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Veröffentlicht am 09.02.2018

Familie und Meer

Eine Insel zwischen Himmel und Meer
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Am Strand einer kleinen Insel der Elizabeth Islands vor Cape Cod wird ein Boot angespült. Der einzige Passagier ist ein kleines Baby mit einer Feder als Muttermal auf der Wange. Osh, der auf der Insel ...

Am Strand einer kleinen Insel der Elizabeth Islands vor Cape Cod wird ein Boot angespült. Der einzige Passagier ist ein kleines Baby mit einer Feder als Muttermal auf der Wange. Osh, der auf der Insel lebende Mann, nimmt das Baby auf, gibt ihm den Namen Crow und zieht das Mädchen als seine Tochter groß.
Mit inzwischen zwölf Jahren hat Crow von Osh alles gelernt, um sich selber ernähren auf und von der Insel zu können und sich im Leben zu behaupten. Doch sie weiß, dass Osh nicht ihr leiblicher Vater ist und so versucht sie zu erfahren, woher sie eigentlich kommt.


Es könnte nur eine Geschichte sein, in der es um die Identitätssuche von Crow geht. Doch im Hintergrund steht noch so viel mehr, was auf vergleichsweise wenig Seiten untergebracht wurde.
Unter den Inselbewohnern kam schon bei Crows Ankunft der Verdacht auf, sie würde von Penikese – einer weiteren Insel der Elizabeth Islands - stammen und behandelten Crow wie eine Aussätzige. Denn auf Penikese wurde Anfang des 20. Jahrhunderts eine Leprastation errichtet. Ganz wunderbar hat die Autorin diese unterschwellige Abneigung eingeflochten nd zeigt dem Leser, wie sehr die Abneigungen Einzelner zu einer gemeinsamen Abneigung anschwillt, so dass jeder Crow meidet. Und wie sehr kleinere Schmerzen zusammengenommen einen großen ergeben. So schwingt im Hintergrund immer eine gewisse Form der Gesellschaftskritik mit.
Außerdem handelt die Geschichte von der (für mich) wichtigsten Sache im Leben: Familie.
Denn eine Familie muss nicht immer aus den leiblichen Verwandten bestehen. Es ist wie auch Heimat ein Gefühl. Und dieses Gefühl spürte ich in jeder Zeile.


Die Charaktere muss man einfach lieben. Sie wurden alle so wunderbar liebevoll von der Autorin gestalten und haben sich schon nach wenigen Seiten in mein Herz geschlichen.
Allen voran natürlich Crow, die einfach durch und durch ein so guter Mensch ist, dass man sich wahrlich eine Scheibe von ihr abschneiden kann. Doch Crow ist auch mutig, wissbegierig, erfindungsreich. Ohne je zu dick aufzutragen, gelingt es der Autorin dem Leser dies alles glaubwürdig zu präsentieren.
Osh und Miss Maggie sind die besten Begleiter, die sich ein Leser nur wünschen kann. Sie sind interessante Nebencharaktere mit ihren eigenen Macken und eigenen Geheimnissen. Ich wollte immer mehr und mehr von ihnen erfahren.
Auch die weiteren eher im Hintergrund stehenden Nebencharaktere waren nie farblos und blass, sondern besaß eine ganz eigene Ausstrahlung. Was auf so wenig Seiten bezogen wahrlich ein kleines Meisterwerk ist.


Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Phasenweise stimmte er mich sehr melancholisch und ließ mich mich selber wegträumen. Hin ans Meer auf eine kleine Insel mit salzverkrusteten Haaren und Sand zwischen den Zehen. Dann jedoch lockte er mich wieder fort und fesselte meine Aufmerksamkeit auf Feinheiten, die zusammengenommen auf ein großartiges Finale hoffen ließen.
Nie war der Erzählstil zu schnell, dass man nicht mehr hinterherkam bei all der Spannung, noch war er zu langsam, dass man das Buch aus der Hand hätte legen wollen. Das Buch hatte eine sehr angenehme Länge und ich konnte es in einem zügigen Tempo beenden. Dabei jedoch bin ich nie durch die Geschichte gerast, denn der Schreibstil fesselte mich wirklich so, dass ich der Geschichte nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch meine volle Konzentration schenken konnte.


Ich vergebe 4.5 Sterne. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten können, hat mir Platz gegeben, um dem Alltag zu entfliehen und mit Crow das Salzwassser auf der Haut und den Wind in den Haaren zu spüren. Empfehlen kann ich dieses Buch nicht nur jungen Lesern, sondern auch Erwachsenen, die eine Geschichte um eine starke, unabhöngige Protagonistin schätzen.

Veröffentlicht am 18.12.2017

Fesselnder Reihenauftakt

Das Erwachen des Feuers
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Drachenblut verleiht einigen Ausgewählten, Blutgesegnete genannt, Fähigkeiten, von denen manche nur zu träumen wagen. Drachenblut kann heilen, die Sicht verbessern, es kann zum Kämpfen eingesetzt werden ...

Drachenblut verleiht einigen Ausgewählten, Blutgesegnete genannt, Fähigkeiten, von denen manche nur zu träumen wagen. Drachenblut kann heilen, die Sicht verbessern, es kann zum Kämpfen eingesetzt werden oder aber eine Trance-Verbindung zwischen zwei Blutgesegneten möglich machen.
Es existieren grüne, rote, blaue und schwarze Drachen, deren Blut diese unterschiedlichen Eigenschaften durch das Trinken hervorrufen kann. Doch Drachen werden immer seltener und als das Gerücht eines weißen Drachens die Runde macht, beginnt ein spannendes Abenteuer für die drei Hauptcharaktere.

Lizanne, Agentin des Syndikats und Blutgesegnete, die auf eine Mission ausgeschickt wird, die sie selber verändern wird.
Clay, aufgewachsen auf der Straße und ein nicht registrierter Blutgesegneter, gerät in Schwierigkeiten, bekommt jedoch die Chance, sich aus diesen zu befreien. Unter der Voraussetzung, dass er sich mit einer Gruppe von Abenteurern auf den beschwerlichen und gefährlichen Weg ins Inland begibt, um den legendären weißen Drachen zu finden.
Hilemore, Leutnant auf einem Schlachtschiff, der auf See viele Schlachten zu kämpfen hat und von Schlacht zu Schlacht besser versteht, dass es um mehr gehen muss.

Die Aufteilung in drei Handlungsstränge hat mir sehr gut gefallen. Durch die somit zahlreichen und unterschiedlichen Informationen ist es dem Leser möglich, schon während des Lesens eigene Ideen zum Fortlauf der Handlung zu spinnen.
Mir fiel es überhaupt nicht schwer, die Charaktere voneinander zu unterscheiden, da diese sehr gut schon zu Beginn des Buches charakterisiert wurden und jedes Kapitel mit einer weiteren Überschrift versehen war, welcher der drei der im folgenden Kapitel handelnde ist.
Außerdem wechselten sich die Kapitel über die drei sehr gut ab, sodass Mini-Cliffhanger nach nur maximal zwei Kapitel weitergeführt wurden. Dies steigerte den Anreiz weiterzulesen immer mehr, sodass ich ab dem ersten Drittel das Buch überhaupt nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Die Charaktere haben mir allesamt sehr gut gefallen. Auch erschien mir kaum einer der Nebencharaktere flach, sondern auch diese wurden vom Autor so ausgebaut, dass der Leser auch zu eher unwichtigeren Charakteren eine Beziehung aufbauen, mitfieberen oder trauern konnte
Das Worldbuilding ist dem Autor ganz wunderbar gelungen. Ich konnte mir beim Lesen genau vorstellen, wie die Handlungsorte aussahen, was von den im Buch abgedruckten Karten noch unterstützt wurde. Ich liebe Karten in Bücher, vor allem, wenn die Geschichte an mehreren Orten spielt und man sich einen gewissen Überblick verschaffen möchte. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte wirklich komplex, erfordert manches Mal ein gewisses Maß an Konzentration und ist an einigen wenigen Stellen etwas langatmig.
Die Drachen fand ich wirklich ausgezeichnet. Eine solche Umsetzung habe ich bisher in keinem Buch gelesen und finde sie sehr erfrischend.
Mir gefiel dieser erste Band, dieses Dschungelabenteuer-Agenten-Drachen-Feuerwerk, der geplanten Trilogie sehr gut, sogar noch besser als die „Rabenschatten“-Trilogie des Autors. Ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen und freue mich schon auf die Nachfolgebände. Vor allem, da ich mir zu einzelnen Punkten, die jedoch hier spoilern würden, noch immer Gedanken mache und mir etwas Klärung wünsche. Ich habe aber vollstes Vertrauen in den Autor, das er dies im weiteren Verlauf der Geschichte tun wird.

Ich wollte High Fantasy und bekam obendrein noch eine wunderbare, interessante Geschichte über Drachen, die es in dieser Form (meiner Meinung nach) noch nicht auf dem Markt gibt.
Von daher vergebe ich 4.5 Sterne, in diesem Fall aufgerundet auf 5 Sterne. Jedem High Fantasy Liebhaber kann ich dieses Prachtstück wirklich nur empfehlen.

Veröffentlicht am 19.05.2024

Tolles Sommer-Buch

The Summer of Broken Rules
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Mich konnte Martha’s Vineyard bei einer Tour an der Ostküste der USA vollkommen verzaubern. Es ist wirklich eine unglaublich idyllische Insel mit einem absoluten „Friede, Freude, Eierkuchen“-Flair.
Und ...

Mich konnte Martha’s Vineyard bei einer Tour an der Ostküste der USA vollkommen verzaubern. Es ist wirklich eine unglaublich idyllische Insel mit einem absoluten „Friede, Freude, Eierkuchen“-Flair.
Und ebendiese Atmosphäre erhoffte ich mir auch von „The Summer of Broken Rules“.

Ich mochte sowohl Meredith als auch Wit echt gerne. Meredith, die mit spürbarem Schmerz ihre Schwester vermisst, versucht sich selber etwas ins Leben zurückzukämpfen und Rituale nicht zu vergessen, sondern neue Erinnerungen neben den wundervollen mit ihrer Schwester zu schaffen. Sie ist witzig, sehr familienorientiert und nicht auf den Kopf gefallen.
Wit ist charmant und humorvoll, bleibt aber ein bisschen blass neben Meredith.
Eigentlich mag ich Insta Love als Trope überhaupt nicht, Meredith und Wit aber sind jedoch so nett zusammen geschrieben, dass es mir zwar aufgefallen ist, aber nicht so stark stört wie in anderen Büchern mit diesem Trope. Nichtsdestotrotz fehlte mir etwas die Grundlage, es ging für mich ein Ticken zu schnell zwischen den beiden.

Es gibt durch das Aufeinandertreffen mehrerer Familien zur Hochzeit eine Fülle an Charakteren. Für meinen Geschmack wurden zu viele namentlich erwähnt, die eigentlich keine Relevanz für die Geschichte hatten. Der Stammbaum zu Beginn der Geschichte war zwar hilfreich, aber es waren dennoch viel zu viele Namen und Informationen über Personen, die für die Geschichte eigentlich vollkommen irrelevant waren. Es ist zwar toll, wenn Autor:innen mit einer solchen Akribie arbeiten und selbst Nebencharaktere auftauchen, die sonst im Hintergrundrauschen untergehen würden, aber eben diese Akribie fehlte dann doch ein kleines bisschen bei der Verbindung von Meredith und Wit.

Das Spiel fand ich eigentlich ganz witzig und auch die Ernsthaftigkeit, mit der fast alle gespielt haben. Es war ein guter Aufhänger, damit Meredith und Wit als Team agieren können und die Stunts fand ich tatsächlich für ein eher jugendliches Buch ganz amüsant umgesetzt.
Was mich jedoch irritierte und ab und an aus meinem Lesefluss riss war die Sprache, die häufig im krassen Gegensatz zur Atmosphäre stand.
Wie erhofft ist diese nämlich sehr sommerlich und eher positiv aufgeladen. Das Buch passt ans Meer oder gut zu einem Eis, der Sommer tropft förmlich von den Seiten und die Stimmung ist sehr fröhlich und ausgelassen. Und eigentlich passt der Schreibstil auch gut zu der Atmosphäre, immer wieder gibt es Beschreibungen des Flairs, der sommerlichen Umgebung oder von Aktivitäten der Jahreszeit wie dem Entspannen am Strand oder Baden im See.
Dann jedoch stolpert man immer wieder über Beschreibungen des Spiels „Killer“, die sehr kriegslastig sind und überhaupt nicht zum Rest der Geschichte passen. Es wird abgeschossen, eine Waffe auf Zielpersonen gerichtet, eliminiert, gekillt oder ähnliches. Irgendwie hat mich das doch immer mehr gestört. Interessant wäre für mich nur, ob es an der Übersetzung liegt und es im Original vielleicht mehr untergeht, aber die Differenz im Deutschen fand ich schon eher groß.

Trotz kleinerer Schwächen bleibt es ein Sommer-Buch, das mich gut unterhalten konnte.

Veröffentlicht am 10.05.2024

Viel besser als erwartet

Die Göttin und der Prinz. The other side of the sky
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Das Duo aus Amie Kaufman und Meagan Spooner
Ich hatte, um ehrlich zu sein, nicht erwartet, dass mir das Buch so gut gefallen würde. Das Hörbuch „lag“ nun schon eine Weile auf meinem SUB und irgendwie ...

Das Duo aus Amie Kaufman und Meagan Spooner
Ich hatte, um ehrlich zu sein, nicht erwartet, dass mir das Buch so gut gefallen würde. Das Hörbuch „lag“ nun schon eine Weile auf meinem SUB und irgendwie fand ich einfach keinen richtigen Zugang. Obwohl ich den Klappentext echt vielversprechend fand. Das Cover wiederum fand und finde ich noch immer überhaupt nicht ansprechend, vielleicht habe ich deswegen immer wieder das Hörbuch in meiner App überblättert.
Aber in der Stimmung auf eine lockere YA-Fantasy-Geschichte gab ich dem Hörbuch nochmal eine Chance. Und wurde wirklich sehr positiv überrascht.
Nach kürzester Zeit hatte mich die Geschichte eingesogen und ich war Feuer und Flamme, mit Nimh auf Abenteuer zu gehen. Normaler Weise habe ich eher hohe Erwartungen, die vereinzelte Bücher dann nicht halten können. Hier hatte ich kaum Erwartungen und wurde einfach mitgerissen.

Was mir besonders gut gefallen hat, ist das Spiel mit zwei so vollkommen verschiedenen Weltansichten. Nimh und North sind mit einem vollkommen anderen Blick auf die Welt aufgewachsen und müssen sich im Laufe der Geschichte mehr und mehr auf den jeweils anderen einlassen, um die Welt des anderen zu verstehen. Während Nimh mit einem festverwurzelten Glauben aufgewachsen ist und Magie für sie eine Selbstverständlichkeit ist, ist North mit dem Gewissen aufgewachsen, dass es für alles eine wissenschaftlich fundierte Erklärung gibt und weit entwickelte Technik zum alltäglichen Leben dazugehört. Religion trifft auf Wissenschaft und Magie auf Technik sozusagen. Eine spannende Prämisse, die ich ganz gut umgesetzt fand.

Die Geschichte ist in wechselnder Perspektive von Nimh und North geschrieben und dabei wirklich sehr konsistent. Norths Zweifel an der Magie und der Versuch, alles auf „wissenschaftliche“ Weise zu erklären, fand sich mehr oder weniger das gesamte Buch hindurch in seiner Perspektive.
In schon einzelnen Details sind in ihrer jeweiligen Perspektive Unterschiede zu erkennen, so verweden Nimh und North zum Beispiel unterschiedliche Redewendungen oder müssen Bezeichnungen erst noch lernen.

Das Erzähltempo variiert schon sehr. Zu Beginn ist es etwas langsamer, nimmt dann immer mal wieder kurz an Fahrt auf und zum Ende hin überschlägt es sich dann fast. Beim Hören fand ich es leider etwas anstrengend. Zum einen den eher langsamen Einstieg, zum Ende hin geschah mir dann vieles einfach zu schnell und hektisch. Vielleicht ist es bei einem gedruckten Buch ein wenig anders.
Das Ende wiederum fand ich sehr vielversprechend, den Cliffhanger habe ich leider so schon kommen sehen, jetzt möchte ich natürlich unbedingt erfahren, wie die Geschichte weitergeht.

Veröffentlicht am 06.05.2024

Emily Henry trifft erneut ins Herz

Funny Story
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Für mich das bisher beste Buch von Emily Henry!
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Und hatte ich es mal nicht in der Hand, so habe ich kurzerhand der Geschichte als Hörbuch weiter gelauscht. ...

Für mich das bisher beste Buch von Emily Henry!
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Und hatte ich es mal nicht in der Hand, so habe ich kurzerhand der Geschichte als Hörbuch weiter gelauscht.

Daphne und Miles sind echt tolle Protagonisten gewesen, denen ich gerne gefolgt bin.
Daphne fand ich bisher nahbarer als andere Charakter von Emily Henry, was vor allem daran liegen kann, dass ich selbst Bibliothekswissenschaft studiert habe. Und auch wenn ich nicht vorhabe, in einer Bibliothek zu arbeiten, so habe ich durch das Studium viele Freund:innen, die in einer solchen arbeiten und von denen ich zwei immer wieder vor Augen hatte. Vor allem bei der – zugegeben sehr romantisierten – Beschreibung von Daphnes Alltag in der Bibliothek.
Und ich mochte die beiden zusammen einfach sehr gerne, Daphne und Miles waren einfach so harmonisch schön geschrieben. Ein paar Dinge gefielen mir zwar nicht ganz so gut – das wiederholte Erwähnen von Emilys Stöhnen bei gutem Essen fand ich nicht förderlich für die Charakterbindung sondern eher ziemlich cringe – aber trotz dieser Kleinigkeiten hat die Geschichte mich unheimlich gut unterhalten können.
Es ist das perfekte Buch für laue Abend auf dem Balkon, wenn man nach einem langen Tag einfach abschalten möchte.
Beim Hörbuch fand ich die Stimme von Christiane Marx sehr angenehm und passend zur Geschichte.
Ich habe noch „Book Lovers“ von Emily Henry auf dem SUB und freue mich jetzt schon, das Buch auch bald zu lesen.

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