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Veröffentlicht am 26.08.2021

Ein Reihenauftakt, der mich leider nicht überzeugen konnte

Dunkle Stadt / Verpressung
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Heute habe ich wieder zu einem Buch eines mir inzwischen bekannten Autors gegriffen. Nachdem ich bereits "Zorn der Lämmer" (erschienen 2021 im Gmeiner Verlag) lesen durfte, hatte mir Daniel Wehnhardt einen ...

Heute habe ich wieder zu einem Buch eines mir inzwischen bekannten Autors gegriffen. Nachdem ich bereits "Zorn der Lämmer" (erschienen 2021 im Gmeiner Verlag) lesen durfte, hatte mir Daniel Wehnhardt einen weiteren seiner Romane, nämlich Verpressung (erschienen 2016 im epubli Verlag) zur Verfügung gestellt.


Hierin geht es hauptsächlich um das Thema Umweltschuld/Umweltsünden und auch um Prostitution. Zwei ganz unterschiedliche Themen, die hier aber sehr gut ineinandergeflochten wurden.


Wehnhardts Buch umfasst zwar ca. 200 Seiten, von denen ich jedoch nur 60 Seiten gelesen habe. Ja richtig, ich habe hier abgebrochen. Und hier kommt meine Begründung:


Schon auf den ersten Seiten liest man von Möchtegern-Che-Guevara, Bombenleger-Haaren, "Mein Freund, der Baum-Gequatsche", einen Ausländer ans Bein binden usw ... Was mich, ehrlich gesagt, etwas misstrauisch gemacht hatte. Das waren nicht unbedingt die Worte, mit denen ich mich umgebe und auch nicht beschäftigen möchte. Ja, ich kann sagen, dass sie mich sogar abgeschreckt haben und ich verleitet war, bereits nach 20 Seiten das Buch abzubrechen. Ich mag keine Romane, in denen sichtlich provoziert wird oder in dem es von Wortwiederholungen (Stinkstiefel) nur so wimmelt. Diese Art von Bücher tragen nicht zu meiner Unterhaltung und entspannten Freizeitgestaltung bei. Nach einem anstrengenden 10 Stunden Arbeitstag möchte ich mich entspannen, und mich nicht noch provozieren lassen. Somit hatte ich mir das Ziel gesteckt, wenigstens die ersten 50 Seiten durchzuhalten. Gut, es wurden sogar 60 Seiten, aber dann war für mich wirklich Schluss. 

Die Idee, die hinter sich hinter der Geschichte verbirgt, mag wirklich gut sein, jedoch zerstört der grauenvoll Schreibstil jede Spannung. Viele Trennungsfehler lassen den Lesegenuss immer wieder erstarren, so dass auch der Lesefluss deutlich gehemmt ist. 


Da es das Erstlingswerk des Autors ist, bin ich froh, dass er sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat. 

Ein Reihenauftakt, der mich leider nicht begeistern konnte. Schade!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.01.2017

Mein Leseeindruck

Tödliche Abgründe
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Ich habe dieses Buch bei Seite 32 abgebrochen, da es meines Erachtens viele Fehler hatte.

Trennungsfehler und auch logische oder Ausdrucksfehler.

Ich habe dieses Buch bei Seite 32 abgebrochen, da es meines Erachtens viele Fehler hatte.

Trennungsfehler und auch logische oder Ausdrucksfehler.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Wer hier stirbt, ist wirklich tot
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PROTAGONIST
Kai van Harm: Journalist aus Westberlin
Bruno Zabel: ehemaliger Hubschrauberpilot aus der ehemaligen DDR

STORY
Kai von Harm, der nur das Beste vom Besten kauft, einen gut bezahlten Job hat, ...

PROTAGONIST
Kai van Harm: Journalist aus Westberlin
Bruno Zabel: ehemaliger Hubschrauberpilot aus der ehemaligen DDR

STORY
Kai von Harm, der nur das Beste vom Besten kauft, einen gut bezahlten Job hat, eine Frau, die ebenfalls eine sehr gute Stellung hat, erfährt eines Morgens, dass eine Bombe seinen Arbeitsplatz zerstört hat. Unter den Trümmerteilen findet van Harm eine Hand. Wem gehört diese Hand? Was ist passiert?
Was steckt hinter diesem Anschlag???

FAZIT
Was steckt hinter diesem Anschlag? Tja, wir werden es nie erfahren. Der Autor lockt mit einem sehr gut inszenierten Prolog die Leser leider auf einen Weg ohne Sinn und Verstand. Keine Aufklärung, was es mit dem Attentat auf sich hat. Ganz im Gegenteil, die Story gerät immer weiter in eine sehr langweilige und nichtssagende Personen und Landschaftbeschreibung. Von Spannung kann überhaupt keine Rede mehr sein. Zudem verstrickt sich der Autor in Sätze, die vor Fremdworten nur so strotzen und die Geschichte dadurch nicht verbessern, sondern eher zum Gähnen anregen. Ich habe selten so eine schlechtes Buch gelesen, das auch noch als Provinz-Krimi angeboten wird. Wo bitte ist der Krimi???
Die Story alleine betrachtet, mag vielleicht ansprechend sein, aber die Umsetzung war einfach schlecht!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Kalte Pfoten
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PROTAGONISTEN
Lasse: hier wird die aktuelle Geschichte erzählt
Matti: Lasses Sohn - hier wird oft in der Vergangenheit erzählt
Boys: der Hund - bei dem über Gefühle erzählt wird

STORY
Am Anfang der Geschichte ...

PROTAGONISTEN
Lasse: hier wird die aktuelle Geschichte erzählt
Matti: Lasses Sohn - hier wird oft in der Vergangenheit erzählt
Boys: der Hund - bei dem über Gefühle erzählt wird

STORY
Am Anfang der Geschichte trifft "er" auf 2 Männer, die einen Hund einfangen, der schon seit Tagen herumstreunt. Die beiden Männer wollen den Hund töten.
Die Story ist sehr undurchsichtig, weil auch sich der 3 Protagonisten geschildert wird und nicht immer ersichtlich ist, um wen es sich jetzt handelt.

FAZIT
Mir hat der Schreibstil nicht gefallen. Ich fand die Erzählungen sehr verwirrend und undurchsichtig. Dieses Buch sorgt meines Erachtens auch für eine sehr negative Stimmung. Deshalb kann ich leider nicht zu diesem Buch raten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leseeindruck

Erwacht
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Dieses Buch hat leider so gar nicht meinen Geschmack getroffen. Mich erinnert diese Serie sehr an House of Night.
Ich kann diese Reihe leider nicht weiter empfehlen.

Dieses Buch hat leider so gar nicht meinen Geschmack getroffen. Mich erinnert diese Serie sehr an House of Night.
Ich kann diese Reihe leider nicht weiter empfehlen.