Vielen Dank an NetGalley und den LYX – Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

Im zweiten Band des Boston College „ Nothing but trouble“ geht es um Whitney und Hudson. Whitney will endlich als Journalistin ernst genommen werden und schreibt so für die Zeitung des Colleges eine Story darüber, dass Sportler bevorzugt werden und es leichter haben als andere Studierende. Um besser recherchieren zu können wird sie die neue Sportreporterin des Eishockeyteams. Dabei trifft sie auf den Womanizer Hudson, doch sie lässt ihn abblitzen und kränkt sein Ego. Er wettet mit seinem Mitbewohner, dass er sie rum bekommt. Sie verbringen viel Zeit miteinander, lernen sich kennen und lieben. Doch was wird nun aus dem Vorhaben der beiden?

Hudson ist der typische Bad Boy. Er ist sexy, charmant, verschlossen und hat einen schweren familiären Hintergrund. Whitney will endlich ernst genommen und nicht immer nur auf Äußerlichkeiten reduziert werden. Sie ist zielstrebig, stark und kämpft hat für ihren Traum. Sie entsagt nach einer weiteren Enttäuschung auch der Liebe und den Männern. Sie meidet sexy Männer und vor allem Sportler.

Cindi Madson hat einen leichten und lockeren Schreibstil. Dadurch ließ sich das Buch angenehm lesen, auch wenn mir der Einstieg in die Story schwer fiel. Hudson und Whitney sind charmante und toll ausgearbeitete Charaktere, die es sich aber nicht leicht machen. Whitney hält Hudson immer auf Abstand, dies reizt ihn aber noch mehr was zu tollen und lustigen Schlagabtauschen zwischen den beiden führt. Es knistert zwischen den beiden gewaltig und man spürt die Anziehung. Die Story wird in der Ich – Perspektive aus Sicht der beiden Hauptprotagonisten erzählt, was es für den Leser einfacher macht ihre Gedanken und Gefühle nachzuvollziehen. Schade fand ich, dass die Autorin die tiefen und ernsteren Themen nur leicht angerissen hat und somit zu oberflächlich blieb. Insgesamt eine süße Geschichte voller Humor, Liebe und Drama.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, da es mir in manchen Bereichen zu oberflächlich blieb. Ansonsten eine tolle Enemies –to Lovers Sportsromance.

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Vielen Dank an NetGalley und den LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

In „Fighting hard for me“ geht es wieder zurück in die WG und diesmal um die Story von Cole und Sophie. Beide sind seit dem ersten Tag am College beste Freunde. Sophie ist stolz auf sich selbst, dass sie es mit ihrem 12 – Punkt Plan geschafft hat sich von Cole zu entlieben (denkt sie jedenfalls). Genau zu dem Zeitpunkt gesteht ihr Cole, dass er Gefühle für die hat. Sie will, dass er mit ihrer Hilfe ebenfalls den Plan durchzieht. Doch ist das eine gute Idee, da sie nun sehr viel Zeit miteinander verbringen?

Sophie ist einfach nur liebenswert und sehr tollpatschig. Diese Momente haben mich immer zum schmunzeln gebracht. Auch weil Cole immer vorherzusehen schien was passieren könnte. Sie kämpft heftig gegen ihre Gefühle für ihn, da sie Cole nicht für Beziehungsfähig hält und in der Vergangenheit auch stark enttäuscht wurde. Die größte Angst ist jedoch ihn komplett zu verlieren, wenn sie es vor die Wand fahren würden. Sie wird leider von vielen Ängsten und Zweifeln beherrscht. Cole dagegen versucht ihr immer wieder zu zeigen, dass sie perfekt für einander sind.

Bianca Iosivoni hat einen tollen, flüssigen und leichten Schreibstil. Die Story wird in der Ich – Perspektive aus Sicht der beiden Hauptprotas erzählt, was es dem Leser einfacher macht die Gedanken und Gefühle nachzuvollziehen. Cole und Sophie sind 2 sympathische Charaktere zwischen denen eine tolle Harmonie herrscht. Es sind 2 sehr authentische Charaktere, die eben auch Fehler machen. Fighting hard for me ist eine süße Friends – to – Lovers Geschichte voller Humor, Liebe und auch Drama (für mich etwas zu viel). Ich habe mit den beiden mitgefiebert und gehofft dass sie endlich zueinander finden.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, es handelt sich um eine süße Lovestory, doch das und her von Sophie war mit einfach zu viel.

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Vielen Dank an NetGalley und be-books by Bastei Lübbe für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

In „Ice Kings – Liebe gegen jede Regel“ von Stacey Lynn geht es um Kate und Jude. Sie waren vor 5 Jahren auf dem College ein Paar bis Jude plötzlich verschwand um Profi zu werden. Katie trägt noch immer einen Groll gegen ihn und ist geschockt als er nach einem schweren Sportunfall plötzlich vor ihr steht. Katie ist Physiotherapeutin und er wird in der Praxis behandelt, in der sie arbeitet. Die alten Gefühle flammen schnell wieder auf, doch kann Katie ihm wieder vertrauen?

Kate braucht Sicherheit und Stabilität, denn dies hat sie in ihrer Kindheit nie bekommen. Jude ist ein liebevoller und herzlicher Mann. Er kämpft um Kate und will ihr beweisen, dass sie ihm vertrauen und ihrer Liebe eine zweite Chance geben kann. Er konnte sie nie vergessen und liebt sie noch immer. Kate wehrt sich anfangs, doch sie kann sich seinem Charme nicht entziehen. Sie hat für mich eine super Entwicklung im Laufe der Story gemacht und lässt sich vollends auf Jude ein.

Stacey Lynn hat einen leichten, fesselnden und flüssigen Schreibstil. Das Cover passt perfekt zur Story, denn man sieht sofort dass es sich um eine Sportsromance handelt. Die Story wird in der Ich – Perspektive aus Sicht der beiden Hauptprotas erzählt. So kann man ihre Handlungen und Gefühle perfekt nachvollziehen. Dies ist mein bevorzugter Schreibstil, weil man so die Protagonisten am besten versteht. Kate und Jude sind 2 authentische und sympathische Charaktere und die Story um die beiden kommt ohne jegliches Drama aus. Dennoch hat es mir etwas an Spannung und Tiefe gefehlt.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen – ein toller Auftakt der Reihe und eine süße Second – Chance – Story.

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Vielen Dank an NetGalley und den Drachenmond - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde da von in keinster Weise beeinflusst.

In „Noble Match“ von Nicole Knobloch geht es um April und Kayden. April ist die Teamassistentin bei der Produktion von Noble Match und steht dem Duke sowie den 20 Damen zur Seite. Dabei kommt sie Kayden gefährlich nahe und es entwickeln sich Gefühle zwischen ihnen. Doch wie ist das mit der Show vereinbar?

April ist warmherzig, liebevoll und manchmal aber leider auch zu leichtgläubig und naiv. Leider urteilt sie auch vorschnell ohne alle Daten und Fakten zu kennen. Kayden ist ein 25jährigen Duke und aus Schottland. Er ist sehr charmant, empathisch und feinfühlig. Durch seine ab und an durchblitzende Arroganz ist dies eine explosive Mischung. Kayden schleicht sich durch seine charmante und liebevolle Art immer mehr in Aprils Herz. Kayden hat auch seine Geheimnisse und wirkt oft sehr verschlossen, aber April gegenüber öffnet er sich Stück für Stück und gewinnt so ihr Vertrauen. Ich habe sehr mit April gelitten, da es sich für sie nicht einfach war hautnah mitzuerleben wie er andere Frauen datet und küsst.

Nicole Knobloch gibt uns in dem Buch einen tollen und authentischen Einblick hinter die Kulissen. Genau so stelle ich mir die Datingshows vor. Die Autorin hat einen flüssigen und bildlichen Schreibstil, der mich sofort in die Story eintauchen ließ. Eine tolle Mischung aus Emotionen, Gefühlen und einer Prise Drama. Die Story wird in der Ich – Perspektive aus Sicht der beiden Hauptprotas erzählt. So kann man ihre Gedanken und Gefühle am besten nachvollziehen und verstehen. Die Gefühle zwischen Kayden und April entwickeln sich langsam und sie kämpft lange dagegen an, weil es ihr unmöglich ist ihm zu vertrauen. Die Wortgefechte zwischen den beiden haben mich oft zum schmunzeln gebracht und die romantischen Momente haben mein Herz berührt. Dennoch war es mir stellenweise zu langatmig und zu viel Drama. Die Unentschlossenheit und das hin und her von April waren mir dann manchmal doch zu viel und ich hätte sie öfter gerne geschüttelt und sie gefragt was denn ihr Problem sei.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen da mir nach dem ewigen hin und her das Happy End dann doch zu plötzlich kam.

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Vielen Dank an NetGalley und den LYX – Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

In „Glass Castle Prince“ von Nicole Williams geht es um den zukünftigen Thronerben Edward und um Charlotte. Sie nimmt sich eine Auszeit von ihrem Studium als Ärztin und verwaltet über den Winter den Sommersitz der königlichen Familie. Charlotte hofft auf viele Ruhe zum Nachdenken, da sie gerade nicht weiß wie es in ihrem leben weitergehen soll. Unverhofft kommt auch Edward mit 3 seiner Freunde und da Charlotte davon nichts wusste hält sie ihn für einen Einbrecher und schlägt ihn mit der Bratpfanne nieder. Auf einer seiner Partys lernt sie Theo kennen. Da sie aber null Erfahrung mit Männern hat bittet sie Edward um Nachhilfe. Doch was wenn auf einmal echte Gefühle ins Spiel kommen?

Edward ist aufgrund seiner Erziehung und seines gesellschaftlichen Standes sehr kühl, verschlossen und distanziert. Es fällt ihm schwer seine Gefühle zu zeigen. Charlotte ist ein sehr starker Charakter und sie lässt sich nichts sagen. Sie ist auch von Edwards Abstammung nicht angetan und gibt ihm immer ordentlich kontra. Als es bei ihrer „Nachhilfe“ zum ersten Kuss kommt kochen die Gefühle zwischen den beiden hoch. Doch Edward möchte sie aus seiner Welt heraushalten und geht daher auf Abstand. Er kommt mir sehr viel reifer vor als seine 22 Jahre. Charlotte hingegen ist öfter sehr naiv und leichtgläubig. Dennoch waren Edward, seine Freunde und Charlotte ein sehr dynamisches und humorvolles Gespann.

Nicole Williams hat einen lockeren und süßen Schreibstil. Schon die erste Begegnung von Edward und Charlotte hat mich sehr zum lachen gebracht. Ich fand die beiden sehr süß und authentisch. Die Story wird in der Ich – Perspektive aus Sicht von Charlotte erzählt. Leider ging der Story zum Ende hin etwas die Luft aus und es fehlte mir an Emotionen und Humor. Edward war mir öfter zu verschlossen und ich habe keinen Zugang zu seinen Gedanken und Gefühlen bekommen. Mir hat da einfach seine Sicht der Dinge gefehlt.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, da es eine süße und zu Herzen gehende Story ist.

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