Wieder einmal hat die Autorin Ellen Berg einen Roman wie aus dem Leben geschrieben, das vielen Mitmenschen einen Spiegel vorhalten läßt.
ist eine Frau die von ihrem Mann schon Kontrolsky genannt wird, da sie alles im Griff hat, beruflich wie auch zu hause. Sie ist eine sogenannte Helicoptermutter und Workerholicerin. Bis eines Tages alles zusammenbricht und sie durch furchtbare Rückenschmerzen aus dem Verkehr gezogen wird. Langsam wird sie wach auch durch den Rat ihres Arztes.
Fazit:
Ein Roman für zwischdurch, der viele wahre menschliche Seiten zeigt.

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Der Roman entführt uns in die Welt des Zirkus, wo Rosa mit ihrem Mann Enes seit langer Zeit glücklich leben. Rosa ist Enes sofort nachdem sie sich kennengelernt haben in der Zirkus gefolgt und hat es nie bereut. Das Zirkusleben ist nicht einfach, oft kommen die Menschen dort auch finanzell an ihre Grenzen und müssen stark sein um das Wanderleben zu besterieten.
Fzzit:
Ein wundervolle Geschichte um Liebe und Freundschaft. Es ein Fortsetzungsroman, dem man aber ohne den Vorgängerteil zu kennen gut folgen kann.

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In der Fortsetzung der Familien-Saga um Gut Erlensee, geht es um Cäsilia die endlich ihr Studium als Lehrerin absolviert hat. Nun will sie diesen komme es was wolle ausführen und zwar mit neuen Lehrmethoden. 1922 noch sehr schwierig zu verwirklichen und sie stößt damit auch auf Missverständnis der Eltern und des Pfarrers. Dazu kommt noch das Lehrerinnen nicht heiraten dürfen und klar verliebt sie sich in Erich.
Guter recherierter Roman über die Schulzustände um 1922 und wie sich Cäcilia entscheidet.

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Man erlebt man wie versucht wird eine Witwe die 1636 gelebt hat und deren Sohn nun auch noch gestorben ist, um ihr Erbe eine Grafschaft zu betrügen. Frauen hatten damals ja keine Rechte. Doch sie ist sehr stark und kämpft so verbissen über Jahre das sie fast mit ihren Töchter verhunget wäre, da sie auf ihrer Burg festsitzen.
Alles wird hier aus der Ichform der Tochter berichtet und hat einen wahren Hintergrund. Sehr spannende Leküre.

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Nina soll für ihren Arbeitgeber nach Spanien reisen und dort Opjekte finden denen dann für ihre Ausgrabungen Geld gespendet wird. Eine nicht leichte Aufgabe, denn zwei Bewerber dind sehr am Geld aber auch an Nina interessiert. Bis Ina dann feststellt das einer der Bewerber sehr kriminell ist und dessen Chef ein spanischer Drogenboss ist. Letztendlich weiß Nina was sie tun muss um den Richtigen zu finden und nicht nur arbeitstechnisch sondern auch in der Liebe.
Man erfährt viel über die Landschaft in Südspanien, gut recherchiert, doch mit einigen Längen.

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