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Veröffentlicht am 15.02.2024

Für mich der bislang schwächste Band der Reihe

Moonshine Kiss
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Cassidy und Bowie sind seit Ewigkeiten beste Freunde und irgendwie war da auch schon immer etwas mehr zwischen ihnen. Bowie prügelt sich regelmäßig – typisch Bootleg – mit anderen Typen wegen Cassidy, ...

Cassidy und Bowie sind seit Ewigkeiten beste Freunde und irgendwie war da auch schon immer etwas mehr zwischen ihnen. Bowie prügelt sich regelmäßig – typisch Bootleg – mit anderen Typen wegen Cassidy, aber trotzdem schaffen sie es nicht, ein Paar zu werden. Cassidy glaubt, das liegt daran, dass sie in der Friend-Zone feststeckt. Bowie dagegen hat ganz andere Gründe: er hat einst versprochen, seine Hände von Cassidy zu lassen und daran hält er sich bis heute, auch wenn es ihn jedes Mal fast umbringt, sie mit einem anderen zu sehen.
Jetzt, nachdem seine Familie in den Fall rund um das Verschwinden von Callie Kendall hineingezogen wurde, in dem Cassidy ermittelt, macht das ihre Beziehung noch schwieriger. Heißt das, das mit ihnen wird nie etwas werden?


Ich mochte Cassidy und Bowie bereits in den vorherigen Bänden, aber natürlich habe ich mich schon da gefragt, warum die beiden nicht einfach zu ihren Gefühlen stehen. Es war bereits seit Band 1 offensichtlich, dass sie sich nacheinander verzehren, aber … nichts. Man erfährt relativ bald die Gründe dafür, wenn auch nicht ganz, aber genug, um die Augen zu verdrehen. Ich hätte Bowie echt gern im See versenkt, obwohl er mir auch irgendwie leidtat mit seinen Gefühlen und Gedanken, nicht gut genug für Cassidy zu sein.

Was mir das Buch leider verdorben hat, war die Mischung dieses Mal. Zum einen eben, dass die Gründe, die Cassidy und Bowie auseinanderhielten in meinen Augen nicht Grund genug waren, und zum anderen die Konflikte, die durch den Fall Callie Kendall entstanden.

Ich möchte nicht spoilern, deswegen kann ich nicht direkt aussprechen, was mich genervt hat, ein Punkt war ein gewisser Kerl, der in der Stadt auftauchte und meinte, einen auf dicke Hose zu machen. Der Typ war einfach so ein A… und diese Hilflosigkeit ihm gegenüber hat mich fast zur Weißglut getrieben.
Ein anderer Punkt war, dass es ständig Streit zwischen Bowie und Cassidy gab, wegen des Falls. Er war der Meinung als beste Freundin seiner Schwester und quasi Familienmitglied, sollte sie sie mehr über die Ermittlungen informieren, was sie natürlich als Cop nicht darf. Ganz ehrlich, so viel Verstand hätte ich ihm schon zugetraut, dass er kapiert, dass sie sich an die Regeln halten muss und eben alles tut, was sie kann, um den Bodines zu helfen.

Natürlich ist das Setting wieder genial. Bootleg ist einfach ein Ort zum Liebhaben. Aber dieses Mal konnte der Ort das Buch für mich nicht mehr ausgleichen. Mich hat einfach zu viel genervt.


Fazit: Leider war dieser Band der Reihe nicht meins. Mich hat zu viel aufgeregt und ich wollte Bowie so oft einfach nur im See versenken, in der Hoffnung, dass er endlich anfängt seinen Kopf zu benutzen.
Die Auflösung war ganz gut und hat einiges erklärt, aber wie gesagt, für mich waren die Gründe für Bowies verhalten insgesamt einfach nicht genug.

Für mich war dieses Buch der bislang schwächste Band der Reihe. Von mir gibt es leider nur ganz, ganz knappe 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.02.2024

Leider war das Buch nicht meins

Set on You
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Crystal ist Plus-Size-Fitness-Influencerin – für viele Menschen ein Widerspruch in sich. Denn ja: Man kann Plus-Size und Fit sein. Crystal versucht das all ihren Followern immer wieder und wieder zu beweisen, ...

Crystal ist Plus-Size-Fitness-Influencerin – für viele Menschen ein Widerspruch in sich. Denn ja: Man kann Plus-Size und Fit sein. Crystal versucht das all ihren Followern immer wieder und wieder zu beweisen, ebenso wie sie versucht mit Vorurteilen aufzuräumen.
Das Fitness-Center ist ihr zweites Zuhause, doch auf einmal ist da ein neuer Kerl, der Feuerwehrmann Scott, der ihr andauernd ihre Geräte klaut und Crystal damit zur Weißglut treibt. Doch Scott ist nicht einfach irgendwer, wie Crystal auf der Verlobungsfeier ihrer Oma feststellen muss, sondern der Enkel des zukünftigen Ehemanns ihrer Großmutter und gehört damit bald zur Familie …


Ich fand die Idee echt super, schon allein, weil Crystal eine Protagonistin ist, die auf den ersten Blick mit Klischees bricht, denn sie ist Plus-Size und Fitnessinfluencerin – eigentlich für viele Menschen ein Widerspruch in sich. Allerdings ist sie für meinen Geschmack etwas zu sehr besessen von ihrem Sportprogramm. Das merkt man schon allein daran, wie sich eine Feindschaft zwischen ihr und Scott entwickelt, wegen Fitnessgeräten, die es dort mehrfach gibt.
Crystal wirkt dadurch mehrfach kleinlich und Scott kindisch und umgekehrt. Ich fand das leider nicht süß oder vielversprechend, sondern mir gingen beide recht schnell auf den Nerv. Allgemein war mir persönlich Crystal einfach zu dramatisch.

Ich kam leider nicht an Crystal und Scott heran. Ich weiß nicht wirklich woran es lag, vielleicht an den ewigen Streitereien und Missverständnissen, aber ich blieb die ganze Zeit auf Distanz.

Dann kam die Wendung und ich muss ehrlich sagen, dass die endgültig dafür gesorgt hat, dass das Buch nicht meins war. Mir war das zu viel Drama, zu viel mangelnde Kommunikation, Geheimnisse und mitten drin diese zwei Protagonisten, über die ich nur die Augen verdrehen konnte.


Fazit: Ich bin selbst eine Plus-Size-Frau, weswegen ich es mega finde, dass die Protagonistin das auch ist. Zudem gefiel es mir, dass sie dafür herhielt, mit einigen Vorurteilen aufzuräumen. Die Geschichte selbst war allerdings nicht meins. Mir gingen beide Protagonisten zu oft auf die Nerven. Ich kam emotional nicht an sie heran und ich fand ihr Handeln so oft kindisch und nervig. Gerade Crystal neigt zu vorschnellen Schlüssen und steigert sich dann total rein.

Die Wendung war für mich persönlich dann der Todesstoß. Das Buch war leider überhaupt nicht meins und bekommt von mir ganz knappe 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.12.2023

Mich hat das Buch leider enttäuscht

Fallen Princess
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Achtung: Band 1 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Zoeys Leben ist perfekt, zumindest so gut wie. Doch dann sieht sie auf dem Schulball den Tod eines Mitschülers voraus und alles ändert sich schlagartig. ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Zoeys Leben ist perfekt, zumindest so gut wie. Doch dann sieht sie auf dem Schulball den Tod eines Mitschülers voraus und alles ändert sich schlagartig. Anstatt wie von allen erwartet eine helle Gabe ihrer Vorfahrin geerbt zu haben, stellt sich durch die Ereignisse heraus, dass Zoey in Wirklichkeit eine Banshee ist. Banshees sind unheimlich selten und etwas Besonderes, selbst in der Welt der Übernatürlichen. Doch Zoey kann sich nicht darüber freuen, denn für sie bedeutet diese Enthüllung, dass sich ihr gesamtes Leben ändert. Sie muss ihr Haus an der Everfall Academy wechseln, jede Menge Stoff nachholen, ganz neue Fächer belegen und sieht sich Anfeindungen ausgesetzt. Unterstützen soll sie dabei Dylan, ein Reaper. Doch der verstorbene Schüler lässt Zoey keine Ruhe, zumal ihre neue Mitbewohnerin mit ihm befreundet war. Als die beiden anfangen, seinen Tod zu untersuchen geraten sie in große Gefahr.


Leider konnte mich das Buch von Beginn an nicht packen.

Natürlich tat mir Zoey schon irgendwie leid, ihr ganzes Leben wurde mal eben auf Links gedreht und von ihrer Mutter kann sie keine Unterstützung erwarten. Zoey, die ehemalige Miss Everfall wurde ziemlich brutal vom Thron gezerrt und ist jetzt wirklich eine „Fallen Princess“ – eine gefallene Prinzessin. Früher war sie praktisch die Königin der Schule, bewundert, beneidet, doch jetzt ist sie eine Banshee und das macht vielen Angst. Andere sehen dafür ihre Chance zur Rache gekommen und wollen Zoey Demut lehren.
Klar ist das alles nicht leicht für sie, zumal sie ja nicht nur alles ihr Vertraute hinter sich lassen muss, sondern auch aus ihrem gewohnten sozialen Umfeld gerissen wird. Ihre Freunde behandeln sie anders, sogar ihr Freund verhält sich abweisend und seltsam.
Doch mir persönlich war Zoey einfach zu sehr verwöhnte, jammernde Prinzessin. Ich kann verstehen, dass das alles hart und heftig ist, aber durch ihre Art war mir Zoey leider nicht sympathisch.

Da das Buch nur aus Zoeys Sicht geschrieben ist, erfährt man über Dylans Gefühle recht wenig. Aber es muss heftig sein als Reaper, vor allem, weil sich seine Fähigkeit schon so früh manifestiert hat. Auch er ist kein großer Zoey-Fan und will ihr am liebsten Bestmöglich aus dem Weg gehen. Leider hat die Schulleitung da andere Ideen.

Die Ermittlungen zum Tod des Mitschülers fand ich am interessantesten im Buch. Allerdings konnte ich hier nicht immer folgen und fühlte mich manchmal, gerade bei der Mythologie dieser Welt abgehängt.

Für mich zog sich das Buch. Es wurde später besser, aber dafür kam ein neues Problem hinzu: die Liebesgeschichte, die ich absolut nicht glauben konnte. Die kam für mich aus dem nichts und wirkte extrem ad hoc und unglaubwürdig auf mich.


Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht packen. Mir tat zwar die Protagonistin echt leid, aber durch ihre Art wirkte sie lange auf mich wie eine verwöhnte Prinzessin, die einfach gern jammert. Später sieht man auch eine andere Seite von ihr, aber wirklich warm wurde ich mit ihr bis zum Ende nicht.
Vieles ergab für mich nur wenig Sinn. Ich fühlte mich oft abgehängt und konnte der gesamten Geschichte nur bedingt folgen.

Die Liebesgeschichte kam für mich aus dem Nichts und wirkte auf mich extrem konstruiert und gewollt. Ich konnte sie leider null fühlen.

Leider war das Buch nicht meins. Ich hatte schon nach wenigen Seiten das Bedürfnis, es abzubrechen, habe aber letztlich durchgehalten. Begeistern konnte mich nur der Farbschnitt der ersten Auflage, der ist wirklich sehr schön.

Von mir bekommt das Buch knappe 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.12.2023

Ich wurde leider nicht warm mit dem Buch

Ich in deinen Augen
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Triggerwarnung: Es kommen stellenweise Themen vor, die triggern können, bitte werft einen Blick in die Triggerwarnung des Buches.


Sonny tritt in Hannahs Leben, als sie am wenigsten damit rechnet und ...

Triggerwarnung: Es kommen stellenweise Themen vor, die triggern können, bitte werft einen Blick in die Triggerwarnung des Buches.


Sonny tritt in Hannahs Leben, als sie am wenigsten damit rechnet und löst ungewohnte Gefühle in ihr aus. Doch bei ihrem nächsten Zusammentreffen ist Sonny ein komplett anderer Mensch. Hannah ist verwirrt und weiß nicht, was sie davon halten soll. Immer wieder laufen sich die beiden über den Weg und kommen einander langsam näher, wobei eines direkt klar ist: wenn, dann werden sie nur Freunde, nicht mehr. Denn Sonny lebt bis auf Weiteres ohne Sex in seinem Leben.


Ich muss vornewegschicken, dass ich mich riesig auf dieses Buch gefreut habe, weil mir das letzte, das ich von der Autorin gelesen hatte, so gut gefiel. Aber leider kam ich mit diesem Buch überhaupt nicht klar.

Was mir gefiel, war, dass mit Hannah mal ein Berufszweig etwas Aufmerksamkeit bekam, den man normalerweise eher übersieht. Gut, bei uns in Deutschland läuft das noch etwas anders als in Großbritannien, aber Hannah leistet wichtige Arbeit und ihre Chefin umso mehr. Dass sie hier Aufmerksamkeit bekamen gefiel mir daher sehr und sorgt vielleicht auch für etwas mehr Beachtung der Vorsorge.

Leider wurde ich aber weniger mit Hannah noch mit Sonny warm. Beide haben einiges erlebt und es werden im Verlauf des Buches heftige Geheimnisse gelüftet. Mir war das allerdings überdosiert. Gerade Hannahs Geheimnis ist sehr exotisch und das warf mich irgendwie zusätzlich aus dem Buch. Während ich finde, dass Sonnys Geheimnis noch einen größeren Stellenwert hätte einnehmen sollen, um anderen Betroffenen eine Stimme zu geben.


Fazit: Ich weiß nicht, ob es an mir lag, oder nicht, aber mich konnte dieses Buch leider nicht packen. Für mich zog es sich extrem und es gelang mir nicht mit Hannah und Sonny warm zu werden. Ich blieb auf Distanz. Daran änderte auch das Lüften ihrer jeweiligen Geheimnisse nichts. Eher im Gegenteil.
Hannahs Geheimnis war mir zu exotisch. Irgendwie warf mich das zusätzlich aus dem Buch und ich fragte mich ganz oft: wie kann das sein? Ich hatte so viele Fragen, bekam aber auf keine eine Antwort.
Sonnys Geheimnis ist echt heftig und traurig und wütend machend. Für mich kam es letztlich etwas zu kurz. Ich hätte mir gewünscht, dass es mehr Aufmerksamkeit bekommt, um anderen Betroffenen eine Stimme zu geben.

Insgesamt war das Buch dieses Mal leider nicht meins und bekommt von mir 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.12.2023

Ich hatte leider von Anfang an Probleme mit dem Buch

Für immer unter einem Himmel
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Viele Jahre lang blieb die Marschkapelle ein unerfüllbarer Traum für Anna. Ihre Familie hatte einfach nicht das Geld dafür und so war sie die Einzige, die nicht der Band beitrat. Jetzt jedoch haben sich ...

Viele Jahre lang blieb die Marschkapelle ein unerfüllbarer Traum für Anna. Ihre Familie hatte einfach nicht das Geld dafür und so war sie die Einzige, die nicht der Band beitrat. Jetzt jedoch haben sich die finanziellen Verhältnisse geändert und das ist Annas Chance endlich dazuzugehören. Allerdings haben ihr alle anderen Jahre voraus und sie tut sich sehr schwer damit, aufzuholen. Helfen soll ihr der Außenseiter und Musikgenie Weston. Doch der versucht alles, um Anna auf Distanz zu halten. Er will nicht, dass sein Status als Außenseiter auf sie abfärbt.


Ich muss vornewegschicken, dass ich das erste Buch der Autorin „Amelia“ so sehr geliebt habe. Dementsprechend waren meine Erwartungen an dieses Buch sehr hoch – viel zu hoch, leider.

Schon beim Setting bekam ich erste Probleme, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwo in den USA die Marching Band beliebter ist als Football. Schließlich ist Sport dort fast wie eine Art Religion und Sportler praktisch per Dekret unantastbar und die Herren der Highschool. Trotzdem soll es in dieser Schule so sein, dass einfach alle (!!!) in der Marchingband spielen und die Schule an Wettbewerben teilnimmt und sogar einen Erzrivalen hat.

Weston und Anna fand ich als Protagonisten sehr süß, wobei ich auch hier bereits zu Beginn erste Probleme hatte. Weston ist ein Außenseiter, zum einen wegen eines Gerüchts, aber vor allem, weil seine Eltern geschieden sind. Hallo? Leben wir wieder in den 1950er Jahren, als Scheidung so ein großes Ding und so ein extremes gesellschaftliches Stigma war?! Hier zumindest ist es so. Weston wird deswegen gemieden, ihm wird vorgeworfen Vandalismus begangen zu haben und alle halten dieses Gerücht für wahr, weil er ja ein Unruhestifter und komisch ist – und das nur, weil er ein Scheidungskind ist. Er ist nie negativ aufgefallen, bis auf das Gerücht, für das es null Beweise gibt, dennoch gilt er überall als schlechter Einfluss. Nein, das ergab für mich leider wenig Sinn.
Und weil er so einen schlechten Ruf hat, versucht er alles, um Anna wegzustoßen, damit sein schlechter Ruf nicht auf sie abfärbt. (Ich mag diesen Trope einfach nicht)

Anna will so gern dazugehören und in der Band Erfolg haben, weil sie so lange darauf verzichten musste. Niemand kennt den wahren Grund, warum sie vorher nie Teil der Band wurde – was in so einer Kleinstadt meiner Meinung nach wenig Sinn ergibt. So viel wie da getratscht wird, müsste eigentlich jeder wissen, wer klamm ist.
Anna braucht also dringend Westons Hilfe und irgendwie fühlt sie sich auch zu ihm hingezogen, egal, was alle anderen sagen.

Ich fand die beiden echt süß, wirklich mitgerissen, haben mich die zwei aber nicht. Leider bekam das Buch dann eine Wendung, die zu denen zählt, die ich zutiefst hasse. Das hat mir leider das Buch endgültig versaut.


Fazit: Ich hatte von Anfang an Probleme mit dem Buch. Ich fand sehr vieles unlogisch und wenig überzeugend. Doch Weston und Anna waren mir sympathisch und sorgten dafür, dass ich weiterlas. Leider nahm das Buch dann aber eine Wendung, die ich persönlich absolut und überhaupt nicht leiden kann, was mir das Buch endgültig versaute.

Zusammen mit den vielen Dingen, die ich als unlogisch und überzogen empfand sorgte diese Wendung dafür, dass ich dem Buch leider nur ganz knappe 2 Sterne geben kann.

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