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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2020

Sehr natürliche Ergebnisse

Das grosse Buch des DIY für mein Baby
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In „Das grosse Buch des DIY für mein Baby“ werden viele Bereiche abgedeckt die sich wie folgt gliedern:
Zum Essen
Zum Schafen
Zum Spielen
Für Unterwegs
Zum Anziehen
Zur Erinnerung
Als Deko
Anhang

Hier ...

In „Das grosse Buch des DIY für mein Baby“ werden viele Bereiche abgedeckt die sich wie folgt gliedern:
Zum Essen
Zum Schafen
Zum Spielen
Für Unterwegs
Zum Anziehen
Zur Erinnerung
Als Deko
Anhang

Hier startet das Buch mit Angaben zur Werkzeugkiste und ebenfalls Warnhinweisen. In den einzelnen Abschnitten geht es direkt mit den Projekten los. Die einzelnen Projekte sind ansprechend dargestellt, seien es die Abbildungen als auch die Beschreibungen. Den einzelnen Anleitungen kann man gut folgen und nachvollziehen. Die einzelnen Projekte ähneln sich im Stil ein wenig sind aber doch recht abwechslungsreich. Die Ergebnisse sehen sehr natürlich aus.

Mir gefallen durchaus ein paar Projekte allerdings hätte ich mir noch etwas mehr Variationen gewünscht aber die hier gezeigten Projekte bilden eine gute Grundlage. Die verwendeten Materialien sind recht einfach zu beschaffen oder sind bereits im Haushalt vorhanden.



Fazit:

Mir hat der natürliche Stil der Projekte in „Das grosse Buch des DIY für mein Baby“ durchaus gefallen. Die benötigten Materialien sowie die Nachvollziehbarkeit der Projekte ist recht einfach. Als Grundlage für eigne Inspirationen ist „Das grosse Buch des DIY für mein Baby“ sehr geeignet.

Veröffentlicht am 03.09.2020

Schwieriger Einstieg aber überzeugendes Finale

Der Schwarze Thron 4 - Die Göttin
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Mit „Die Göttin“ findet die Saga einen Abschluss. Ich mochte den Schreibstil, wie bei den Vorgängern ist er flüssig und auch bildhaft. Allerdings fiel mir der Einstieg wirklich nicht leicht.

Zu Beginn ...

Mit „Die Göttin“ findet die Saga einen Abschluss. Ich mochte den Schreibstil, wie bei den Vorgängern ist er flüssig und auch bildhaft. Allerdings fiel mir der Einstieg wirklich nicht leicht.

Zu Beginn hätte ich mir eine kleine „Zusammenfassung“ a`la „Was bisher geschah“ gewünscht, denn in diesen Teil konnte ich nur schwer hinein finden. Vieles war irgendwie nicht mehr so präsent. Als ich dann den Einstieg fand war die Geschichte durchaus schlüssig allerdings hatte sie auch einige Längen die den Lesefluss etwas beeinflusst hatten. Die Atmosphäre und auch die Geschehnisse waren stimmig und auch die Beschreibungen der Auseinandersetzungen. Anders als bei den Vorgängern empfand ich dieses Finale als deutlich brutaler und auch, ja, finster. Was mich persönlich nicht so gestört hat aber es war einfach auffällig. Dennoch fühle ich mich von diesem Finale gut unterhalten und bin froh das ich die Reihe gelesen habe.

Die Protagonisten sind ja bereits bekannt und dennoch hatte der eine und andere Charakter mit Überraschungen auftrumpfen können. Besonders Königin Katharine konnte mich hier überraschen. Insgesamt sind die Charaktere aber sehr stimmig und auch überzeugend.

Das Cover fügt sich sehr gut in die Reihe ein und ich finde den Stil absolut gelungen. Auch mit dem Klappentext konnte mich dieser letzte Teil ansprechen.



Fazit:

Nach einem schwierigen Einstieg fühle ich mich am Ende gut unterhalten, trotz der Längen. Die Geschichte ist stimmig und die Protagonisten konnten überzeugen aber auch überraschen. Insgesamt ein gelungener Abschluss. Ich kann „Die Göttin“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 03.09.2020

Eine gute Unterhaltung

Rosenblütentod
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Mit „Rosenblütentod“ geht die Verbotene Götterliebe in die zweite Runde. Der Schreibstil von Lilyana ist angenehm leicht und flüssig. Der Einstieg passt sich sehr gut an das Ende von „Mohnblütenträume“ ...

Mit „Rosenblütentod“ geht die Verbotene Götterliebe in die zweite Runde. Der Schreibstil von Lilyana ist angenehm leicht und flüssig. Der Einstieg passt sich sehr gut an das Ende von „Mohnblütenträume“ an.

Mir fiel der Einstieg leicht und ich konnte mich gut auf diesen zweiten Teil einlassen. Die Atmosphäre in Hels Totenwelt ist gelungen und auch die Träume haben mir sehr gefallen. Allerdings ist die Geschichte auch recht einfach, es handelt sich hier um eine locker leichte Unterhaltung die durchaus noch mehr Raffinesse vertragen kann. Etwas mehr Tiefe und ebenso auch ein wenig mehr Kick, dennoch ist dieser zweite Teil gelungen und eignet sich gut um kurz in eine andere Welt zu tauchen. Ich fühle mich gut unterhalten.

Die Protagonisten, ob bekannt oder doch etwas neuer wie Hel sind gelungen wenn sie auch etwas mehr Tiefe vertragen können. Für die Länge dieser Geschichte ist es aber durchaus passend. Ich finde die Charaktere sehr interessant und wünsche mir noch mehr Informationen über diese. Auch der geheimnisvolle Part, der Falke, gefällt mir, hier bin ich auch auf mehr gespannt.

Das Cover finde ich sehr stimmig und ansprechend, auch die Färbung gefällt mir sehr gut. Zusammen mit dem Klappentext bildet es eine sehr stimmige Verpackung.



Fazit:

Mir hat der zweite Teil von „Verbotene Götterliebe“ durchaus gefallen. Es ist eine gelungene Unterhaltung in die man leicht eintauchen kann. Allerdings fehlt es mir hier auch ein wenig an Tiefe und Raffinesse, die Geschichte bietet Potential für mehr. Ich kann „Rosenblütentod“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 03.09.2020

Die Königin ist tot, lang lebe die Königin

Kill the Queen
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Die Bücher von Jennifer Estep sind klasse aber dieses ist irgendwie anders. Der Schreibstil ist, wie gewohnt, flüssig und auch detailliert. Der Einstieg fiel mir recht leicht.

Der Einstieg ist gelungen ...

Die Bücher von Jennifer Estep sind klasse aber dieses ist irgendwie anders. Der Schreibstil ist, wie gewohnt, flüssig und auch detailliert. Der Einstieg fiel mir recht leicht.

Der Einstieg ist gelungen und hier werden schon einige Grundsteine gelegt so richtig in Fahrt kommt diese Geschichte allerdings erst mit der Ermordung der Königin. Ab hier gab es allerdings kaum noch ein Halten. Mich konnten die Beschreibungen, die Atmosphäre aber auch die Kreativität der Autorin begeistern. Anders als von Jennifer gewohnt ist diese Geschichte doch etwas brutaler, zumindest werden die Auseinandersetzungen detaillierter beschrieben. Die Entwicklung der Geschichte hat mir sehr gefallen und ich finde sie durchaus spannend und auch kleine Überraschungen waren dabei, wobei das eine und andere auch leicht vorhersehbar war. Ich fühle mich am Ende aber sehr gut unterhalten und nach dem Ende bin ich auch definitiv gespannt wie es in dem zweiten Teil weiter geht. Für die Fortsetzung wünsche ich mir noch mehr Intrigen und auch mehr Überraschungen.

Die Protagonisten sind durchaus gelungen. Ich mag Evie, besonders aber die Evie zu der die sie sich entwickelt und die Entwicklung ist hier enorm. Das Duckmäuschen und die Kämpferin. Die Entwicklung ist durchaus glaubwürdig und passt hier sehr gut.
Auch sehr gefallen hat mir Vasilia, klar sie ist nicht sympathisch aber sie ist ein gelungener Gegenpart und auch sehr gut erdacht.
Ebenso konnte mich der Gladiator Lucas Sullivan überzeugen. Er ist geheimnisvoll aber eine kleine Vermutung hatte ich recht schnell. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt was ich von ihm noch zu erwarten habe.

Das Cover ist irgendwie typisch Estep und ich liebe es, besonders weil es genug Raum für die eigene Fantasie lässt und die Person nicht zu erkennen ist. Im Zusammenspiel mit dem Klappentext konnte die Verpackung schnell meine Aufmerksamkeit erregen.



Fazit:

Ein gelungener Einstieg aber im Verlauf zieht die Spannung gewaltig an. Am Ende fühle ich mich sehr gut unterhalten und habe eine riesige Lust auf die Fortsetzung bei der ich auf mehr Intrigen und mehr Überraschungen hoffe. Ich kann „Die Splitterkrone 1: Kill the Queen“ sehr empfehlen

Veröffentlicht am 26.07.2020

Schwacher Start aber am Ende überzeugend

Drachendunkel. Die Legende von Illestia
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Drachengeschichten mag ich sehr und auch diese ist durchaus gelungen. Der Schreibstil ist stimmig und flüssig. Den Einstieg fand ich etwas fad dafür gab die Geschichte später gas.

Den Einstieg fand ich ...

Drachengeschichten mag ich sehr und auch diese ist durchaus gelungen. Der Schreibstil ist stimmig und flüssig. Den Einstieg fand ich etwas fad dafür gab die Geschichte später gas.

Den Einstieg fand ich etwas fad, klar muss sich die Geschichte aufbauen und die Informationen waren wichtig aber eben auch nicht packend, jedenfalls nicht für mich. Im Verlauf der Geschichte konnte sich das aber auch ändern und dann ging es richtig rund. Die Geschehnisse und Beschreibungen haben mir gefallen ebenso wie die Atmosphäre und auch die Konfrontationen.

Je weiter die Geschichte voran schritt desto spannender wurde es und es waren sogar auch einige Überraschungen dabei. Am Ende fühlte ich mich aber gut unterhalten und war froh „Drachendunkel. Die Legende von Illestia“ gelesen zu haben.

Die Protagonisten sind interessant und ich mag Ella sehr, gerade weil sie so herzlich und liebevoll mit Ihrer Familie ist. Aber auch wegen ihr „Dickköpfigkeit“ sie weiß was sie will, früher oder später, das macht sie für mich interessant und auch real.
Auch Razul ist sehr interessant, anfangs fand ich ihn etwas sehr eigenartig aber er konnte mir schnell „ans Herz wachsen“. Er ist sehr stimmig ausgearbeitet.

Das Cover ist für mich sehr gelungen, etwas düsterer aber auch nicht zu sehr und es verrät so gar nichts. Zusammen mit dem Klappentext finde ich es sehr spannend und ansprechend.



Fazit:

Nach einem etwas faden Start konnte „Drachendunkel. Die Legende von Illestia“ bei mir dann doch punkten und mich fesseln. Es gab sogar Überraschungen. Auch wenn der Beginn nicht so fesselnd ist wie erhofft lohnt sich ein durchhalten. Ich kann „Drachendunkel. Die Legende von Illestia“ sehr empfehlen.