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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2020

Für mich eine Enttäuschung!

To Love Storm
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„To Love Storm“ ist der erste Band der Amber und Ashes Reihe von Carian Cole. Ich bin ja ein absoluter Fan von Rockstar Romanen, aber dieser hat mich wirklich enttäuscht! Dabei hat er wirklich gut angefangen. ...

„To Love Storm“ ist der erste Band der Amber und Ashes Reihe von Carian Cole. Ich bin ja ein absoluter Fan von Rockstar Romanen, aber dieser hat mich wirklich enttäuscht! Dabei hat er wirklich gut angefangen. Aber nachdem Anfang ist die Geschichte für mich eingebrochen.

Ich bin nach einer Zeit nicht mehr mit der Protagonistin Evelyn klar gekommen und fand sie und Storm nach einer Zeit ziemlich unsympathisch. Evelyn finde ich sehr willensschwach und manchmal auch ziemlich nervig. Sie ist ihrem Leben entweder ignorant gegenüber, weil es einfacher ist, zu ignorieren, oder es ist ihr schlicht weg egal. Ihr Freund ist ein absoluter Mistkerl, den sie schon lange einen Korb hätte geben sollen. Ihre Gefühle sind ihn total gleichgültig, er nutzt sie aus und ist auch nicht ein kleines bisschen um sie besorgt. Storm hingegen kümmert sich um Evelyn und stellt sie an erster Stelle. Er schlagfertig, für einen Rockstar sehr bodenständig und mir die sympathische Figur in dem Roman.

Auch der Verlauf der Handlung konnte mich irgendwann nicht mehr wirklich fesseln. Sie war für mich sehr offensichtlich und lies wenig Spielraum für Überraschungen. Und dieses Dilemma was in der Geschichte entstanden ist, mochte ich überhaupt nicht, weil es schon lange zu lösen gewesen wäre. Insgesamt konnte mich „To love Storm“ nicht von sich überzeugen.

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Diesmal leider ziemlich langweilig

Nasty Little Lies
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Bitte beachtet, dass Mia hat diesen Roman schon mal unter einem anderen Pseudonym veröffentlicht.

„Nasty little lies“ ist seit Langem der erste Roman, den ich von Mia Kingsley gelesen habe. Diesmal bin ...

Bitte beachtet, dass Mia hat diesen Roman schon mal unter einem anderen Pseudonym veröffentlicht.

„Nasty little lies“ ist seit Langem der erste Roman, den ich von Mia Kingsley gelesen habe. Diesmal bin ich leider sehr enttäuscht worden.

Für mich war die Geschichte ein ziemlich langweiliger Thriller und weit vom Dark Romance Genre entfernt. Auch die Charaktere haben an Biss verloren. Der Protagonist Bates hat mich als ehemaliger Bankräuber wirklich enttäuscht. Ich habe jemanden erwartet, der clever ist und etwas Ungezügeltes unter der Oberfläche brodelt oder zumindest eine dunkle Seite, die zum Vorschein kommt – aber Pustekuchen. Am Ende hätte es jeder X-beliebige Typ sein können der einen Psychopathen kennt. Charlotte ist eine sehr naive Anwältin, von der ich auch mehr erwartet hatte. Benjamin, der Stalker, hat mir am besten gefallen. Ich finde, er hat am meisten Persönlichkeit, obwohl er von seinem Psychopathen Bruder unterdrückt und herumgeschubst wird.

Mir hat auch einfach die Spannung gefehlt. Die Geschichte hatte keinerlei Spannungsbogen, sondern plätscherte nur so dahin, weshalb ich auch relativ lange für das Buch gebraucht habe. Die Geschehnisse am Ende der Geschichte sind mir auch alle viel zu glatt gelaufen und das Ende kam viel zu abrupt für meinen Geschmack. Diesmal blieb die Geschichte „Nasty little lies“ mir viel zu oberflächig und langweilig.

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Leider nicht meins!

How to Love a Rockstar
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Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wird dadurch nicht beeinflusst.

Ich lese sehr gerne Liebesgeschichten über Rockstars und andere Musiker, deshalb konnte ...

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wird dadurch nicht beeinflusst.

Ich lese sehr gerne Liebesgeschichten über Rockstars und andere Musiker, deshalb konnte ich natürlich nicht an „How to Love a Rockstar“ vorbei gehen! Aber leider konnten mich Josy und Cederic nicht für sich gewinnen.

Josys und Cedrics Geschichte wird aus beiden Perspektiven erzählt. Normalerweise mag ich das gerne. Aber hier hat es mich wirklich gestört. Der Grund dafür ist, dass Cederic Sichtweise aus der dritten Person erzählt wird Josys jedoch aus der ersten. Das mag ich gar nicht. Auch kam der Perspektivwechsel oft sehr abrupt und hat mich des Öfteren aus dem Lesefluss geworfen. Cedrics Sichtweise ist für mich auch zu oberflächlich, so wie die ganze Figur. Cedric ist in meinen Augen der typische Rockstar, dem sein Ruhm zu Kopf gestiegen ist. Er ist arrogant, total egoistisch und ich konnte einfach nicht mit ihm warm werden. Aber um fair zu bleiben, muss auch sagen, dass er sich entwickelt und langsam viel sympathischer wird.

Mit Josy leider auch nicht. Obwohl sie für ihre Freundin Drew viel auf sich nimmt, um ihr eine Freude zu bereiten.

Mein größtes Problem war allerdings, dass die Geschichte in meinen Augen auf was völlig unlogischen aufbaut. Josy soll Cederic Freundin spielen, damit die Presse Cedric in Ruhe lässt. Aber es ist total nach hinten losgegangen. Und das war offensichtlich. Deshalb finde ich die Geschichte ein bisschen unlogisch. Dann auch noch Drew, die beste Freundin von Josy, die sich wirklich lächerlich verhält. Die Handlung der Geschichte war leider auch oft vorhersehbar.

Das Cover finde ich aber absolut gelungen. Die Farben sind gut ausgewählt und die Gitarre ist super in Szene gesetzt! Der Schreibstil von Keira Flanagan ist auch gut. Sie schreibt flüssig, sodass man der Geschichte gut folgen kann.

Insgesamt konnte mich „How to Love a Rockstar“ nicht von sich überzeugen.

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Veröffentlicht am 24.03.2020

Hat seine Ecken und Kanten

Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes
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Vielen Dank an den Impress Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Das Cover sieht cool aus! Wegen dem Cover bin ich auch erst auf das ...

Vielen Dank an den Impress Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Das Cover sieht cool aus! Wegen dem Cover bin ich auch erst auf das Buch aufmerksam geworden. Ich finde es strahlt etwas mysteriöses, das mich gleich angelockt hat, aus.

Die Charaktere und die Handlung der Geschichte haben mir leider Bauschmerzen bereitet… Ich hab die Handlung der Geschichte nicht richtig verstanden. Es gab zu wenig Kontext, dann rückte die Lovestory von Eloise und Kas in den Vordergrund, und war plötzlich der Hauptakt. Ab den Zeitpunkt wusste ich wirklich nicht mehr was in der Geschichte erzählt werden soll. Das heißt nicht, dass mir die Liebesgeschichte zwischen Eloise und „dem Mann mit Herz“ nicht gefallen hätte. Tatsächlich hat sie mir von dem ganzen Roman am besten gefallen, nur hat es die Geschichte nicht weitergebracht, war auch leider sehr unrealistisch, zu schnell und hat mehr als 50 Prozent ausgemacht. Deshalb hat es mir wenig Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen.

Die Charaktere haben mich leider auch nicht besonders begeistern können. Sie waren mehr wie flüchtige Bekannte. Ich bin nicht wirklich mit ihnen warm geworden. Eloise fand ich zu wankelmütig und hinterher war sie nur unglaubwürdig. Kas schien ein Beschützer zu sein, der freundlich ist und die schwachen in Schutz nimmt. Eigentlich hat er mir am besten gefallen.

Über „die Maus“ Mia hab ich mir genauso wie bei Elisabeth kein wirkliches Urteil gebildet, weil ich nicht mit ihnen und der Geschichte warm werden konnte.

Fazit

Leider konnte mich „Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes“ von Jessica Wismar nicht überzeugen. Mir hat viel zu viel gefehlt.

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Veröffentlicht am 05.10.2019

Leider sehr einseitig

Geschichte Japans
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Ich habe aus Geschichte Japan nur die Kapitel für die Frühe Neuzeit gelesen.

Leider schreibt Manfred Pohl ziemlich einseitig. Er beachtet nicht beide Seiten (Europa-Japan) der Forschung. Wodurch ein ...

Ich habe aus Geschichte Japan nur die Kapitel für die Frühe Neuzeit gelesen.

Leider schreibt Manfred Pohl ziemlich einseitig. Er beachtet nicht beide Seiten (Europa-Japan) der Forschung. Wodurch ein sehr düsteres und einseitiges Bild vom neuzeitlichen Japan entsteht.