diesen nicht anschließen.

Das Cover spricht mich leider nicht an. Der Schreibstil der Autorin ist jedoch gut. Er ...

Ich habe das Buch aufgrund der vielen guten Leserstimmen gelesen. Leider kann ich mich diesen nicht anschließen.

Das Cover spricht mich leider nicht an. Der Schreibstil der Autorin ist jedoch gut. Er ist modern und flüssig.

Der Hauptgrund wieso mir das Buch nicht gefallen hat lag jedoch an den Charakteren.

Die Protagonisten ist pupatär und sexbessesn.

Der mänliche Hauptcharakter ist einfach nur farblos.

Der Geschichte fehlt es auch einfach an Spannung.

Veröffentlicht am 24.02.2019

Emerie & Drew

Player
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Puh! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich bin so enttäuscht von diesem Buch.

Die junge Emerie zieht von Oklahoma nach New York und will dort ihre eigene psychotherapeutische Praxis eröffnen. ...

Puh! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich bin so enttäuscht von diesem Buch.

Die junge Emerie zieht von Oklahoma nach New York und will dort ihre eigene psychotherapeutische Praxis eröffnen. Sie hat auch schon ein wunderbar großes Büro auf der teuersten Straße von New York für ein Schnäppchen Preis bekommen, das denkt sie zumindest. Eigentlich gehört das Büro dem gut aussehenden und erfolgreichen Anwalt Drew Jagger der sich zu dem Zeitpunkt von Emeries Einzug im Urlaub befand. Drew überrascht Emerie mitten in der Nacht im Büro.

Das Cover sieht gut aus. Es hat mich direkt angesprochen und es war sofort klar, dass es in der Geschichte um einen erfolgreichen Geschäftsmann geht.

Der Schreibstil von Vi Keeland in Player war gut. Er war flüssig und unkompliziert.

Ich bin leider mit keinem der Charaktere warm geworden. Emerie finde ich, besonders zu Beginn der Geschichte, nicht nur naive, sondern dämlich. Die Frau geht blind durchs Leben.

Drew ist einfach nur dermaßen arrogant und direkt. Wenn er wenigstens Charisma hätte, wäre seine Direktheit erfrischend. So hat es mich jedoch sehr genervt und ich musste mich wirklich zwingen das Buch zu Ende zu lesen.

In der Geschichte ist eigentlich nicht wirklich was passiert. Außer übermäßigem Sex und einer Exfrau, die plötzlich auftaucht und Geld will.


Fazit

Es war ein sehr langweiliges Buch mit unsympathischen Charakteren, die im großen Kontrast zu ihren anderen Werken stehen.

Veröffentlicht am 14.02.2019

Dreht sich im Kreis

Now and Forever - Mein größter Wunsch bist du
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Now and Forever. Mein größter Wunsch bist du ist eine Kurzgeschichte die nach Now and Forever. Weil ich die liebe und während With or Without you. Mein Herz gehört dir spielt.

Avery und Liam besuchen ...

Now and Forever. Mein größter Wunsch bist du ist eine Kurzgeschichte die nach Now and Forever. Weil ich die liebe und während With or Without you. Mein Herz gehört dir spielt.

Avery und Liam besuchen Averys Familie an Weihnachten. Da ist der Ärger vorprogrammiert! Sobald sich Mutter und Tochter begegnen, herrscht Krieg. Wie schon bei Now and Forever. Weil ich dich liebe ist die Mutter sehr anstrengend, zickig und herrschsüchtig. Aber auch Avery benimmt sich ihrer Mutter gegenüber wie ein aufsässiges Kind. Es passiert immer dasselbe. Die Diskursion und Argumentation sind einfach nur ermüdend.

Fazit

Insgesamt war die Kurzgeschichte langweilig und sehr anstrengend.

Veröffentlicht am 02.12.2018

Mythos Academy III.

Frostherz
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Während eines Schulausflugs werden die Schüler der „Mythos Academy“ von Schnittern angegriffen. Diese sind auf der Suche nach dem Helheim Dolch, um ihren Gott Loki zu befreien. Gwens Aufgabe ist es nun, ...

Während eines Schulausflugs werden die Schüler der „Mythos Academy“ von Schnittern angegriffen. Diese sind auf der Suche nach dem Helheim Dolch, um ihren Gott Loki zu befreien. Gwens Aufgabe ist es nun, den vor den Schnitter zu finden. Diese Aufgabe erweist sich als schwerer als gedacht, denn Lokis Champion befindet sich unter den Schülern der Academy.

Der Schreibstil der Autorin hat sich im dritten Band der Reihe nicht verändert. Allerdings nerven die ständigen Wiederholungen, wenn man die Jugendbücher hintereinander liest.

Die Charaktere haben sich bisher leider auch nicht weiterentwickelt. Gwendolyn versucht sich immer noch in der mythischen Welt zurecht zu finden.

Fazit

Der dritte Band der Reihe finde ich leider nicht so gelungen. Er ist eintönig und es wird immer langweiliger. .

Veröffentlicht am 22.04.2018

Enttäuschendes Finale der Juwel Reihe

Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel
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„Das Juwel – Der schwarze Schlüssel“ von Amy Ewing ist der dritte und letzte Band der Trilogie der Juwel Reihe.

Nachdem Violet erfahren hat, dass die Herzogin ihre Schwerster entführte wurde und welches ...

„Das Juwel – Der schwarze Schlüssel“ von Amy Ewing ist der dritte und letzte Band der Trilogie der Juwel Reihe.

Nachdem Violet erfahren hat, dass die Herzogin ihre Schwerster entführte wurde und welches Schicksal sie erwartet, macht sie sich auf den Weg, um sie zu retten. Auch die Rebellion schläft nicht und schmiedet weiterhin eifrig Pläne, um die Adligen zu stürzen.

Violet ist mir diesmal ziemlich auf die Nerven gegangen. Ich konnte viele ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen. Dazu kommt noch, dass die Geschichte sich im ersten Teil auch noch unglaublich lang zieht. Erst gegen Ende des Buches passiert endlich mal etwas Spannendes. Von Ash lesen wir in diesem Band leider auch nur sehr wenig. Die Liebesgeschichte der beiden konnte mich in diesem Band leider auch nicht sonderlich packen dafür ist sie viel zu wenig präsent und viel zu oberflächig. Im letzten Teil der „Juwel“ Reihe rücken die Surrogate in den Vordergrund. Wir lernen mehr Mädchen kennen, die Violet für ihre Rebellion rekrutiert. Manche der Mädchen kann ich einfach nicht ausstehen, wie zum Beispiel Olivia, die wir schon aus dem letzten Band kennen. Olivia benimmt sich oft wie ein Kleinkind und will vieles einfach nicht wahr haben. Dazu kommt noch, dass ich manche Teile der Geschichte als ziemlich aufgesetzt empfunden habe.

Der Schreibstil der Autorin ist gut. Ihr Schreibstil ist flüssig und die Sätze ziehen sich nicht Zeilenlang.

Auch das Cover sieht, wunderschön aus. Es passt perfekt zu seinen Vorgängern und zur Geschichte.


Fazit

Im Großen und Ganzen ist der letzte Band der Trilogie eine einzige Enttäuschung für mich. Einzig der Schreibstil und die Gestaltung des Covers ist gleich gut geblieben.