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Veröffentlicht am 19.04.2024

Meine Rezension zu "Das Böse in uns"

Das Böse in uns
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Eigene Meinung

Der Dritte Teil rund um Agentin Smoky Barrett können wir (meine Freundin schon zwei Mal) von der Liste der gelesenen Bücher streichen. Wie mir der dritte Teil gefiel oder nicht gefiel, ...

Eigene Meinung

Der Dritte Teil rund um Agentin Smoky Barrett können wir (meine Freundin schon zwei Mal) von der Liste der gelesenen Bücher streichen. Wie mir der dritte Teil gefiel oder nicht gefiel, erfahrt ihr hier...

Agentin Smoky Barrett wird mit ihrem Team zu einem neuen Fall gerufen und meine Freundin und ich sind aus erste Reihe wieder mit am Start. Weiterhin lesen wir aus der, für mich sehr angenehmen, Ich-Perspektive von Smoky, was ihre Fälle finde ich, sehr viel persönlicher gestaltet, weil wir somit auch immer einen Einblick in ihre Gedanken haben. Ich fand es unheimlich interessant, wie sich die Charaktere im Laufe der Bücher weiterentwickeln und uns daran teilhaben lassen. So sorgen bestimmte Aussagen und Taten, für ein stetiges Wachstum innerhalb der familiären Kollegengruppe. Im Allgemeinen fand ich die Gruppe bestehend aus Smoky, Alan, James, Callie und dem neusten Mitglied Kirby einfach sehr passend. Sie alle haben prägnante, individuelle Charaktereigenschaften, mit denen sie sich voneinander abheben.

Die Geschichte die sich um den Killer - der sich selbst der „Prediger“ nennt, dreht, fand ich zugegebenermaßen etwas ermüdend. Es geht viel um Gott, um den Glauben, Beichten und Todsünden. Die Idee rund um den Prediger fand ich klasse, aber das Thema „Gott“ und "Glaube“ hat mich leider wirklich irgendwann verloren. Teilweise war es sehr trocken und zehrend, zumindest so lang, bis die Gruppe wieder neue Anlaufstellen hatte. Zusätzlich wurde mir ein Großteil des „Rätselns“ abgenommen, warum, möchte ich aus Spoiler gründen, hier aber nicht weiter ausführen.

Ein zusätzliches Problem was ich in „Das Böse in uns“ hatte war, das ich immer wieder durch einen, doch sehr komischen Satzbau, im Lesefluss aufgehalten wurde. Irgendwie ist mir das in den ersten beiden Bänden nicht so arg vorgekommen. In diesem Band empfand ich es als sehr störend, weil ich teilweise die Sätze öfter lesen musste, weil sie so verschachtelt waren.




Mein abschließendes Fazit

Ein würdiges, wenn auch für meinen Geschmack, etwas zehrenden weiteren Buch Band der Smoky Barrett Reihe. Die primäre Thematik rund um Gott und den Glauben hatte mich leider recht schnell verloren. Was mich dafür zurückgebracht hat, war die dynamische und individuelle Gruppe von Smoky Barrett. Sie alle haben sich jetzt bis zu Band drei stark weiter entwickelt, Smoky inbegriffen. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich seltener in ihrem Kopf verliert. Wenn sie es dann doch einmal tut, ist die Szene angenehm in der Länge und passend vom Szenario. Bedauerlicherweise hatte ich nicht so die Chance bekommen, in diesem Teil, selber mit zuraten, wer der Täter sein könnte. Auch wenn es mich nicht davon abhielt, immer wieder verschiedenste Thesen aufzustellen, die der Autor gekonnt dann im Keim erstickte. Der dritte Teil kam für mich leider nicht an den ersten ran, was ich auf jeden Fall der Hauptthematik zuschreibe. Die Verschachtelung der Sätze haben mich dafür hin und wieder zu sehr frustriert. Trotzdem möchte ich die Reihe fortsetzen und hoffe, dass vielleicht der vierte Teil, für mich wieder etwas mehr an Band eins herankommt.

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Veröffentlicht am 18.04.2024

Meine Rezension zu "Twisted games"

Twisted Games
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Eigene Meinung
Ich war gerade etwas schockiert, als ich gelesen habe, wann ich „Twisted Dreams“ gelesen habe. Unglaublich, dass es schon wieder drei Monate her ist! Aber da ich die Geschichte sehr genossen ...

Eigene Meinung
Ich war gerade etwas schockiert, als ich gelesen habe, wann ich „Twisted Dreams“ gelesen habe. Unglaublich, dass es schon wieder drei Monate her ist! Aber da ich die Geschichte sehr genossen habe, wollte ich unbedingt weiter in der Twisted Reihe lesen…

Ohne Probleme stieg ich nun in Bridgets Geschichte ein, die mir schon aus Band eins bekannt war und eine Freundin von Ava ist. Ich weiß noch, wie ich beim ersten Band es irgendwie so „seltsam“ fand, dass Ava mit einer Prinzessin befreundet ist. Selten lese ich persönlich was über Königshäuser (und auch der Bridgerton Hype zog an mir vorbei) weswegen ich Angst hatte, dass mir das vielleicht ein wenig „zu viel“ sein könnte. Aber weit gefehlt!

Ich mochte sehr die Idee von Prinzessin und Bodyguard und fand gerade das Bridget eine super Protagonistin abgibt aus dessen Sicht ich zu lesen, sehr viel Freude hatte. Ich mochte die Art und Weise wie sie mit ihren Freunden umgeht, mit den verschiedenen politischen Angelegenheiten in von Eldorra und wie sie auch Rhys ordentlich gegenüber tritt. Allgemein finde ich die „Twisted“ Reihe von Autorin Huang nicht seicht, sondern es ist schon etwas rauer und härter. Trotzdem würde ich es auch nicht in „Dark Romance“ einordnen. Es bewegt sich hier und da ein wenig an der Grenze, nur um auch gerne wieder komplett zurückzurudern in den New Adult/ Romance Bereich. Der leichte und flüssige Schreibstil, lies mich recht schnell durch das Buch kommen, war durch ein paar Spannungselemente hier und da noch nett angehoben. Natürlich hatte ich auch ein Wiedersehen mit Ava und Alex, die ich bereits im ersten Band kennenlernen durfte.

Die Geschichte rund um Rhys und Bridget war, finde ich, intensiv, aber nicht tief dramatisch. Der Spice Anteil ist… finde ich hier und da etwas zu viel. Nicht so sehr das es mich gestört hat, aber irgendwie schienen mir teilweise die verschiedenen Szenarien ein wenig zu willkürlich damit gefüllt. Das hätte es nicht gebraucht, finde ich, aber wie gesagt es auch nicht so störend, dass ich deswegen genervt gewesen wäre.



Mein abschließendes Fazit
Der zweite Teil der „Twisted“ Reihe von Ana Huang, dreht sich um Bridget und Rhys. Leibwächter und Prinzessin und die verschiedenen Weltansichten, die hier aufeinander prallen. Man kennt Bridget schon aus dem ersten Teil, wo es um Alex und Ava geht und wie üblich in dem Genre, geht es in „Twisted Games“ um ein andere Pärchen. Ich finde, man kann alle Bände unabhängig voneinander lesen, aber dann spoilert man sich wie, welche Paare, wo, zusammen gefunden haben. Ich fand „Twisted Games“ wirklich angenehm. Der Schreibstil ist wirklich sehr angenehm, die Geschichte ist nicht unbedingt seicht, aber bequem zu lesen und wird hier und da mit ein paar Spicy Szenen unterstrichen. Die Idee rund um die Prinzessin und ihren Bodyguard ist kein neues Rad, das die Autorin erfunden hat, aber die Umsetzung fand ich trotzdem sehr gelungen. Zumal dieses Prinzessinnen-Thema nicht komplett ausgeschlachtet wird. Wenn es doch mal intensiver thematisiert wird, wird durch Protagonistin Bridget die ganze Sache aufgelockert. Auch Love Interest Rhys lässt sich sehen und ist so gegensätzlich zu Bridget, dass die beiden schon wieder echt gut zusammen passen.

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Veröffentlicht am 16.04.2024

Meine Rezension zu "I fell in Love with Hope"

i fell in love with hope
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Eigene Meinung
Ich hatte so viel negative Kritik über dieses Buch gelesen. Es sei nicht authentisch, wie die Jugendlichen dargestellt werden, wie sie sprechen… Trotzdem hatte mich das Buch innerhalb des ...

Eigene Meinung
Ich hatte so viel negative Kritik über dieses Buch gelesen. Es sei nicht authentisch, wie die Jugendlichen dargestellt werden, wie sie sprechen… Trotzdem hatte mich das Buch innerhalb des ersten Satzes absolut gefesselt und so sollte es weiter gehen…

Recht schnell wurde mir während des Lesens klar, dass dies kein Buch mit einem typischen Happy End wird. Es wird mir auf jeden Fall weh tun. Doch dass es mich auch zum Lächeln bringt, mir so viel Mut mitgibt, was sonst vielleicht nur ein Sachbuch bewirkt – damit habe ich nicht gerechnet. Der Schreibstil von Autorin Lancali ist unheimlich bewegend, poetisch, ergreifend. Genau das, was ich so gerne lese. Es ist hart in seinen Aussagen, es ist schmerzlich ehrlich und vielleicht genau deswegen etwas anders. Anders schön. Ich lese aus der Ich-Perspektive von Sam. Immer wieder werde ich dabei auch in die Vergangenheit von Sam geholt, oder aber bekomme mehr Details zu Sams Freunden Neo, Sony, Hikari oder Coeur.

Denn um diese Freundesgruppe dreht es sich. Ich habe öfter gelesen, dass die Geschichte an „Der Club der roten Bänder“ erinnert, wo ich leider nicht mitsprechen kann, da ich diese Serie nie gesehen oder gelesen habe. Dafür habe ich aber „Drei Schritte zu dir“ oder „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ gelesen. Und auch wenn diese Bücher so bittersüß waren, war “I fell in love with Hope” eine andere Art und Weise von Süß, bitter und hart. Schnell wird mir als Leser klargemacht, dass Sam anders ist, aber inwiefern muss ich erst Stück für Stück herausfinden. Dieses Zusammenspiel von wunderschönen Augenblicken, bis hin zu schmerzhaften Momenten, geben sich wahrlich die Klinke in die Hand. Und es gibt so viel mehr zwischen den Zeilen zu finden.

Die Charaktere sind alle individuell, haben eine Geschichte, die ich als Leser auch erzählt bekomme. Coeur ist der Sportler der Gruppe, mit einem halben Herz. Sony ist die Diebin der Herzen, die für jeden Unfug zu haben ist und dabei kaum Luft bekommt durch ihren einen Lungenflügel. Neo ist immer etwas pessimistisch und versteht sich aufs Schreiben, die einzige Nahrung, die ihm bekommt, und Hikari leuchtet. Manchmal hell genug, um ihre Dämonen zu blenden, manchmal nicht. Und Protagonist Sam? Sam ist das davor und das Danach. Sam ist immer dabei und bildet den Kern dieser Gruppe…



Mein abschließendes Fazit
„I fell in Love with Hope“ hat mich absolut begeistert. Egal ob es der Schreibstil, die Geschichte oder die Charaktere waren, hier hatte einfach alles gestimmt. Ich befand mich immer wieder zwischen Tränen und Lachen, habe unheimlich mit den Charakteren mitfühlen können und die Geschichte jedes einzelnen von ihnen hat mich interessiert, wurde super dargestellt und hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Der teilweise poetische Schreibstil, der trockene Humor und die Szenerie rund um das Krankenhaus haben mich gefesselt. Ab und an musste ich das Buch weglegen, weil es wirklich harte Kost ist. Tod, Krankheit und das in Verbindungen mit Menschen, die ihr komplettes Leben noch vor sich haben, führte mich unweigerlich zum Nachdenken. Zusätzlich das Nachwort der Autorin, die eine zusätzliche Gänsehaut bescherte. Für mich ein absolutes Highlight. Ich möchte gerne mehr von ihr lesen!

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Veröffentlicht am 13.04.2024

Meine Rezension zu "Chiikawa - Süßer kleiner Fratz"

Chiikawa - Süßer kleiner Fratz 01
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Eigene Meinung
Als ich mir die Informationen zu „Chiikawa – Süßer kleiner Fratz“ angesehen hatte, musste ich wirklich grinsen, aber bitte lest selbst…

Mir fällt grad auf, dass ich noch eine Rezension ...

Eigene Meinung
Als ich mir die Informationen zu „Chiikawa – Süßer kleiner Fratz“ angesehen hatte, musste ich wirklich grinsen, aber bitte lest selbst…

Mir fällt grad auf, dass ich noch eine Rezension über einen Manga geschrieben habe. Na, versuchen wir es doch mal… Der Text ist kurz in viele kleine Geschichten mit den Charakteren „Chiikawa“. „Hachiware“ und „Usagi“. Dazu kommen noch einige kleinere Charaktere, wie beispielsweise der „Ritter“. Zusammen futtert sich die Rasselbande durch die Gegend, und erlebt dabei einige Abenteuer.

Es ist absolut süß und kurz gehalten. Das Perfekte für zwischendurch zum Schmunzeln und Lachen. Natürlich geht es auch hier um Freundschaft, Mut und… Essen. Ganz im typisch japanischen Kawaii Manga Stil. Ich hoffe zumindest das man das so sagt. Die komplette Ausgabe ist in Farbe und mir fällt tatsächlich keine bessere Beschreibung als „süß“ ein, um die ganzen kleinen Geschichten rund um Chiikawa und seinen Freunden zu beschreiben.

Chiikawa und seine Freunde sind kleine Tiere. Chiikawa ist ein Bärchen, Usagi ist ein Häschen, und Hachiware ist ein Kätzchen. Diese hat neben dem Otter und dem Flughörnchen auch mit am meisten Text. Aber selbst ohne Text sind die Bilder absolut leicht verständlich und die jeweilige kurze Geschichte, die sie erzählen, geht wunderbar ohne Text auf!



Mein abschließendes Fazit
Für zwischendurch zum Lächeln oder zur Aufmunterung ist „Chiikawa- Süßer kleiner Fratz“ wirklich niedlich und genau das richtige. Die vielen kleinen Kurzgeschichten, die diese tierische Freundschaftsgruppe erlebt, sind zwar mit wenig Text, aber dafür aussagekräftig genug bebildert, um den Sinn dahinter zu verstehen. Vor allem aber wird viel gegessen. Chiikawa und seine Freunde sind der Sinnbild für „Tierischen Hunger“. Ich musste mich zu Beginn aber erst einmal auf „Chiikawa“ einlassen. Ich dachte erst, dass es sich um eine Geschichte dreht, die ich einfach nicht kenne. Stück für Stück wurde mir aber klar, dass es einfach kurz und bündig ist, aber dafür mit süßen Charakteren.

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Veröffentlicht am 10.04.2024

Meine Rezension zu "Sherlock Holmes - Schmuckausgabe BD. 1"

Sherlock Holmes Bd. 1
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Eigene Meinung
Es ist schon einige Jahre her, als ich das erste Mal etwas von dem berühmten Detektiv Sherlock Holmes gehört habe. Endlich habe ich mich an die Schmuckausgabe aus dem Coppenrath Verlag gewagt…

Der ...

Eigene Meinung
Es ist schon einige Jahre her, als ich das erste Mal etwas von dem berühmten Detektiv Sherlock Holmes gehört habe. Endlich habe ich mich an die Schmuckausgabe aus dem Coppenrath Verlag gewagt…

Der Schreibstil ist tatsächlich für mich etwas holprig, die meist eher „moderne“ Romane liest. Hier und da stolperte ich dann doch schon über verschiedene Bezeichnungen, die rund um das 19. Jahrhundert halt gang und gäbe waren. Ich lese aus der Sicht von Dr. John Watsons Ich-Perspektive. Das hat mir einiges erleichtert. Durch die Schmuckausgabe komme ich auch in den Genuss verschiedener Informationen, die gerade in den jeweiligen Fällen behandelt werden. Auch die präzise Erklärung von Sherlock ist interessant dargestellt.

Im ersten Teil des Buches geht es um „Studie in Scharlachrot“ und thematisiert Watsons Hintergrund und wie er an die Seite von Sherlock Holmes kommt, bevor sie ihren ersten Fall gemeinsam betreten. Ich war sehr schnell drin, da es kein „vorsichtiges Beschnuppern“ von Sherlock und Watson gab. Ab und an hat der Fall etwas an meiner Geduld gesägt, da es doch ein paar sehr langatmige Szenen gab, die durch die schwierige oder besser gesagt, umständliche Satzbildung etwas mehr meiner Konzentration erforderte. Der zweite Fall war etwas einfacher, vielleicht ist das auch dem Umstand geschuldet, dass ich nun etwas mehr in dem Schreibstil drinnen war oder diese Geschichte einfach spannender fand.

Sherlock Holmes ist, denke ich, den meisten Menschen ein Begriff. Genauso wie Sherlocks eifrigen Kollegen Dr. John Watson. Auch wenn beide Charaktere nicht unterschiedlicher sein könnten, agieren perfekt als Team. Während Sherlock die kleinsten Hinweise entdeckt oder deutet, ist Watson auf empathischer Ebene unterwegs. Ich mochte die stille oder manchmal auch laute Bewunderung von Watson, wenn er Sherlock beobachten konnte, wie wieder etwas Simples, so einfach auf gebröselt wurde. Genauso mochte ich aber auch die Bescheidene und dankbare Art von Sherlock, die er immer mal wieder gegenüber Watson einfließen lässt.



Mein abschließendes Fazit
Für jeden Sherlock Holmes Fan, kann ich nur sagen, dass sich die Coppenrath Schmuckausgabe wirklich lohnt. Die vielen kleinen Abbildungen darin, sowie die Hintergrundinformationen, die in Form von kleinen Briefen, Flyern etc. verarbeitet sind, machen unfassbar viel Spaß und brachten mir die Geschichte noch näher. Immer wieder hat man in den Geschichten Dinge, die man im hinteren Glossar noch einmal detailliert nachlesen kann. Zugegeben war die Schreibweise erstmal eine Gewöhnungssache, aber durch die zweite Geschichte bin ich dann doch recht gut durchgekommen. Zusätzlich gibt es noch recht viele, ebenfalls interessante Informationen zum Autor Arthur Conan Doyle selbst, die ich ebenfalls sehr spannend fand.

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