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Claudia86

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2024

Geschichten die das Leben schreibt!

Keine Spaghetti sind auch keine Lösung
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Schröder, Poppy, Mia und Amelie sind die besten Freundinnen. Eigentlich schon immer. Doch in der letzten Zeit haben sich die vier irgendwie aus den Augen verloren. Und nun ist Amelie tot!

Ein Verlust ...

Schröder, Poppy, Mia und Amelie sind die besten Freundinnen. Eigentlich schon immer. Doch in der letzten Zeit haben sich die vier irgendwie aus den Augen verloren. Und nun ist Amelie tot!

Ein Verlust den die Freundinnen kaum aushalten können. Amelie war in den letzten Monaten vor ihrem Tod in die Toskana ausgewandert. Und nun hat sie ihr Haus an die Freundinnen vererbt.

Gemeinsam reisen die drei Frauen in die Toskana und erleben hier einen Abschied von ihrer Freundin und einige Abenteuer die ihre Freundschaft auf eine harte Probe stellen werden!

Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Das Cover und der Titel haben mich einfach neugierig auf die Geschichte gemacht.

Der Schreibstil ist wirklich unterhaltsam und gelungen. Die Kapitel sind kurzweilig und so kommt man schnell mit dem Lesen voran. Die drei Charaktere kommen mir zu Beginn etwas schrullig und anstrengend vor, aber mit der Zeit muss man sie einfach ins Herz schließen. Ich hab es auch sehr geliebt, dass man in dieser Geschichte auch einfach mal keine Mitzwanziger erlebt, die der Meinung sind, schon alles im Leben gesehen zu haben.

Leben verändern sich und ebenfalls Freundschaften! Und wenn man dann doch immer wieder ohne Vorurteile zueinander zurückfindet, dann weiß man wie wichtig so eine Freundschaft ist.

Im Buch ist schön zu sehen das jeder Mensch im Leben jemanden braucht der da ist und einfach zuhört. Das können die besten Freunde, der Partner oder die liebsten Kollegen sein. Also vergesst nie, ihr seid nie allein! Das Buch ist eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 22.04.2024

Hast du den Mut, den ersten Schritt zu gehen?

Distanza - Du bleibst mir nah
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Als Sofia zu ihrem Auslandssemester nach Heidelberg aufbricht, freut sie sich auf die Zeit in Deutschland und darauf Zeit mit Luca und Luana zu verbringen.

Ihr Wunsch Übersetzerin zu werden begleitet ...

Als Sofia zu ihrem Auslandssemester nach Heidelberg aufbricht, freut sie sich auf die Zeit in Deutschland und darauf Zeit mit Luca und Luana zu verbringen.

Ihr Wunsch Übersetzerin zu werden begleitet sie schon eine ganze Zeit. Doch auf der anderen Seite begleitet sie auch das Pflichtbewusstsein gegenüber ihrer Familie.

Neben dem Studium beginnt Sofia im Lokal ihres Bruders zu jobben. Und eines Tages lernt sie so Toni und seine Tochter Stella kennen.

Und so beginnt eine Zeit, die Sofia so nie erwartet hätte. Doch welches Geheimnis verbirgt Toni vor ihr?

Fazit: Ich habe mich so sehr auf die Fortsetzung der Conti-Dilogie gefreut.

Sofia habe ich mit ihrer erfrischenden und selbstbewussten Art schon im ersten Teil lieben gelernt. In diesem Teil merkt man jedoch, dass Sofia doch auch sehr unsicher ist. Als sie Toni kennenlernt, der ihr seine Aufmerksamkeit schenkt, lernt sie schnell, dass alles möglich ist. Man muss nur den Mut haben, den ersten Schritt zu gehen.

Doch Tonis Geheimnis scheint dieses Glück zu trüben. Ob auch er bereit ist, den Mut aufzubringen, und der ersten Schritt zu gehen? Seid ihr neugierig...

Dann solltet ihr auch diese wunderbare Geschichte nicht entgehen lassen. Für dieses besondere Jahreshighlight gibt es eine absolute Leseempfehlung!

Happy Releaseday liebe Melanie Buchelt und viel Erfolg mit dieser wunderbaren Geschichte! Ich danke dir für den Mut, auch einfach mal über Themen zu schreiben, die vielleicht nicht jeder sofort lesen möchte. Denn nur so ehrlich ist das Leben! Ich würde mich riesig darüber freuen, bald wieder von Dir zu lesen.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Definitiv mehr als nur ein seichter Urlaubsroman...

L'Ancora - Du gibst mir Halt
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Als Luana durch Zufall von ihren Eltern von dem Geheimnis um ihre Herkunft erfährt, bricht sie überstürzt nach Siena auf, um ihren Vater zu suchen. Doch hat sie zu diesem Moment noch nicht geahnt, was ...

Als Luana durch Zufall von ihren Eltern von dem Geheimnis um ihre Herkunft erfährt, bricht sie überstürzt nach Siena auf, um ihren Vater zu suchen. Doch hat sie zu diesem Moment noch nicht geahnt, was diese Reise für sie bereit hält...

Zunächst trifft sie im Weingeschäft ihres Vaters nur auf Luca. Ein sympathischer Italiener der ihr anbietet, ihr zu zeigen, wie es sich anfühlt sich in Siena zu verlieben (wer schon mal da war, wird es verstehen 😉).
Schnell wird aus den beiden mehr. Doch dann kreuzt das Schicksal ihren Weg. Ein Punkt an dem ich echt am Boden zerstört war und mit den beiden jeden Moment mit gelitten habe...

Ob sich das Blatt zum Guten wendet? Findet es selbst heraus!

Fazit: Die Geschichte ist definitiv mehr als ein seichter Urlaubsroman. Er hält Höhen und Tiefen für den Leser bereit, die man gern mit den Figuren durchleben möchte.

Der Autorin ist es auf wunderbare Weise gelungen, dieser Geschichte ein Gesicht zu geben. Wer hier kein Kopfkino bekommt, den kann ich nicht verstehen.

Definitiv ist dieses Buch eines meiner absoluten Jahreshighlights. Und absolut nicht das letzte Buch, was ich von dieser Autorin gelesen hab!

Ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil, auf ein Wiedersehen mit Familie Conti und darauf, mehr über Sofia zu erfahren.

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Veröffentlicht am 20.04.2024

Wenn dich das Fernweh packt...

Toskanaträume im Weingut Monte Rosso (Verliebt in Italien)
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Der Roman "Toskanaträume im Weingut Monte Rosso" ist der vierte Teil der "Verliebt in Italien"-Reihe von Hanna Holmgren.

Cecilia reist nach Camaiore um dort einen Artikel für ein Gastromagazin zu schreiben. ...

Der Roman "Toskanaträume im Weingut Monte Rosso" ist der vierte Teil der "Verliebt in Italien"-Reihe von Hanna Holmgren.

Cecilia reist nach Camaiore um dort einen Artikel für ein Gastromagazin zu schreiben. Doch dann kommt ihr der Abstand zu ihrem Leben in Rom ganz willkommen, als auch noch ihr Freund per SMS Schluss mit ihr macht.

Als sie dann auf der Hochzeit von Emilia und Aurelio den jungen Winzer Stefano kennenlernt, fühlt sie sich seltsam zu ihm hingezogen. Bei einem Besuch auf seinem Weingut, dass er erst von kurzem geerbt hat, entscheidet sie sich spontan ihm zu helfen. Ohne vorher zu wissen welches Geheimnis sich hinter dem Weingut auf dem Monte Rosso verbirgt...

Fazit: Wieder einmal hat es die Autorin geschafft, mich beim Lesen auf magische und unterhaltsame Weise in den kleinen fiktiven Ort Camaiore in der Toskana zu entführen.

Auch wenn man die Figuren aus den ersten Teilen in der Geschichte wieder trifft, kann man diesen Teil doch auch losgelöst von den anderen lesen. Aber mal ehrlich, die anderen Teile solltet ihr Euch nicht entgehen lassen.

Ein absoluter Wohlfühlroman und eine Geschichte fürs Herz!

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Veröffentlicht am 19.04.2024

Die Sprache der Blumen

Hyazinthenschwestern
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Einst vereinte die Liebe zu den Blumen, vor allem zu den Hyazinthen die Sonntag-Geschwister. Doch nach dem Tod der Eltern und des ältesten Bruders Heinrich hat sich das Verhältnis der 5 Schwestern verändert. ...

Einst vereinte die Liebe zu den Blumen, vor allem zu den Hyazinthen die Sonntag-Geschwister. Doch nach dem Tod der Eltern und des ältesten Bruders Heinrich hat sich das Verhältnis der 5 Schwestern verändert. Ein dunkles Geheimnis scheint zwischen den Schwestern zu stehen.

Vor allem Alba leidet sehr unter dem großen Streit. Sie vergräbt sich in der Arbeit auf dem Feld und versteckt sich in ihrem Gewächshaus.
Doch als eines Tages ein Fremder in Boxhagen auftaucht, der vorgibt, der neue Gärtner zu sein. Alba fühlt sich seltsam zu ihm hingezogen, doch weiß sie ihre Gefühle nicht recht einzuordnen.

Als der geheimnisvolle Gärtner verschwindet und der Streit mit den Schwestern eskaliert folgt Alba ihm nach Berlin und lernt endlich ihre Mauern einzureißen und das Leben von einer ganz anderen Seite kennen...

Doch auf Boxhagen kommen noch stürmischere Zeiten zu.

Fazit: Der Roman war die erste Geschichte, die ich von der Autorin gelesen habe. Das historische Setting hat mir sehr gut gefallen, da ich mich auch noch nie mit der Zeit um die Märzrevolution in der Region um Berlin beschäftigt habe.

Das dunkle Geheimnis, dass spürbar die ganze Zeit über der Geschichte hing, hat beim Lesen die Spannung sehr gut aufrecht gehalten. Die Schreibweise der Autorin war sehr gut zu lesen, jedoch haben die ständigen Sprünge zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit und den Erzählformen der einzelnen Figuren sehr erschwert. Das hat auch dazu geführt, dass man der Geschichte stellenweise nur schwer folgen konnte. Schade finde ich es auch, dass man nicht alle Schwestern etwas näher kennenlernt.

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