Profilbild von Daggi

Daggi

Lesejury Profi
offline

Daggi ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Daggi über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2017

Der Showdown kam ein wenig plötzlich

Asphaltseele
0

Inhalt
Ruben Rubeck war als Soldat im Kosovo. Zwischenzeitlich ist er 47 Jahre alt, geschieden und Kriminalkommissar in Frankfurt, wo er im Bahnhofsviertel Dienst tut. Nach mehreren Feierabendbier in seiner ...

Inhalt
Ruben Rubeck war als Soldat im Kosovo. Zwischenzeitlich ist er 47 Jahre alt, geschieden und Kriminalkommissar in Frankfurt, wo er im Bahnhofsviertel Dienst tut. Nach mehreren Feierabendbier in seiner Stammkneipe gerät er auf dem Heimweg zwischen zwei Fronten und erschießt, wie sich später herausstellt, den Bodyguard einer osteuropäischen Milieu-Größe.

Schon bei seiner Anhörung wegen des Schusswaffengebrauchs ist ein LKA-Beamter anwesend, darauf kann sich Rubeck zunächst keinen Reim machen. Doch nachdem er zusammengeschlagen wird, taucht eben dieser LKA-Beamte, Nawrocki, wieder auf und will ihn übergangsweise abwerben und auf den kosovarischen Gangsterboss ansetzen, dem Kriegsverbrechen zugeschrieben werden, für die er nie zur Verantwortung gezogen werden konnte.

Rubeck hat das Elend im Kosovo gesehen und fühlt sich verpflichtet, Nawrocki zu helfen, doch er wird verfolgt und gerät in Lebensgefahr und plötzlich kann er niemandem mehr trauen, nicht einmal den eigenen Kollegen.



Protagonist
Ruben Rubeck wäre vermutlich der Letzte, an den man bei einer Imagekampagne für die Polizei denken würde, er trinkt und raucht zu viel, treibt dafür zu wenig Sport und seine Motivation hat auch schon bessere Zeiten erlebt. Sein Herz trägt er auf der Zunge, was ihm nicht immer die Sympathie der Kollegen einbringt, entsprechend ist er ein Einzelkämpfer. Der sehr lockere Schreibstil des Autors tritt insbesondere in der Sprache des Protagonisten deutlich hervor.



Meine Gedanken zum Buch
Es gibt zwei Handlungsstränge. Einer spielt im Kosovo zum Ende der 1990er Jahre und erzählt von einem Spezialkommando, das einen Einsatz hat, bei dem einiges schief geht. Im zweiten Handlungsstrang schreibt Gregor Weber über die Ereignisse in Frankfurt in der Gegenwart.

Der Spannungsbogen war anfangs eher eine Wellenlinie, mal ging es ruhig zu, mal war es sehr spannend, zum Ende hin war die Geschichte gleichbleibend spannend, wobei mir der Showdown zu plötzlich kam und sicherlich war auch die eine oder andere Szene unrealistisch.

Veröffentlicht am 06.05.2017

Meine Begeisterung für die Reihe hat etwas nachgelassen

Scharade mal drei
0

Info zur Serie
Janna Berg ist Anfang 30 und Pflegemutter von Zwillingen. Eines Tages, als sie ihre Schwester am Flughafen abholen will, wird sie von dem Agenten Markus Neumann angesprochen, der sie in ...

Info zur Serie
Janna Berg ist Anfang 30 und Pflegemutter von Zwillingen. Eines Tages, als sie ihre Schwester am Flughafen abholen will, wird sie von dem Agenten Markus Neumann angesprochen, der sie in einen seiner Fälle hinein zieht. Von da an ist Janna gelegentlich als zivile Hilfskraft für das “Institut” an der Seite von Markus Neumann tätig und gerät dabei mehr als einmal in Lebensgefahr.

Inhalt:
Janna hat schon länger nichts mehr vom Institut gehört und obwohl sie und Markus von Fall zu Fall eine engere Freundschaft zueinander aufgebaut haben, hat auch er sich seit Monaten nicht mehr bei ihr gemeldet. Als er dann plötzlich vor ihrer Tür steht und sie bittet, ihn wieder einmal zu unterstützen, stößt er nicht auf Begeisterung und natürlich weiß er, dass er Schuld an Jannas Missmut trägt.

Dennoch kann er Janna dazu überreden, mit ihm in ein Hotel zu fahren, wo sie ihrem Auftrag entsprechend eine Person ausfindig machen sollen, die bislang undercover ermittelt hat und nun scheinbar aufgeflogen ist. Dass sie dabei als Pärchen an einem Ehevorbereitungsseminar teilnehmen sollen, erschwert den Auftrag zusätzlich.

Leider gestaltet sich der Auftrag wieder einmal sehr kompliziert und die beiden geraten einmal mehr in Gefahr.

Protagonisten
Die beiden Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein, Janna ist ein Familienmensch durch und durch, eher zurückhaltend und vorsichtig, was Partnerschaften angeht. Markus dagegen lebt für seinen Job als Agent, seinen Vater sieht er nur, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt und seine Beziehungen zu Frauen sind oft nur auf die Dauer einer Nacht begrenzt. Er sieht gut aus und so ist es auch kein Wunder, dass Janna sich zu ihm hingezogen fühlt, aber auch weiß, dass sie überhaupt nicht seinem „Beuteschema“ entspricht.

Im Laufe der Fälle ist Janna aktiver und selbstsicherer geworden. Markus, den ich am Anfang ob seiner abweisenden Art nicht direkt ins Herz schließen konnte, ist offener geworden, erzählt und hat sich auch eingestanden, dass Janna eine gute Freundin für ihn geworden ist.

Ein Suchtfaktor bei dieser Serie ist, dass ich immer ganz gespannt bin, wie sich die (freundschaftliche) Beziehung zwischen Janna und Markus weiterentwickelt.

Meine Gedanken zum Buch
Der Begriff „weiterentwickeln“ lässt schon erkennen, dass die Bücher aufeinander aufbauen, es macht daher Sinn, mit dem ersten Band zu starten. Allerdings sind alle Fälle in sich abgeschlossen und anhand des Personenverzeichnisses finden sich auch neue Leser, die möglicherweise mitten in der Serie einsteigen, gut zurecht. Ein Pluspunkt für mich ist, dass das Personenverzeichnis sich vorne um Buch befindet.

Ich mag den Schreibstil von Petra Schier / Mila Roth, die Bücher sind kurzweilig und unterhaltsam. Wie schon die Vorgänger-Bände habe ich auch diesen Band innerhalb kürzester Zeit verschlungen, aber wie schon Band 8 konnte er mich nicht mehr so überzeugen, wie die Bände 1 bis 7. Bei der Stange gehalten hat mich bislang die Annäherung zwischen Janna und Markus, denn schließlich wollte ich wissen, wie es mit den beiden weiter geht.

Mila Roth hatte schon früh angekündigt, dass es eine erste Staffel mit zwölf Bänden geben wird, dass sie aber längerfristig plant. Damit war mir klar: So schnell wird das nichts mit einer Beziehung zwischen dem ungleichen Protagonistenpaar. Das war grundsätzlich gar kein Problem für mich, denn Mila Roth hat eine hohe Schlagzahl vorgelegt. 2012 erschienen drei Bände, 2013 waren es zwei weitere, im Jahr 2014 dann wieder drei. Doch dann dauerte es 10 Monate bis Oktober 2015 und seither ist kein Folgeband mehr erschienen. Den nächsten hat die Autorin für das Frühjahr 2017 angekündigt, das wären rund 1,5 Jahre, die zwischen zwei Bänden liegen.

Natürlich ist mir bewusst, dass Mila Roth auch unter ihrem echten Namen Petra Schier weitere Bücher veröffentlicht und deswegen nicht alles stehen und liegen lassen kann für die Spionin wider Willen, doch ganz ehrlich, 1,5 Jahre sind mir persönlich definitiv zu lange, um meine Neugier hoch zu halten, meine Begeisterung für die Serie hat bereits abgenommen .

Da ich aber nur die reine Geschichte bewerte und darauf hoffe, dass mich der nächste Band wieder in seinen Bann ziehen kann, vergebe ich vier von fünf Sterne.

Veröffentlicht am 06.05.2017

Den Spannungsbogen ein wenig vermisst

Inferno
0

Inhalt
Der Harvard-Professor Robert Langdon wacht in einem Krankenhaus in Florenz auf und kann sich nicht daran erinnern, wie er nach Italien gekommen ist und was er dort will. Als jemand versucht, ihn ...

Inhalt
Der Harvard-Professor Robert Langdon wacht in einem Krankenhaus in Florenz auf und kann sich nicht daran erinnern, wie er nach Italien gekommen ist und was er dort will. Als jemand versucht, ihn in seinem Krankenzimmer zu erschießen, hilft ihm die Ärztin Sienna Brooks zu fliehen.

Die beiden entdecken eine Botschaft, die in Langdons Jacke eingenäht ist. Bei ihren Recherchen stoßen sie auf Dante Alighieris „Inferno“, den ersten Teil der „Göttlichen Komödie“, der sich um die zehn Kreise der Hölle dreht. De beiden finden heraus, dass es sich um eine Prophezeiung handelt. Bei ihrem Versuch, die Erfüllung derselbigen zu verhindern, verfolgen sie einen Hinweis nach dem anderen. Doch egal, wohin sie kommen, ihre Verfolger sind ihnen bereits dicht auf den Fersen.

Protagonisten
Robert Langdon ist Professor für Symbologie an der Harvard-Universität. Er ist um die 50 Jahre alt und zu seinen Fachgebieten gehört unter anderem Dante Alighieris „Göttlichen Komödie“.

Die Ärztin Sienna Brooks ist Mitte 30, hat einen überdurchschnittlichen IQ und ist nach einem Medizinstudium in den USA in Italien gelandet.

Meine Gedanken zum Buch
Nachdem ich gelesen hatte, dass der Film im Oktober 2016 in die Kinos kommt, habe ich dieses Buch auf meine To-Read-Liste gesetzt. Allerdings habe ich den Film bislang nicht gesehen und es hat auch einige Wochen gedauert, bis ich das Buch endlich in die Hand genommen habe.

Die Hörbücher Sakrileg und Illuminati waren vor über zehn Jahren die ersten Hörbücher, die ich mir gekauft habe, daher ist mir der Protagonist Robert Langdon bereits bekannt. Das Konzept von Inferno ähnelt im Grunde dem Aufbau der beiden anderen genannten Bücher: Robert Langdon wird nach Europa gerufen, bekommt eine Frau zur Seite gestellt und begibt sich auf eine Flucht, die einer Schnitzeljagd ähnelt. Das wirkte hier dann schon etwas abgenutzt auf mich.

Der Autor führt seine Leser bevorzugt zu Sehenswürdigkeiten, die man zumindest von Fotos kennt, wobei ich hier immer wieder anerkennen muss, dass Dan Brown zumindest den Eindruck erweckt, sehr sorgfältig recherchiert zu haben, denn seine Beschreibungen sind sehr detailliert.

Das Thema des Buches ist die Überbevölkerung der Erde, Menschen und die Frage, ob man künstlich eingreifen sollte. Zugegeben, nichts, über was ich mir normalerweise Gedanken machen würde, doch die Ausarbeitungen von Dan Brown regen zum Nachdenken an. Doch obwohl mich das Thema neugierig gemacht hat, schafft der Autor es erst gegen Mitte des Thrillers, mich in den Bann der Geschichte zu ziehen, in dem er seine Leser täuscht und es dann zu Wendungen kommen lässt, die aufzeigen, dass nichts so ist, wie es scheint. Hervorragend gelungen ist Brown in dieser Hinsicht das Ende seines Buches, denn hier darf jeder Leser selbst die Entscheidung treffen, wen er am Ende zu den Guten oder den Bösen zählt.

Bei der Bewertung dieses Thrillers habe ich zunächst zu 3,5 Eulen tendiert, denn an Illuminati und Sakrileg hatte ich sehr gute Erinnerungen und diese Messlatte hat Dan Brown mit Inferno nicht erreicht. Auch, dass der Aufbau abgenutzt wirkte und ich den Spannungsbogen über eine lange Zeit vermisst habe, haben mich an dieser Bewertung festhalten lassen. Doch die 3 vor dem Komma wird dieser Thriller nicht gerecht, denn dazu war die zweite Hälfte und das Ende viel zu gut.

Veröffentlicht am 06.05.2017

Verworren und undurchsichtig

Fremd
0

Inhalt
Joanna ist alleine in ihrer Wohnung, als plötzlich ein Mann vor ihr steht, der behauptet, ihr Verlobter zu sein, doch Joanna hat den Mann noch nie gesehen. Sie fühlt sich von ihm bedroht und sucht ...

Inhalt
Joanna ist alleine in ihrer Wohnung, als plötzlich ein Mann vor ihr steht, der behauptet, ihr Verlobter zu sein, doch Joanna hat den Mann noch nie gesehen. Sie fühlt sich von ihm bedroht und sucht nach einer Fluchtmöglichkeit.

Erik kommt nach Hause und bemerkt, dass seine ganzen Sachen verschwunden sind. Als seine Verlobte Joanna vor ihm steht, erkennt sie ihn nicht. Sie bestreitet sogar, verlobt zu sein und kann sich nicht an ihre gemeinsame Vergangenheit erinnern.

Während die beiden versuchen, sich gegenseitig zu beweisen, dass der andere im Unrecht ist, kommt eine Gefahr auf sie zu, der sie nur gemeinsam begegnen können. Doch wie vertraut man einem fremden Mann, der davon ausgeht, dass man gerade durchdreht. Und wie begneet man einer Frau, die es innerhalb eines Tages geschafft hat, sämtliche Beweisstücke für ein gemeinsames Leben aus der Wohnung zu verbannen und die eben dieses Leben abstreitet?



Meine Gedanken zum Hörbuch
Die Vorpremieren-Lesung in Frankfurt im Oktober 2015 hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Damals hatten Ursula Poznanski und Arno Strobel abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten gelesen.

Der Start der Geschichte konnte mich entsprechend auch überzeugen, denn durch das „erste“ Aufeinandertreffen der beiden wird man als Leser oder Hörer direkt in die Handlung katapultiert. Während ich zunächst davon ausgegangen bin, dass Joanna einen Teil ihrer Erinnerungen verloren hat, war ich mir bald nicht mehr sicher, ob es nicht vielleicht Erik ist, der sich etwas zusammenreimt. Eine großartige Idee für einen Thriller, gut gefallen hat mir dabei auch, wie die beiden sich zusammenraufen müssen, um am Leben zu bleiben.

Über alle dem steht die Frage, was denn eigentlich passiert ist. Der primäre Grund für die ganzen Erlebnisse der beiden liegt darin, dass Erik etwas gesehen hat, was er nicht hätte sehen dürfen und das auch noch, ohne, dass ihm bewusst wurde, dass er überhaupt etwas gesehen hat. Klingt verworren? Ja, und auch die Handlung darüber war mir lange Zeit zu undurchsichtig. Die Auflösung, was Joanna zugestossen ist, warum sie sich nicht mehr erinnern kann und wieso Eriks Sachen verschwunden sind, fand ich hingegen interessant konstruiert, wenn auch unrealistisch.

Ersparen können hätte sich das Autorenduo meiner Meinung nach alles rund um Joannas Familie und damit den Einfluß, den die Familienverhältnisse auf den Fortgang der Geschichte nehmen, das war mir persönlich einfach zuviel.

Ich muss gestehen, ganz überzeugen konnte mich der Thriller nicht, da bin ich von beiden Autoren besseres gewohnt. Aber weil mich die grundsätzliche Idee überzeugt hat, werden es immer noch vier von fünf Sterne.

Veröffentlicht am 06.05.2017

Motivationshilfe

Das Steiner Prinzip: Vom Schwergewicht zum Wohlfühl-Ich
0

Im Umschlagtext erzählt Matthias Steiner, dass er nach dem Ende seiner Karriere wieder zu seinem „alten“ Gewicht zurückkehren wollte.

Er hat im Laufe eines Jahres 45 kg abgespeckt, wichtig war ihm dabei ...

Im Umschlagtext erzählt Matthias Steiner, dass er nach dem Ende seiner Karriere wieder zu seinem „alten“ Gewicht zurückkehren wollte.

Er hat im Laufe eines Jahres 45 kg abgespeckt, wichtig war ihm dabei nicht nur, dass er sich gesund ernährt, sondern auch, dass er seiner Haut die Möglichkeit gibt, sich zurück zu bilden.

Danach erreichten ihn zahlreiche Briefe und Mails, vor allem von „gewichtigen“ Menschen, die wissen wollten, was das Geheimnis seines Abnehmerfolges ist.

Er hat seine Geschichte aufgeschrieben in der Hoffnung, Motivation für andere zu sein. In seinem Buch gibt er viele Tipps für den Weg zum Wohlfühl-Ich.

Gedanken zum Buch
Als ich das erste Mal von diesem Buch gehört habe, war mein erster Gedanken, was will Matthias Steiner mir jetzt erzählen, was ich nicht sowieso schon weiß. Ich esse zu ungesund und ich bewege mich zu wenig. Doch die Neugier hat gesiegt.

Was direkt auf den ersten Seiten auffällt, sind die vielen – teils großflächigen – Bilder von Matthias Steiner, die ihn in verschiedenen Lebenslagen, aber auch in verschiedenen Gewichtsklassen zeigen.

Im ersten Kapitel erzählt der Autor, wie er auf 150 kg aufgespeckt hat und wie es ist, mit diesem Gewicht zu leben.

In Kapitel 2 berichtet er von seinem Weg zurück zu 105 kg. Wie auf dem Foto unten zu sehen ist, lautet das Steiner Prinzip 1: Verbrenne mehr, als du zu dir nimmst. Seine Prinzipien unterlegt Steiner mit Geschichten darüber, wie er sie selbst umgesetzt hat und noch immer umsetzt.

Das dritte Kapitel ist überschrieben mit „Dein Weg zum Erfolg“ und da erscheint mir der Hinweis „Ohne Wille kein Abnehmen“ am Wichtigsten. Matthias Steiner bietet verschiedene Ziele an und so muss sich jeder selbst überlegen, aus welchem Grund er abnehmen möchte.

Im weiteren Verlauf geht es um Teilziele und den IST-Zustand sowie Motivationshilfen, Sport und Nahrungsmittelkunde.

Matthias Steiner empfiehlt, ein Abnehmtagebuch zu führen. Zunächst wird notiert, was man isst, trinkt und wieviel man sich bewegt. Für die ersten 14 Tage sind bereits Vorlagen im Buch enthalten.

Der Autor hat als Diabetiker natürlich auch Tipps für zuckerkranke Menschen.

Fazit
Wie bereits vermutet, wusste ich schon vieles, was Matthias Steiner da ausgeschrieben hat. Aber klar, in Sachen gesunder Ernährung und Bewegung konnte auch Matthias Steiner das Rad nicht neu erfinden. Dennoch bin ich der Meinung, dass sein Buch eine Motivationshilfe sein kann und deswegen vergebe ich vier von fünf Sterne.