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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2018

Neues aus der Arbeitswelt von Misaki Takahashi

Junjo Romantica 14
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Mit „Junjo Romantica“ hat die Mangaka Shungiku Nakamura eine witzige und ab-wechslungsreiche Boy Love-Story ins Leben gerufen. In Deutschland sind bisher achtzehn Bände erschienen. Band vierzehn ist im ...

Mit „Junjo Romantica“ hat die Mangaka Shungiku Nakamura eine witzige und ab-wechslungsreiche Boy Love-Story ins Leben gerufen. In Deutschland sind bisher achtzehn Bände erschienen. Band vierzehn ist im April 2012 im Carlsen Verlag er-schienen.

Junjo Romantica
Nachdem Misaki den Einstufungstest bei dem Murakawa Verlag bestanden hat, er-wartet den jungen Studenten noch ein steiniger Weg zur endgültigen Anstellung. Allerdings hat er ja ganz besondere Beziehungen zum Verlag…

Junjo Egoist
In diesem Band dürfen wie uns über ein kurzes Kapitel von „Junjo Egoist“ freuen. Zum Inhalt möchte ich nichts sagen. Aber es wieder einmal holprig, in der Bezie-hung von Hiroki und Nowaki.

Die Zeichnungen von Shungiku Nakamura werden mit jedem Band besser. Band vierzehn steht den Vorgängern in Sachen Romantik in nichts nach. Jedoch finde ich, dass in diesem Band sehr gut, die Schwierigkeiten und die Unsicherheiten bei dem Schritt in die Arbeitswelt dargestellt werden. Ich kann mich sehr gut in Misaki hineinversetzen, was mir bei den vorherigen Bänden auch nicht schwergefallen ist. Aber bei diesem Band geht die Verbundenheit tiefer, weil ich Misaki altersmäßig näher bin. Dieses Thema bringt auch Abwechslung in die Serie, was ich auch sehr gut finde.

Veröffentlicht am 18.03.2018

Der Staatsanwalt, die Spionin und die große Liebe

Lügen, Liebe, lange Beine
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„Liebe, Lügen, lange Beine“ ist ein Einzelband und war mein erster Roman von Karin Lindberg.

Dave ist ein erfolgreicher Staatsanwalt, der sich nicht an der Nase herumführen lässt. Susana ist eine Hobbyspionin, ...

„Liebe, Lügen, lange Beine“ ist ein Einzelband und war mein erster Roman von Karin Lindberg.

Dave ist ein erfolgreicher Staatsanwalt, der sich nicht an der Nase herumführen lässt. Susana ist eine Hobbyspionin, die eigentlich ein Blumenladenbesitz. Ein Mafioso der Informationen will, wer könnte ihn besser damit versorgen, als eine Spionin? Susanna schleust sich als Praktikantin ein und macht einen entscheidenden Fehler, der sie alles kosten kann.

Die Geschichte ist sehr interessant und spannend geschrieben. Die Handlung fand ich zunächst sehr fesselnd. Gegen Ende ging mir die Entwicklung der Geschichte viel zu schnell.

Die Charaktere sind mir sehr sympathisch. Dave, der harte Anwalt, der im inneren eigentlich einen weichen Kern hat und die Blumen liebende Spionin sind ein explosives Gespann. Beide sind intelligent und messen sich in jedem Wortgefecht. Sie passen perfekt zusammen. Den beiden wird bestimmt nie langweilig und uns Lesern auch nicht ;)

Der Schreibstil der Autorin finde ich sehr gut. Die Sätze sind nicht zu lang, sondern angenehm zu lesen.

Das Cover sieht sehr schön aus und passt super zu der Geschichte.


Veröffentlicht am 18.03.2018

Neue Geschichten aus der Welt von Junjo Romantica

Junjo Romantica 13
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Mit „Junjo Romantica“ hat die Mangaka Shungiku Nakamura eine witzige und abwechslungsreiche Boy Love-Story ins Leben gerufen. In Deutschland sind bisher achtzehn Bände erschienen. Band dreizehn ist im ...

Mit „Junjo Romantica“ hat die Mangaka Shungiku Nakamura eine witzige und abwechslungsreiche Boy Love-Story ins Leben gerufen. In Deutschland sind bisher achtzehn Bände erschienen. Band dreizehn ist im Juli 2011 im Carlsen Verlag erschienen.

Junjo Romantica

Misaki schwebt auf Wolke sieben. Er ist nicht nur mit seinem neuen Kommiliton auf der lang ersehnten Signierstunde von dem Zeichner „Zankan“ in Fukuoka, sondern hilft Aikawa weiterhin im Verlag aus.

Junjo Terrorist

Auch dieses Mal gibt es nur ein Chapter von „Junjo Terrorist“. Wieder geht es, um eine kurze Alltagsszene, in der Shinobu ein „richtiges“ Date verlangt.

Auch der 13. Band der „Junjo Romantica“ Reihe ist romantisch und humorvoll. Es war wieder ein tolles Leseerlebnis.

Veröffentlicht am 09.02.2018

Eine empfehlenswerte Fortsetzung

Junjo Romantica 2
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Mit „Junjo Romantica“ hat die Mangaka Shungiku Nakamura einen witzigen und abwechslungsreichen Boy Love-Story ins Leben gerufen. In Deutschland sind bisher achtzehn Bände erschienen. Band zwei ist 2007 ...

Mit „Junjo Romantica“ hat die Mangaka Shungiku Nakamura einen witzigen und abwechslungsreichen Boy Love-Story ins Leben gerufen. In Deutschland sind bisher achtzehn Bände erschienen. Band zwei ist 2007 im Carlsen Verlag erschienen.

Endlich geht es mit Usagi & Misaki und Hiroi & Nowaki weiter!

Junjo Romantica

Während Misaki sich über Usagis Geschichten aufregt, und er die Hauptrolle spielt und dieser die Finger nicht von Misaki lassen kann, bekommt der junge Student einen richtiggehenden Schock, als plötzlich eine Frau in die Wohnung stürmt. Wer ist diese Frau? Und wieso hat sie einen Wohnungsschlüssel? Die Vertraulichkeit die zwischen der Frau und Usagi herrscht macht Misaki zu schaffen. Ist das etwa Eifersucht?
Junjo Romatica ist meine absolute Lieblingsstory <3 Misakis Reaktionen auf alles Mögliche (Genaueres verrate ich nicht) sind einsame Spitze. Ich finde es schade, dass es in diesem Band mehr „Junjo Egoist“ Kapitel gibt als von „Junjo Romantica“.


Junjo Egoist

Diesmal fängt die Story mit einem gewaltigen Knall an! Nowaki ist ohne seinen Geliebten Hiroki Bescheid zusagen ein Jahr nach Amerika gefahren. Dabei sind die beiden schon seit 6 Jahren zusammen. Langsam zweifelt Hiroki an Nowakis Liebe zu ihm, denn das war nicht die einzige Situation, in der er Hiroki außen vorgelassen hat.

Diesmal ist die Geschichte von Hiroki und Nowaki besonders Gefühlsvoll. Ich habe richtig mit Hiroki gelitten und über Nowaki zunächst nur den Kopf geschüttelt.

Veröffentlicht am 05.02.2018

Spannender Auftakt der Juwel – Trilogie

Das Juwel - Die Gabe
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„Das Juwel – Die Gabe“ ist der erste Band der „Juwel“ Reihe von Amy Ewing.

Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich ziemlich skeptisch gegenüber dem Jugendbuch war. Deshalb war ich positiv überrascht, ...

„Das Juwel – Die Gabe“ ist der erste Band der „Juwel“ Reihe von Amy Ewing.

Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich ziemlich skeptisch gegenüber dem Jugendbuch war. Deshalb war ich positiv überrascht, als mich die ersten Seiten des Buches schon gefangen nahmen.

Die junge Violet lebt seit ihrem 12 Lebensjahr in einer Art Internat, wo sie aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten dazu auserwählt wurde nach ihrer „Ausbildung“ im Juwel zu leben. Violet kann die Farbe von Dingen ändern, Pflanzen wachsen lassen und andere außergewöhnliche Dinge vollbringen. Nach Abschluss ihrer Prüfungen, werden die Mädchen versteigert. Sie verlieren ihre ganze Persönlichkeit und sollen nur noch ihrer Herrin dienen. Denn sie ist eine Surrogate. Für Violet beginnt ein Leben aus Angst und Furcht.

Violet ist als Protagonistin nicht zu beneiden. Sie stammt aus ärmlichen Verhältnissen und wurde im jungen Alter aus ihrer Familie gerissen. Sie ist einem bei der ersten Begegnung sympathisch und leidet mit ihr mit.

Ihre beste Freundin Robyn ist ebenfalls eine Surrogate. Sie ist lustig und man kann mit ihr Pferde stehlen. Außerdem ist sie eine richtige Kämpfernatur.

Violet trifft später im Buch auf dem Gefährten Ash, der ihr noch jede Menge ärger einbringen wird. Ash ist ein Musikliebhaber und ein richtiger Charmeur und die Damen liegen ihm reihenweise zu Füßen.


Jedes Buch hat natürlich auch mindeste einen Charakter, den man in eine Kiste sperren und nach Alaska verschicken will. Das wäre in diesem Fall die Person die Violet ersteigert und ein Verwandter von ihr. Auf diese Personen möchte ich jetzt nicht eingehen, sonst nehme ich zu viel vorweg.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht zu lesen, modern und lädt zum Lesen ein.


Das Cover des Jugendbuches ist wunderschön. Es zeigt ein Mädchen, dass ihre Beine an den Körper zieht und den Kopf auf ihren Schoss legt. Es spiegelt die Violets Gefühlswelt wieder.

Fazit
Insgesamt hat mich der Jugendroman „Das Juwel – die Gabe“ sowohl mit ihren Charakteren als auch mit der Geschichte und dem Schreibstil der Autorin überzeugen.