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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2017

stärker als Band 1

Forever 21
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Erste Worte:
Ava kauerte auf einer der Bänke, die den Park von Schloss Versailles säumten.


„Forever 21 - Vor uns die Liebe“ ist ein gelungener zweiter Band und liest sich flüssig. „Forever 21 - Vor uns ...

Erste Worte:
Ava kauerte auf einer der Bänke, die den Park von Schloss Versailles säumten.


„Forever 21 - Vor uns die Liebe“ ist ein gelungener zweiter Band und liest sich flüssig. „Forever 21 - Vor uns die Liebe“ knüpft gut an das Ende von „Forever 21 – Zwischen uns die Zeit“an. Auch wenn ich fand das sich zu beginn zu viel wiederholt hat. Mir hat das lesen viel Spass gemacht und ich habe das Buch gerne gelesen. Ich konnte mich sehr schnell auf die Geschichte einlassen und ich habe das Buch fast in einem Rutsch durch gelesen, allerdings muss ich sagen das mir der WOW-Effekt ein wenig gefehlt hat.
Die Grundidee und die Umsetzung fand ich sehr gelungen und sie haben mir auch gefallen. Ich konnte den Geschehnissen gut folgen und sie waren alle sehr gut verständlich.
Diesen zweiten Band fand ich stärker als den ersten aber auch dieser eignet sich gut für zwischendurch.

Die Protagonisten haben mir gut gefallen, sie waren gut ausgearbeitet und die Entwicklung die Ava und Kyran durch gemacht haben tat ihnen gut.
Ich finde beide sehr sympathisch und sie handeln und denken logisch und gut nachvollziehbar.
Kyran mag ich besonders gerne, er hat so etwas beschützendes und liebenswertes, außerdem kämpft er um ein wiedersehen.
Aber auch Ava ist gelungen und sympathisch. Auch sie kämpft für die Liebe und ich finde ihre Entwicklung, besonders auch im Vergleich mit dem ersten Band sehr bemerkenswert. Aus ihr ist ein richtig netter Mensch geworden und nicht mehr so oberflächlich wie zu Beginn. Ich mag sie sehr.

Die Szenen sind gut ausgearbeitet und ich konnte mich gut hinein denken außerdem hatte ich schnell ein gutes Bild vor Augen. Ich mag die Atmosphäre und das Tempo ist auch gelungen. Die einzelnen Szenen sind gut beschrieben und verständlich. Meine Lieblingsszene ist die als in Venedig die beiden Männer aufeinander treffen. Die ist so typisch und das musste doch einfach mal geschehen.

Das Cover ist wieder sehr gelungen. Ich mag die Farben und die Zusammenstellung im allgemeinen. Zusammen mit dem Klappentext konnte ich einfach nicht an diesem Buch vorbei.


MEIN FAZIT:
„Forever 21 - Vor uns die Liebe“ liest sich flüssig und findet einen guten Anschluss an das Ende von Band 1. Ich finde diesen zweiten Band sehr gelungen auch wenn mit ein wenig der WOW-Effekt fehlt so ist er doch stärker als „Forever 21 – Zwischen uns die Zeit“. Ich kann diesen Roman sehr empfehlen aber der erste Band sollte bekannt sein da sie aufeinander aufbauen.

Veröffentlicht am 26.10.2017

gelungener Auftakt

The Chosen One - Die Ausersehene
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Erste Worte:
Sie wusste, dass sie noch hinter ihr her waren, obwohl sie sie nicht sehen konnte.


„The Chosen One – Die Ausersehene liest sich flüssig und ist sehr spannend, ich mochte den Schreibstil ...

Erste Worte:
Sie wusste, dass sie noch hinter ihr her waren, obwohl sie sie nicht sehen konnte.


„The Chosen One – Die Ausersehene liest sich flüssig und ist sehr spannend, ich mochte den Schreibstil sehr gern und mir ist es sehr schnell gelungen in die Geschichte ein zu tauchen. Das Buch konnte ich nur sehr schwer aus der Hand legen und habe es fast in einem Rutsch durch gelesen. Mir gefällt die Grundidee sehr gut und ich finde die Umsetzung auch sehr gelungen. In meinen Augen ist „The Chosen One – Die Ausersehene“ ein gelungener Auftakt der noch einige Fragen offen lässt und dadurch die Spannung auf Band 2 erhöht.
Dennoch muss ich aber sagen dass mir trotzdem das Gefühl gefehlt hat das ich absolut geflasht bin.

Die Protagonisten gefallen mir sehr gut. Ich finde sie sehr gelungen und sympathisch. Mir gefällt die Gruppe um Finn sehr gut weil sie alle so unterschiedlich und einzigartig sind und doch haben sie eines gemeinsam.
Ich mag Skadi, sie ist interessant und war mir auf Anhieb sympathisch. Auch wenn sie eine Ausersehene ist so ist sie doch recht „normal“. Ihre Entscheidung zu fliehen finde ich sehr mutig und ich finde sie passt sich gut in die Gruppe ein.
Aus der Gruppe mag ich Jaro eigentlich am liebsten weil er so was geheimnisvolles ausstrahlt und dabei auch ein wenig den unnahbaren raus kehrt. Er ist mir sympathisch und er ist der Beschützer der Gruppe und er trifft gute Entscheidungen, meistens zumindest.

Die Szenen sind sehr gelungen ausgearbeitet mit gefällt die Atmosphäre und ich mag das Tempo. Die Szenen konnte ich mir gut vorstellen und ich hatte wirklich schnell ein gutes Bild vor Augen. Sie sind abwechslungsreich und originell.

Das Cover gefällt mir sehr gut und ist mir direkt ins Auge gesprungen, zusammen mit dem Klappentext konnte ich einfach nicht an diesem Buch vorbei.


MEIN FAZIT:
„The Chosen One – Die Ausersehene“ ist ein gelungener Auftakt der einen interessanten und spannenden zweiten Band verspricht. Ich habe mich beim lesen sehr wohl gefühlt und ich konnte mich gut hinein denken. Das Buch konnte ich schwer aus der Hand legen und habe es fast in einem Rutsch durch gelesen. Ich kann „The Chosen One – Die Ausersehene“ sehr empfehlen, auch ohne absolut geflasht zu sein.

Veröffentlicht am 24.10.2017

Die Reise ist beendet und nun?

Luna
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Erste Worte:
Lynda schritt im Rosenquarzsaal auf Schloss Funkelstein auf und ab.


„Luna – Im Zeichen des Mondes“ liest sich flüssig und ist gut verständlich, dennoch hatte ich leichte Probleme in die ...

Erste Worte:
Lynda schritt im Rosenquarzsaal auf Schloss Funkelstein auf und ab.


„Luna – Im Zeichen des Mondes“ liest sich flüssig und ist gut verständlich, dennoch hatte ich leichte Probleme in die Geschichte einzutauchen. Ich hatte leichte Startschwierigkeiten und habe das Buch einfach einige Tage beiseite gelegt. Der zweite Anlauf gelang mir dann besser und ich konnte mich eher auf die Geschichte einlassen. Sie ist interessant und der Schreibstil hat mir gefallen allerdings ist es Anne Buchberger nicht gelungen mich gänzlich in ihren Bann zu ziehen. Für mich plätscherte die Geschichte über Längen etwas dahin, besonders Spannend und Actionreicher wurde es erst im letzten Drittel. Das mir dann aber auch sehr gut gefallen hat.
Ich fand die Perspektivensprünge etwas gewöhnungsbedürftig, mal ist es Analina, mal Lynda ein anderes mal der Berater. Es wird klar wessen Eindrücke und Tätigkeiten der Leser gerade miterlebt aber der Übergang von der einen Perspektive zur nächsten fand ich etwas holprig.

Die Protagonisten sind gelungen und auch sympathisch und interessant. Analina ist dreizehn was ich ihr aber nicht zwingend anmerken konnte. Natürlich ist sie etwas zickig und stellenweise auch etwas unreif aber sie sieht an einer Stelle auch schnell ein das sie es gar nicht so schlecht getroffen hat. Dennoch mag ich sie und ich finde Ana sehr stark und vor allem auch sehr mutig.
Die Begleiter sind sehr abwechslungsreich, zumindest was man von ihnen mit bekommt. Die einzige von den erwachsenen Begleitern in die man etwas Einblick erhaschen kann ist Narena und das was ich sehe gefällt mir sehr gut.

Die Szenen sind gelungen, mir gefällt die Atmosphäre. An der Spannung könnte man noch etwas arbeiten, ich finde es plätschert über Längen etwas dahin. Einen richtigen Spannungssprung macht es kurzzeitig wenn da etwas Aktion ins Spiel kommt, die Späher oder andere Ereignisse die ein anziehen versprechen. Leider kommt die Geschichte erst im letzten Drittel so richtig in Fahrt. Hier gefällt mir alles. Die Spannung und natürlich auch die Beschreibungen der Aktionen haben es in sich. Ich hätte mir nur mehr davon gewünscht.
Nun am Ende der Reise frage ich mich aber auch wie geht es weiter.

Das Cover ist ein wahrer Hingucker und zusammen mit dem Klappentext konnte ich gar nicht an dem Buch vorbei. Das Cover finde ich einfach nur wow, es passt irgendwie und, ach ich finde es perfekt.


MEIN FAZIT:
„Luna – Im Zeichen des Mondes“liest sich flüssig und ist gut verständlich mir ist allerdings zu wenig los. Es plätschert über Längen einfach nur so dahin und kommt erst gegen Ende so richtig in Fahrt, dennoch hat mir das Lesen Spass gemacht weil es nach leichten Startschwierigkeiten doch recht schnell voran schritt. Am Ende der Reise frage ich mich durchaus wie es weiter geht. Ich kann „Luna – Im Zeichen des Mondes“ empfehlen.

Veröffentlicht am 29.09.2017

sehr gelungen aber am Ende zu schnell

The Promise - Der goldene Hof
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Erste Worte:
Ich hatte nie vorgehabt, das Leben einer anderen zu stehlen.


„The Promise – Der goldene Hof“ ist angenehm und flüssig zu lesen mir kam es beim lesen allerdings auch über Längen so vor als ...

Erste Worte:
Ich hatte nie vorgehabt, das Leben einer anderen zu stehlen.


„The Promise – Der goldene Hof“ ist angenehm und flüssig zu lesen mir kam es beim lesen allerdings auch über Längen so vor als wenn es nicht richtig in Gang kommt. Dennoch hatte ich viel Spass am Lesen und ich hätte das Buch auch gerne in einem Rutsch durch gelesen da es trotz allem sehr spannend war.
Mir gefiel die Originalität sehr gut und auch die Atmosphäre hat mir sehr gefallen. Von Richelle Mead kannte ich vorher den Jubiläumsband zu Vampires Academy und die Verfilmung zu eben diesem ersten Band. Mir gefällt der Schreibstil recht gut und mir ist aufgefallen das sie sich in diesem auch sehr treu bleibt.

Die Protagonisten, vor allem Elizabeth und Cedric gefallen mir sehr gut. Sie sind sehr gelungen und sympathisch aber auch die anderen Damen mag ich sehr gern, von den meisten erfährt man zwar nicht viel aber Elizabeths beste Freundinnen Mira und Tamsin lassen ein klein wenig erahnen das in ihnen auch mehr steckt. Schade das sie nicht viel preis gegeben habe.
Ich mag die Entwicklung von Elizabeth besonders gerne von der Gräfin zur, nun ich will nichts vorweg nehmen aber sie findet sich gut zurecht und hält doch an ihren Prinzipien, meistens, fest.
Cedric ist mir gleich zu Beginn schon aufgefallen und ich finde ihn sehr interessant und er lässt relativ früh durchblicken das er sich für Elizabeth interessiert auch wenn die Bemerkungen und Reaktionen gut versteckt sind.
Allerdings finde ich auch die weniger sympathischen Protagonisten sehr gelungen, hier spreche ich unter anderem auf Clara an aber es gibt da noch ein paar mehr die im späteren Verlauf ihr Wahres Gesicht zeigen.

Die Szenen sind gut ausgearbeitet und ich mag die Atmosphäre. Auch die stürmischen Zeiten haben mir es sehr angetan. Ich konnte mich sehr gut in die Situationen hinein denken und hatte schnell ein Bild vor Augen.
Ich muss hier aber auch erwähnen das ich über Längen leider das Gefühl hatte das die Geschichte nicht so richtig in Gang kam. Natürlich waren die Szenen gelungen und ja es war spannend aber es fehlte mir etwas um sagen zu können, man das Buch hat mich nicht los gelassen. Das soll aber die Arbeit von Richelle Mead nicht schmälern.
Das Tempo war meist angemessen allerdings ging es mir am Ende einfach etwas zu schnell, es wirkte nicht ganz rund und ausgewogen. Die Längen und dann das schnelle Ende, schade eigentlich.

Das Cover finde ich sehr gelungen und ansprechend, zusammen mit dem Klappentext kam ich nicht daran vorbei. Ich finde die Gestaltung und die Aufteilung einfach klasse und auch das man die junge Frau nicht erkennen kann, so bleibt einem doch auch noch etwas Freiraum in der Vorstellung


MEIN FAZIT:
„The Promise – Der goldene Hof“ habe ich sehr gern gelesen auch wenn es mir nicht ganz rund vorkam, was den Fesselfaktor anging. Es gab Längen da dachte ich einfach es fehlt was, es kommt nicht so richtig in Gang aber am Ende ging mit einfach alles etwas zu schnell. Dennoch ist es ein gelungener Roman der Lust auf mehr macht. Ich kann ihn sehr empfehlen aber ich erwarte auch das mich die Folgebände der Reihe noch mehr umhauen.

Veröffentlicht am 29.09.2017

gelungenes Debut

Arena
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Erste Worte:
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass ich starb.


„Arena“ ist flüssig und Temporeich geschrieben. Mir hat der Roman sehr gut gefallen und ich konnte ihn auch kaum aus der Hand legen. ...

Erste Worte:
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass ich starb.


„Arena“ ist flüssig und Temporeich geschrieben. Mir hat der Roman sehr gut gefallen und ich konnte ihn auch kaum aus der Hand legen. Am liebsten hätte ich ihn in einem Rutsch durch gelesen.
Der Roman ist sehr fesselnd und stimmig dennoch fehlt mir etwas das ich schwer in Worte fassen kann, ich weiß es geht fesselnder und genau dieses Gefühl hat mir einfach gefehlt.
Leider habe ich noch keinen Vergleich zu anderen Romanen von Holly Jennings aber mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen und ich würde wieder einen Roman von ihr lesen solange mich das Thema auch anspricht. Ich fand „Arena“ sehr Originell und mir hat die Grundidee sowie die Umsetzung sehr gefallen. Natürlich hoffe ich auf weitere Romane die auch an diese Richtung gehen.

Die Protagonisten allen voran Kali und Rooke haben mir sehr gefallen. Ich finde Rooke sehr interessant und es ist schnell zu merken das in ihm mehr steckt und das er was zu verbergen hat. Trotz seiner Anfänglichen Art fand ich ihn sympathisch und das bestätigt sich auch im Verlauf der Geschichte.
Kali fand ich Anfangs etwas eigenartig etwas abgedreht und abgehoben aber das gab sich um laufe der Geschichte und sie wurde mir immer sympathischer. Sie hat tolle Ideen und ich bin mir sicher dass sie einen Weg finden wird um umzusetzen was sie sich am Ende des Romans vorstellt.
Clarence ist für mich allerdings ein Geldgieriger Hund, sorry das ich das so sage aber das mit ihm geht ja gar nicht. Allerdings fällt mir dazu auch ein, So ist das Leben. Sein verhalten ist Realistisch und nachvollziehbar und obwohl ich ihn nicht mag füllt er seine wichtige Rolle sehr gut aus.
Insgesamt konnte ich mich gut in Kali hinein denken und auch die Aktionen und Reaktionen der anderen Protagonisten sind sehr gut nachvollziehbar.

Die Szenen sind sehr gut durchdacht und ausgearbeitet ich mag besonders die Szenen in der VR aber auch die Szenen in der Realität sind klasse. Ich finde die Atmosphäre sehr gelungen und das Tempo ist klasse.
In die einzelnen Situationen konnte ich mich gut hinein denken und ich konnte sogar überrascht werden.

Das Cover passt eigentlich sehr gut zu der Geschichte wobei sie doch eigentlich weiße Anzüge tragen, hmmm. So ganz überzeugen kann es mich aber nicht, es ist gut aufgebaut und ja es spricht auch an aber es ist nicht ganz der Hingucker den ich mir erwünscht hätte. Mich hat hier mehr der Klappentext angesprochen und gereizt.


MEIN FAZIT:
„Arena“ ist ein gelungenes Debut das ich sehr gerne gelesen habe. Ich hoffe das von Holly Jennings noch mehr in dieser Richtung erscheint. Es ist sehr temporeich aber mir fehlte es ein wenig an dem gewissen Fesselfaktor obwohl es sehr spannend geschrieben ist. Natürlich kann ich „Arena“ sehr empfehlen.