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Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Die Rache des Ritters
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STORY
Der 10jährige Gunnar überlebt schwer verletzt eine Schlacht auf der elterlichen Burg, wobei seine Eltern zu Tode kommen. Er hat von nun an nur noch eines im Sinn: Rache. Nach Jahren findet er den ...

STORY
Der 10jährige Gunnar überlebt schwer verletzt eine Schlacht auf der elterlichen Burg, wobei seine Eltern zu Tode kommen. Er hat von nun an nur noch eines im Sinn: Rache. Nach Jahren findet er den Schuldigen in Baron Luther d'Bussy und entführt dessen Tochter. Doch dann kommt die Liebe dazwischen.

FAZIT
Es handelt sich bei diesem Buch um den 1. Teil einer historischen Liebesroman Serie.
Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen, ist in einer leichten verständlichen Sprache, ohne besondere Anstrengung zu lesen. Für meine Begriffe leider aber auch etwas flach (die Geschichte, nicht das Buch)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Das Lied vom Schwarzen Tod
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Das Lied vom Schwarzen Tod
Gerit Bertram





Rezension vom 08.07.2016 (0)




Als großer Historienfan war ich schon vom Cover sehr beeindruckt. Ein tolles Motiv, das einen schönen Einblick in das ...




Das Lied vom Schwarzen Tod
Gerit Bertram





Rezension vom 08.07.2016 (0)




Als großer Historienfan war ich schon vom Cover sehr beeindruckt. Ein tolles Motiv, das einen schönen Einblick in das Leben im Mittelalter wiederspiegelt.

Interessant fand ich auch das Namensverzeichnis, welches mir den Einstieg in die Geschichte erleichtert hat.

Die Story beamt den Leser nach Nürnberg um 1500.

Die Geschwister Anna und Sebastian verlieren Ihre Eltern durch die Pest. Sie werden zu Ihrem Onkel geschickt, der es nicht unbedingt gut mit ihnen meint.

Dort werden Sie getrennt, so dass beide ihren eigenen Weg gehen müssen.

Beide Protagonisten wurden ausreichend beschrieben, aber leider war die Geschichte etwas lasch. Aufgrund des Titels hatte ich mir viel mehr versprochen bzw. erwartet. Das Lied vom schwarzen Tod impliziert doch, dass es um die Pest geht. Hier geht es jedoch vielmehr um das Leben bzw. Überleben der beiden Geschwister.

Einige Szenen fand ich sehr ergreifend, wie z.B. mit ansehen zu müssen, wie die Eltern starben, war schon sehr emotional beschrieben.

Dennoch konnte mich die Story nicht begeistern. Schade!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Schweinehunde
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STORY
Zwei Kinder finden 5 aufgehängte, aufgeschlitzte Männer in der Turnhalle ihrer Schule. Die Hände, sowie die Geschlechtsorgane fehlen ebenfalls oder sind zerstückelt.
Kriminalhauptkommissar Konrad ...

STORY
Zwei Kinder finden 5 aufgehängte, aufgeschlitzte Männer in der Turnhalle ihrer Schule. Die Hände, sowie die Geschlechtsorgane fehlen ebenfalls oder sind zerstückelt.
Kriminalhauptkommissar Konrad Simonsen, Arne Pedersen und Pauline Berg ermitteln.

FAZIT
Bei dem Buch ist ab und an ein leichter Anfall von Satire zu vermerken. Beispiel: Pauline muss sich übergeben, Arne macht sich gerade mit einem Taschentuch seine hochwertigen Schuhe sauber. Die Comtesse entzieht ihm das Taschentuch und reicht es Pauline, bevor diese sich erneut übergibt. Herrliche Szene, großartiges Kopfkino.
Leider reicht dieses nicht aus, um die anfängliche Spannung des Buches zu halten. Die Geschichte flaut mehr und mehr ab. Sehr schade!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Zimtküsse
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Sahra ist Deutsch-Türkin und lebt in Hannover. Ihre Welt scheint in Ordnung. Bis sie erfährt, dass ihre Mutter eine Frau liebt und ihre Eltern sich scheiden lassen möchten. Für Sahra bricht eine Welt zusammen. ...

Sahra ist Deutsch-Türkin und lebt in Hannover. Ihre Welt scheint in Ordnung. Bis sie erfährt, dass ihre Mutter eine Frau liebt und ihre Eltern sich scheiden lassen möchten. Für Sahra bricht eine Welt zusammen. Um wieder zu sich zu finden, geht sie zu ihrer türkischen Verwandschaft nach Istanbul.

FAZIT
Dieses Buch zeigt anhand von Beispielen die Unterschiede zwischen Deutschland und der Türkei, ohne jedoch schulmeisterlich, hetzisch oder aufdringlich zu wirken. Die türkischen Begriffe, von denen es in diesem Buch leider seh viele gibt, werden am Ende des Buches erklärt, was ich persönlich jedoch etwas unpraktisch fand, da ich immer wieder nach hinten blättern musste. Dieses hat mich im Lesefluss gestört und den fortlaufenden Genuss an der Geschichte eingeschränkt. Ich finde, dass in diesem Buch Fussnoten angebracht wären.
Ich muss zudem noch sagen, dass mich das Buch nicht wirklich überzeugt hat. Eine ziemlich flache Geschichte. Deshalb kann ich auch keine volle Punktzahl vergeben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

K - Kidnapped
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Schon beim Betreten der Buchhandlung ist mir dieses Cover direkt ins Augen gefallen. Schwarzweiß gehalten, mit dem rot unterlegten, geschlitzten K.

Erst nach dem zweiten Blick fiel mir der Hintergrund ...

Schon beim Betreten der Buchhandlung ist mir dieses Cover direkt ins Augen gefallen. Schwarzweiß gehalten, mit dem rot unterlegten, geschlitzten K.

Erst nach dem zweiten Blick fiel mir der Hintergrund auf. Diese Frau, die scheinbar einsam über das Feld läuft, begleitet von einigen Vögeln. Dieses Cover sorgt für die richtige Einstimmung auf den Thriller.

Nachdem ich ein paar Seiten des Prologs gelesen hatte, war dann auch schnell klar, wie der Titel des Buches entstanden sein muss. Ein Buchstabenplättchen, ist also der Grund.

Durch den superspannenden Prolog, bin ich voller Erwartung an die Story selbst gegangen, musste jedoch schon bald feststellen, dass es einige Schwächen gibt. So hat mich die Protagonisten Kathreen oder Kit oder Kick, wie sie immer mal wieder abwechselnd genannt wird, überhaupt nicht mehr angesprochen. Vielleicht war ich von ihrer Leidensgeschichte, die sie als Kind erlebt hat, auch so gefangen, dass ich keine Bindung zur erwachsenen Kick aufbauen konnte.

Auch hat mir die Spannung gefehlt. Der wirklich gewaltige Einstieg hatte große Erwartungen erzeugt, jedoch empfand ich die Story sehr langatmig. Es wollte einfach keine Spannung aufkommen. Meines Erachtens hat die Geschichte einfach nur so vor sich hin geplätschert.

Für mich waren auch die immer wiederkehrenden Waffen etwas hemmend. Möglicherweise denkt ein Waffenfreak da ganz anders, jedoch war es für mich einfach zu viel "Geballer".

Abschließend kann ich sagen, dass ich doch sehr enttäuscht bin. Ein wirklich gewaltiger Prolog, und eine eher schwache Story.