„Biblischer Wegweiser zu alternativer Medizin“ von Neil T. Anderson und Michael Jacobson.

Klappentext übernommen:
Ein Fünf-Punkte-Schema zur Bewertung der gängigsten Heilungspraktiken.
Kaum ein Gut ist so wertvoll wie die eigene Gesundheit, das gilt auch für Christen. Neben den klassischen Therapien der Schulmedizin gibt es heute ein unüberschaubares Angebot sogenannter „alternativer Heilmethoden“. Die Autoren – Arzt und Theologe – zeigen, dass keine Richtung von vornherein „besser“ ist und keine für sich in Anspruch nehmen kann, auf christlichen Grundlagen zu beruhen.
In diesem Buch werden exemplarisch einige der verbreiteten alternativen Heilmethoden dargestellt. Eigentliches Anliegen der Autoren ist jedoch, ganz im Sinne einer echten "Freiheit in Christus", den Leser auch im Blick auf seine Gesundheit in eine größere Mündigkeit zu führen. Sie stellen ein fünffaches Raster vor, mit dem er medizinische Philosophien, Systeme und Behandlungsweisen ausgewogen beurteilen kann. Neil Anderson und Michael Jacobson verhelfen ihrem Leser zu einem biblisch-ganzheitlichen Denken über die eigene Gesundheit und die Medizin im Allgemeinen und ermöglichen ihm damit, in diesem Bereich verantwortliche Entscheidungen zu treffen.

Bei den ersten Seiten hatte ich etwas Probleme, diese zu verstehen. Dies lag wohl an der Ausdrucksweise und an der Komplexität. Hier bekommt man soviele Informationen und Wissenswertes mitgeteilt – super.
Dank der ausführlichen Inhaltsangabe bekommt man einen schnellen Überblick über die Themen. Diese sind in 5 Hauptkategorien plus zahlreichen Unterkategorien gegliedert und decken ein breites Gebiet ab.
Als Nachschlagewerk ist dieses Buch optimal geeignet.
Zahlreiche Grafiken und Tabellen verdeutlichen das Gelesene noch einmal. Dies hat mir sehr gut gefallen.
Die Themen: Diät, Ayurveda, Kräuter, Homöopathie fand ich besonders interessant. Alle Themen werden ausführlich behandelt und sind sehr hilfreich.
Körper, Seele, Geist – der ganze Körper wird hier und auf religiöse und wissenschaftliche Weise behandelt. Ich fand es sehr interessant, dass bei jedem Thema der Arzt Jacobson und der Theologe Anderson zu Wort kommen und ihre Meinungen gegenüber gestellt werden.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Heiliger Bastard“ von den Autoren Gwaltinger und Rauch handelt es sich um einen Kriminalroman.

Klappentext übernommen:

Hobbydetektiv Emil Bär und Privatermittler Philipp Marlein wollen eigentlich bloß gemeinsam an einem Buße-Seminar teilnehmen. Doch nach einem nächtlichen Raubüberfall auf das Kloster werden sie in Verbrechen verwickelt, die die Grundfesten des Christentums erschüttern könnten. Gestohlene Reliquien, ermordete Geistliche – und die Frage, wer der wirkliche Vater von Jesus Christus war, treiben Bär und Marlein zwischen die Fronten eines blutigen Glaubenskrieges. . .


Der Schreibstil der Autoren gefällt mir sehr gut. Dieser Krimi lässt sich sehr flüssig lesen und der Einstieg ist mir leicht gefallen. Den Part von Bär hat der Autor Herr Gwaltinger geschrieben und den Part von Marlein hat der Autor Herr Rauch geschrieben. Der Schreibstil und die Ausdrucksform sind sehr unterschiedlich, passen sehr gut zusammen und haben mir gefallen.

Hier handelt es sich um Band 2 aus der Bär und Marlein Reihe. Der Fall ist neu, daher kann man dieses Buch unabhängig von Band 1 lesen. Es gibt zwar ein paar Bezüge zu Band 1, aber ich finde, dass man dieses Buch ohne Vorkenntnisse sehr gut lesen und verstehen kann.

Hier geht es um Reliquien, Religion, Verbrechen und Geheimnisse, die das Fundament des Christentums bedrohen uvm. Da hier viele Themen behandelt werden, ist die Geschichte sehr abwechslungsreich und interessant.

Die Kombination einer fiktiven Geschichte und Protagonisten gepaart mit realen Elementen und Schauplätze hat mir besonders gefallen. Durch die bildhaften Beschreibungen der Schauplätze, konnte ich sie mir sehr gut vorstellen.

Durch viele Wendungen, falsche Fährten und Verdächtige war die Spannung die ganze Zeit sehr weit oben. Stellenweise konnte ich das Buch nicht mehr aus Hand legen, so spannend war es.

Bär und Marlein- Beide sind mir sehr sympathisch. Ihr agieren hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Einige humorvolle Szenen haben mich zum Schmunzeln gebracht.

Die anderen Protagonisten werden ausführlich beschrieben. Einige konnte ich schwer durchschauen, hier war ich besonders auf ihre Entwicklungen gespannt.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Der falsche Lord für die Lady“ von Helena Heart handelt es sich um einen historischen Roman.

Klappentext übernommen:
Mit dem Tod ihres Vaters verliert Lady Fiona nicht nur einen geliebten Menschen, sondern auch ihre Zukunftsaussichten. Widerwillig nimmt sich ihr Onkel der jungen Dame an und verfrachtet sie auf den Landsitz der Familie dort soll aus dem wilden schottischen Mädchen unter der strengen Herrschaft der Countess eine passable Lady werden. Nach vielen Monaten in der Abgeschiedenheit überrascht Fionas Onkel sie plötzlich mit einer Reise nach London. Ist es ein Anlass zur Freude oder sollten ihr die bösen Vorahnungen eine Warnung sein?

Anthony genießt in ganz London einen zweifelhaften Ruf und verbringt seine Zeit in Boxclubs und einschlägigen Etablissements, gesellschaftliche Anlässe dagegen meidet er wie der Teufel das Weihwasser. Er steht grundsätzlich im Schatten seines erstgeborenen Zwillingsbruders und nun muss er sich auch noch um die junge Frau kümmern, die seinem Bruder als Braut vorgestellt werden soll, sobald dieser nach London zurückkehrt. Zweifellos wieder eines der perfiden Machtspielchen seines Vaters, des Earl Stourton, aber diesmal wird Anthony nicht nach dessen Regeln spielen

Der lockere teils humorvolle Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Dieser Roman lässt sich sehr flüssig lesen, der Einstieg ist mir leicht gefallen und die Seiten fliegen nur so dahin. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Die facettenreichen Protagonisten werden gut und authentisch beschrieben. Ihr agieren und ihre Entwicklungen haben mir sehr gut gefallen, sodass ich dies mit Begeisterung verfolgt habe.

Der Plot ist interessant, abwechslungsreich und wunderschön. Eine Liebesgeschichte, die Rolle der Frau, Intrigen uvm. bringen sehr viel Spannung in diese Geschichte.

Durch die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte, Kleider usw. und dem Agieren der Protagonisten konnte ich mich sehr gut in das Jahr 1765 hineinversetzen. Hier hat die Autorin auf Details geachtet, sodass alles stimmig ist.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Unsere wunderbare bunte Autobahn“ von Ingo Blum handelt es such um ein Bilder- und Malbuch.
Klappentext übernommen:
Willkommen auf dem wunderschönen, bunten Highway ! Hier lernen Kinder mehr über Fahrzeuge, die sie auf einer Autobahn finden , und deren Farben, aber vor allem werden sie die rasante Fahrt in einem blauen Auto genießen. Überholverbot Fehlanzeige!
Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut.
Beispiel: Auf der rechten Seite steht: Unser blaues Auto überholt einen roten Feuerwehrwagen. Welche Farbe hat der Feuerwehrwagen ? Der Feuerwehrwagen ist rot. Auf der linken Seite ist diese Szene sehr schön illustriert.
Diese Art wiederholt sich 12 x. Jedes Mal mit anderen Fahrzeugen und Farben.
Danach sind noch einmal alle Fahrzeuge abgebildet und man kann überprüfen, ob sich das Kind die Farben der Fahrzeuge gemerkt hat.
Anschließend kommen noch einmal alle Fahrzeuge zum Ausmalen.
Dieses Buch hat uns sehr viel Freud bereitet. Da es sehr abwechslungsreich ist, mein Neffe mit voller Elan bei der Sache war und es ihm Spass gemacht hat die Fahrzeuge zu suchen, die Farben zu benennen und anschließend die Fahrzeuge auszumalen.
Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Freunde am Fluss - Das ungeschickte Murmeltier (Freunde am Fluss Bilderbuch-Reihe, Band 2) von Ingo Blum

Klappentext übernommen:
Drei beste Freunde. Ein ungeschicktes Murmeltier. Und jede Menge Gefahren.

Richard, das Murmeltier, hat ein gutes Herz und tanzt für sein Leben gern. Aber leider stolpert er auch, im wahrsten Sinn des Wortes, von einem Missgeschick ins nächste. Als die drei Freunde Finn, der Falke, Franz, der Fuchs, und Titus, der Dachs, auf ihn treffen, sind Pech und Unglück vorprogrammiert. Die Freunde bieten an, Richard zu einem Tanzwettbewerb mitzunehmen, und haben mal wieder keine Ahnung, worauf sie sich einlassen.

Ihr Weg führt die unerschrockenen Freunde durch einen dunklen Wald und in unbekannte Gewässer. Werden sie den Gefahren entkommen, die auf sie lauern?

Der Schreibstil des Autors hat mir gefallen. Kurze, knackige, leicht verständliche Sätze. Die sehr gut zum Vorlesen oder auch für Leseanfänger geeignet sind. Die Schrift ist sehr groß und die Zeilenabstände sind optimal.
Hier hat mir besonders gefallen, dass auf der rechten Seite der Text steht und die passende Illustration dazu auf der linken Seite zu finden ist. Diese ist sehr detailreich gezeichnet, sodass meine Nichte mit Begeisterung auf Entdeckungstour gegangen ist.
Die Geschichte ist sehr kindgerecht geschrieben, interessant und wunderschön .
Im Anschluß befinden sich noch wunderschöne Bilder zum Ausmalen. Die großen Motive hat meine Nichte alleine ausgemalt, bei den kleineren habe ich ihr geholfen.
Uns hat dieses Buch eine sehr schöne gemeinsame Zeit und viel Freude bereitet.
Ich empfehle dieses Buch weiter

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