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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2019

Unroyal

Royal Hearts. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte
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Evie hat ein Studienplatz in Oxford ergattert. Sie ist auf den Spuren ihrer verstorbenen Mutter unterwegs. Dabei trifft sie auf den jungen und charmanten Edmund. Alles läuft gut für Evie bis sie herausfindet, ...

Evie hat ein Studienplatz in Oxford ergattert. Sie ist auf den Spuren ihrer verstorbenen Mutter unterwegs. Dabei trifft sie auf den jungen und charmanten Edmund. Alles läuft gut für Evie bis sie herausfindet, wer Edmund wirklich ist – der Prinz von England.

Das Cover sieht süß aus und ist ein echter Eyecatcher.

Der Schreibstil von Emily Albright ist simpel und leicht zu lesen.

Die Charaktere sind alle ziemlich oberflächlich und habe keine Tiefe. Viele Begegnungen, wie zum Beispiel, das Kennenlernen zwischen Eve und Edmund, muss man als gegeben hinnehmen. Was ich damit meine ist, dass sich nach fünf Sekunden die große Liebe und tiefste Freundschaften entwickeln. Was ich als viel zu überstürzt und oberflächlich empfinde.

An sich war die Geschichte auch sehr vorhersehbar. Ich hatte während des Lesens nicht wirklich das Gefühl, das es sich bei dem Buch um eine „Royal“ Geschichte handelt – auch wenn Bezeichnungen wie „Prinz, König und Königin“ fielen.

Fazit

Royal Hearts. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte konnte mich nicht überzeugen. Die Charaktere sind zu oberflächlich und die Geschichte ist vorhersehbar.

Veröffentlicht am 11.04.2024

Leider nicht so gut wie ihre früheren Werke

Flammen der Magie
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„Flammen der Magie“ ist der zehnte Band von Christine Feehans Leopardenmenschen-Reihe und erzählt die die Geschichte des eiskalten Killers Timur Amurow und der Barista Ashe Bronte.

Nach langer Zeit kann ...


„Flammen der Magie“ ist der zehnte Band von Christine Feehans Leopardenmenschen-Reihe und erzählt die die Geschichte des eiskalten Killers Timur Amurow und der Barista Ashe Bronte.

Nach langer Zeit kann ich endlich mal wieder in das Universum der Leopardenmenschen eintauchen.

Früher war ich ein wirklich großer Fan von Christine Feehans Büchern und die Leopardenmensch-Reihe gehört zu meinen Lieblingen in der Gestaltwalterszene. Heute kommen ihre Bücher aber leider nicht mal annähernd an ihre früheren Werke heran.

Für mich war zum einen der Schreibstil ein ganz großes Manko. Stilistisch war die Geschichte leider nichts. Von falschen Redewendung zu ungelenkigen Sätzen, die es mir fast unmöglich gemacht haben, die Geschichte zu genießen.

Mit Ashe bin ich nicht warm geworden. Das lag an vielen Gründen. Zum einen fand ich ihr Benehmen sehr widersprüchlich und obwohl sie von Leoparden aufgezogen wurde und die Sitten kannte, hatte ich das Gefühl, dass sie nicht ganz mitgekommen ist.

Timur ist nur eines wichtig: seine Familie zu beschützen. Er wird als brutaler Killer dargestellt
und das ist er auch. Aber leider war sein Charakter so oberflächlich und flach geschrieben, dass man von ihm gar nicht mehr sagen kann.

Ich fand, dass die Handlung leider nicht rund. Viele Dinge, die man in den ersten Bänden über Leoparden und ihre Gefährten erfährt, stimmen hier nicht überein. Es ist fast so, als ob die Autorin das selbst nicht mehr wusste.
In der Geschichte gab es viele S*xszenen, die durch den Schreibstil alles andere als angenehm waren.

Leider war „Flammen der Magie“ ein ziemlicher Flop für mich und bekommt daher nur 2 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Heyne Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 21.07.2023

Für mich ist dieses Buch ein Schuss in den Ofen

Neon Gods - Helena & Achill & Patroklos
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"Neon Gods - Helena, Achill & Patroklos" ist der dritte Band von Katee Roberts Neon Gods Reihe. In dieser Geschichte geht es um Helena, Achill und Patroklos.

Nachdem mich Eros und Psyche Geschichte ...


"Neon Gods - Helena, Achill & Patroklos" ist der dritte Band von Katee Roberts Neon Gods Reihe. In dieser Geschichte geht es um Helena, Achill und Patroklos.

Nachdem mich Eros und Psyche Geschichte begeistern konnte, habe ich mich schon sehr auf Helenas Geschichte gefreut. Leider wurden eher meine Befürchtungen als Erwartungen erfüllt. Für mich war das Buch leider eine einzige Enttäuschung. Neben der oberflächlichen Geschichte, waren es vorallem die Charaktere, die ich absolut nicht ausstehen konnte.

Achill fand ich unausstehlich. In meinen Augen ist er eine einzige große rote Flagge. Dass er egoistisch ist, ist nur ein Grund, wieso ich ihn nicht mag. Neben seinen Egoismus, dreht sich alles nach seinen Gefühlen und seiner Logik. Er nutzt Patrokolos aus und erwartet, dass er nach seinen Spielregeln und Launen lebt. Für seine Gefühle ist er blind. Außerdem verurteilt er Menschen sehr schnell und nur seine Meinung ist die einzig Wahre.

Patroklos ist der nerdige und aufopferungsvolle Typ und ich mochte ihn von den dreien am liebsten. Obwohl Patroklos so intelligent zu sein scheint, lässt er sich von Achill wie eine Fußmatte behandeln. Er liebt Achill so sehr und versucht alles, um seinen Traum, der nächste Ares zu werden, zu erfüllen.

Helena wurde ihr Leben lang immer vorgeschrieben, wie sie sich verhalten soll. Ihre Wünsche und Träume. Als ihr Bruder Zeus beschließt, sie dem Sieger des Wettkampfes für den neuen Ares zugeben, hat sie endgültig genug und tritt selbst an. Helena hat wirklich Mut, aber für mich hat sie sich oft im Kreis gedreht.
Die Handlung war in vielen Punkten für mich leider nicht nur sehr schwach, sondern auch ziemlich fadenscheinig. Insbesondere die angebliche Freundschaft zwischen Patroklos und Helena. Das Ende hat mir auch nicht gefallen. Es ging alles viel zu schnell und einfach.

Deswegen bekommt "Neon Gods - Helena, Achill & Patroklos" von mir 2 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 15.03.2023

Leider gar nicht meins

With you through the night
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"With you through the Night" ist der erste Band der With-You-Reihe von Nicole Fisher und erzählt die Geschichte von Camy und Chris.

Hierbei handelt es sich um eine Spin-Off der Rival Reihe. Ich würde ...

"With you through the Night" ist der erste Band der With-You-Reihe von Nicole Fisher und erzählt die Geschichte von Camy und Chris.

Hierbei handelt es sich um eine Spin-Off der Rival Reihe. Ich würde euch empfehlen, vorher Violets und Ians Geschichte zu lesen.

Camy ist die beste Freundin und Mitbewohnerin von Violet aus der Rival Dilogie. Während Violet dem Verbrechersyndikat und dem Tod grade noch von der Schippe gesprungen ist, rückt Camy durch die Nähe zu ihrer Freundin, die als Kronzeugin aussagen soll, ins Fadenkreuz der Verbrecher. Nur durch Chris Hilfe konnte Camy entkommen und nun bleibt den beiden nichts anderes mehr übrig, als zusammenzuarbeiten, wenn sie nicht wollen, dass sie in die Hände der Verbrecher fällt.

Ich mag Camy leider gar nicht. Sie ist eingebildet und ich mag ihre ganze Art einfach nicht. Außerdem ist sie total undankbar, was sie in meinen Augen sehr unsympathisch macht.

Chris ist der Cousin und engster Vertrauter von Ian, den wir aus den Rival Dilogie kennen. Er ist gerissen, hat ordentlich was auf den Kasten und er hat mich auch das ein oder andere Mal zum Lachen gebracht. Ich mochte in als Nebencharakter wirklich gerne, aber als Hauptcharakter fehlt mir bei ihm irgendwie die Ausstrahlung.

Die Handlung liest sich für mich wie die eines Actionfilmes, was meinen Geschmack leider nun gar nicht trifft und Camy, die ich leider gar nicht leiden kann, hat das Buch für mich leider zu keinem guten Leseerlebnis gemacht.

Deshalb kann ich "With you through the Night" leider nur 2 von 5 Sterne geben.

Vielen Dank an den Mira Taschenbuch Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 15.11.2022

Leider absolut nicht meins, in meinen Augen der schwächste Band der Reihe

The Brooklyn Years - Wo wir hingehören
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"The Brooklyn Years - Wo wir hingehören“, ist der sechste Band der Brooklyn-Years-Reihe von Sarina Bowen und erzählt die Geschichte von dem Eishockeytorhüter Silas und der Singer-Songwriterin Delilah.

Die ...

"The Brooklyn Years - Wo wir hingehören“, ist der sechste Band der Brooklyn-Years-Reihe von Sarina Bowen und erzählt die Geschichte von dem Eishockeytorhüter Silas und der Singer-Songwriterin Delilah.

Die Brooklyn Bruisers befinden sich nun in Sommerpause, da sie leider aus den Playoffs ausgeschieden sind. Somit erwartet uns in "The Brooklyn Years - Wo wir hingehören“ leider so gut wie kein Eishockey. Dafür jede menge Sommerflair und eine Second Chance Geschichte.

Silas und Delilah sind sich schon einmal vor einigen Jahren begegnet. Silas bereut nichts mehr, als Delilah damals wegen seiner Karriere versetzt zu haben und ihr nie seinen echten Namen verraten zu haben. Durch Zufall ergibt sich für Silas eine zweite Chance: Er will mit Delilah, die nun ein gefeierter Superstar ist, reinen Tisch machen und sie um eine zweite Chance bitten. Wird es ihn gelingen?

Leider hat mir Silas und Delilahs Geschichte wirklich gar nicht gefallen. Stilistisch hat es mir leider gar nicht zugesagt. Es waren immer wieder seltsame Formulierungen dabei, wie zum Beispiel „Bitte beachte, dass ich mindestens eine Stunde gewartet habe, seitdem dein Flugzeug gelandet ist, bevor ich dir geschrieben habe“. Außerdem gab es mehr als einen Moment, bei dem es mich geschüttelt hat. Ein Beispiel dafür wäre diese Szene: „Ich gebe ihr einen einzigen Kuss direkt auf das Dickicht zwischen ihren Beinen“, sexy, oder?

Leider fand ich die Handlung sehr schwach. Es fehlte ihr definitiv an Spannung. Es gab so viele potenzielle Möglichkeiten, diese in die Handlung einzubinden, aber Sarina Bowen, hat diese Aspekte gar nicht ausgebaut, sondern nur eingeworfen. Wenn es der Protagonistin schon egal ist, dass sie gestalkt wird, warum sollte es mich als Leser dann interessieren?

Silas fand ich als supernett, aber er ist als Charakter blass und oberflächlich geblieben.

Delilah mochte ich nicht ganz so gerne. Mir war sie zu naiv und dass sie eigentlich keine Ahnung hat, was sie da tut, war leider sehr deutlich.

Deswegen bekommt "The Brooklyn Years - Wo wir hingehören“ nur 2 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar.

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