Allie Harpers hofft hier in Woodshill neu beginnen zu können. Sie landet in einer WG mit einem überheblichen Bad Boy. Kaden stellt gleich mal ein paar Regel auf. Regeln sind da um gebrochen zu werden. Zwischen Allie und Kaden gibt es von Anfang an ein Prickeln.
Allie ist ein trauriges Mädchen, dass endlich ihr Leben selbst führen will. Sie will ihre Flügel ausbreiten und loslegen. Kaden ist ein Bad Boy, auf den ersten Blick. Man merkt schnell das er nur sich selbst beschützen will. Die beiden auf engsten Raum, sorgen für interessant und faszinierende Schlagabtausche. Man lernt erst Allie besser kennen und auch warum sie neu beginnen möchte. Da kommen so einige Gefühle hoch, nicht nur bei Allie, auch als Leser fühlt man sich dazu verleidet, seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Zum Glück war ich Zuhause, sonst hätte sich vielleicht jemand angesprochen gefühlt. :) Ich bin immer wieder erstaunt, was für Schimpfwörter ich kenne. Die Geschichte der beiden hat mich gefesselt und nicht wieder losgelassen. Eigentlich wollte ich nur ein bisschen lesen und nicht die halbe Nacht durchmachen. Ich freue mich auf die nächsten Bänder und hoffe sie sind genauso gut. Gefühlvoll, romantisch und fesselnd.

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Kacey Dawson wollte immer nur Musik machen, doch der Erfolg bringt sie vom Weg ab. Zum Glück ist Jonah Fletcher da. Er ist eigentlich nur ihr Chauffeur, doch er passt auf sie auf. Er gibt ihr Halt und dabei braucht er diesen Halt auch. Sein Geheimnis könnte ihre Freundschaft zerstören.
Kacey ist so wie man sich einen Rockstar vorstellt und dann merkt man das dies nur eine Maske ist. Jonah ist kein Stereotyp, sondern nur er selbst. Es beginnt wie jede Liebesgeschichte, doch merkt man schnell das es so einiges gibt was hier anders ist. Taschentücher und Schokolade sollten in Greifbarer Nähe sein. Denn diese Geschichte berührt dein Herz und lässt die Tränendrüse ganz schön laufen. Schokoladen benötigt man zum Trösten seins Herzens. Diese Geschichte lässt einen nicht so schnell wieder los. Weder Kacey´s noch Jonah und man hofft auf ein Happy End für die beiden, doch das sieht nicht gerade gut aus. Man versinkt in dieser Geschichte und wacht erst auf der letzten Seite wieder auf um ringt mit Taschentücher und leeren Schokoladenpapier. Ich weiß nicht ob ich bereit bin für ein weiteres Band. Emotional kochen hier hoch und man will danach gleich noch etwas tun.

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Was ich an Lee Child so gerne mag ist: seine Sprache.


Ich mag es, wie er schreibt. Klar, einfach, in kurzen Sätzen und mit einem wunderbar subtilen Humor. Ich kann das, was er schreibt flüssig lesen und mir die Personen, Orten und Geschehnisse vor meinem inneren Auge vorstellen.
Zur Geschichte: der erste Roman (was beinhaltet, dass es noch einen weiteren geben wird in Deutschland. Ich kenne Hamburg nur von einem Besuch als Touristin von daher kann ich nicht all zuviel dazu sagen. Jedoch hätte ich es schön gefunden, wenn es deutlicher herausgekommen wäre, dass sich Deutschland von den USA z.B. vom Straßenbild, Reklame, Kleidung etc. unterscheidet. Das Jack Reacher, aufgrund dessen, das er als Jugendlicher schon mal da war und etwas die Sprache versteht, sich etwas... wie soll ich sagen ... heimischer agiert ist nachzuvollziehen. Aber eben doch nicht ganz. Eine verstörende Szene im Club stieß mir dennoch unangenehm auf, als gäbe es dies nicht im (Achtung Ironie:) konservativen Amerika. Etwas zuviel Klischee...
Im Gegensatz zu seinen anderen Romanen agiert Jack Reacher nicht als One-Man, sondern in der Gruppe. Aber auch hier ist er derjenige der die Ideen hat (die natürlich alle zutreffen *ggg) Und er bringt nicht sooo viele Menschen ins Krankenhaus oder in den Leichenwagen. Nun denn, ich habe die Geschichte gelesen, ich konnte mich darin vertiefen und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

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„Um ein Held zu sein, braucht man keine Superkräfte.“
Wyatt Haney versteckt sich hinter seine Kapuzenpullover schon seit Jahren. Seine Nachbarin Kayla ist nicht nur wunderschön, sondern auch Mutter. Als in Kayla´s Wohnung brennt ist Wyatt zur Stelle und hilft. Zwischen beginnt es zu funken und doch hält Kayla abstand.
Eine besondere Liebesgeschichte, die zeigt das Liebe einem dem Mut gibt sich selbst zu finden und für sich und seine Überzeugungen einzustehen. Eine total süße Geschichte, die fast schon kitschig ist. Doch genug davon bekommen konnte ich nicht. Ich wollte immer mehr von den beiden. Es baut sich langsam auf. Hier wird nicht übereilt, sondern man lernt die Charakter genauso kennen, sie sich untereinander kennen lernen. Wyatt ist ein Teddybär, auch wenn er eher wie ein Superheld aussieht. Kayla ist eine wunderbare Mutter, die lernen muss, das sie Hilfe haben kann und es Menschen in ihrem Leben gibt, die ihr gerne helfen.

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„Genieße das Leben, auch der Schmerz gehört dazu.“
Sam Haney ist ein guter Handwerker und hilft gerne mal auch nach dem Feierabend den einsamen Frauen der Stadt. Haley versucht ganz allein ihr Haus zu renovieren. Da schickt ihre Mutter ihr Sam um ihr nicht nur beim Renovieren zu helfen. Es läuft dann alles Anderes als gedacht.
Sam und Haley sind so verschiedene Charaktere und doch haben sie einiges gemeinsam. Hier ist eine bewundernswerte Geschichte über die Liebe, Freundschaft, Familie und Vertrauen. Das Kennenlernen der beiden ist schon recht witzig und humorvoll, aber auch gefühlvoll. Man merkt das hier einige Gefühle hochkommen, die man beim Lesen nicht erwartet hatte. Jetzt begleitet man Sam und Haley auf ihre Reise und es wird teilweise sehr interessant. Gefühlschaos ist vorprogrammiert und manchmal ahnt man auch schon was auf der nächsten Seite passiert. Doch macht es Spaß, die Geschichte weiter zu verfolgen. Welche Ideen haben die Charaktere, ihren "Fehler" wieder gut zu machen? Es wird interessant und romantisch.

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